window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Das geschützte Original.

Das Kreuz mit dem Kreuz

Neuer Ärger für die Impfkampagne von Alain Berset: Es droht eine Klage wegen Urheberrechtsverletzung.

31 136 9
14.12.2021
Mit einer nationalen Impfkampagne wollten Bund und Kantone die niedrige Impfquote erhöhen. Trotz einem Budget von fast hundert Millionen Franken ist das aber nicht gelungen. Schlimmer noch: Zuerst mussten Alain Berset und sein Bundesamt f ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

31 Kommentare zu “Das Kreuz mit dem Kreuz”

  • Detektor sagt:

    100 Millionen für eine Werbekampagne verschleudert statt Investition ins Gesundheitssystem. Hospitale werden geschlossen. Statt Gehaltsaufstockung für Personal mit Impfpflicht vergrault. Allein die Absage unsägliche ursprünglich geplante Gutscheinaktion ersparte weitere 50 Millionen, wir haben es ja. Wer Millionen und Millionen an die EU verschenkt (!) um sich weiter schikanieren zu lassen, darf auch so wirtschaften. Allerdings klingen Klagen über mangelnde Versorgungskapazitäten dann wie Hohn!

    15
    2
  • marlisa.s sagt:

    In letzter Zeit reiht sich bei Berset ein Fehltritt an den nächsten. Erstaunlicherweise kommt er ausnahmslos ungeschoren davon. Als Liebling der Mainstream Medien wird er immer wieder aus der Schusslinie genommen. Irgendwann, spätestens dann, wenn die fatalen Folgen der uns mit Gewalt aufgenötigten experimentellen Gen-Injektionen zutage treten, werden sie allesamt zur Rechenschaft gezogen.

    35
    1
  • raedi butz sagt:

    Meine Mutter hat mir anno 1961 zwei Pflästerli kreuzweise montiert. Ihr gebührt die eigentliche Ehre. Apropos kreuzweise ...

    18
    0
  • wernieisen sagt:

    Die Arroganz des BAG kennt keine Limiten

    31
    1
  • Reinhard vom wasserschloss sagt:

    Ich glaube, der folgende Gesprächsbeitrag über das WHO von Frau Dr. Stückelberger gibt wichtige Einblicke:
    https://rumble.com/vqhf23-dr.-astrid-stuckelberger-ehemalige-who-mitarbeiterin.html
    Dr. Astrid Stuckelberger - Ehemalige WHO Mitarbeiterin

    10
    1
  • Trish sagt:

    Ja, verklagt den! Je mehr Klagen der am Hals hat je besser! Ich bin schon gespannt, wenn es in ein paar Jahren Klagen hagelt wegen Körperverletzung von denen die Impfschäden haben! Man muss die Möglichkeiten für Sammelklagen schaffen!

    25
    1
  • D. Keller sagt:

    Die Suppe wird wohl nicht so heiss gegessen wie sie gekocht wird.
    Jedenfalls haben Bayern und BW mit neuen Gaskraftwerken vorgesorgt, damit ihre grossen Industriestandorte immer genug "Pfus" haben.
    Seit Nordstream 2 sollte zudem klar sein, dass AKW und Kohlekraftwerke auch mit Gaskraftwerken ersetzt werden.

    1
    8
  • Geronimo sagt:

    Der Ideenklau steht in keinem ursächliche Pflästerli Zusammenhang und alle daraus folgenden Schadenersatzansprüche sind somit nichtig.

    1
    18
    • Geronimo sagt:

      nur Daumen runter? Sorry, dann wurde mein doppedeutiger Text nicht verstanden. Natürlich ist die Logoklau nicht Rechtens und es ist zu hoffen, dass dies nicht unter einem Pflästerli vertuscht wird. Ich hoffe, mich damit klarer geäussert zu haben=Daumen hoch 😉

      0
      0
  • rolf.spuler sagt:

    Wer vom BAG eine Antwort erwartet, sollte es statt mit E-Mail mal mit Fax versuchen Damit sind sie besser vertraut.

    26
    1
  • rolf.spuler sagt:

    Na gut. Finde ich gut wenn er das einklagt. Aber bei den anderen Rechtsbrüchen von unserer Regierung und von Herr Berset ist das ja geradezu eine Lappalie. Zeigt einfach wieder mal geballte Inkompetenz im BAG.

    20
    1
  • John Banville sagt:

    Ist ja gut! Wen interessiert das? In Grossbritannien ist insbesondere die Beleidigung der Königin ein ernsthafter Verstoss. Die Flaggen der USA und GB werden dauernd verballhornt! Wir haben verstanden, dass miggeli11 ein begnadetet Grafiker ist und keinesfalls mit Grafikerlein zu verwechseln ist.

    2
    31
  • miggeli1 sagt:

    Hitler wusste mehr über die Wirkung eines einzigartig gestalteten Logos.Die heutigen Grafikerlein könnten von ihm lernen.

    7
    2
    • juege sagt:

      Nur, dass auch er das geklaut hat. Es stammt ursprünglich aus dem Sanskrit.

      16
      1
      • Ludwig Detusch sagt:

        Sie meinen Indien. Sanskrit ist eine Sprache. Aber auch die Inder haben die Swastika nicht erfunden, sie ist dort nur auch heute immer noch besonders beliebt. Und geklaut ist das LOGO auch nicht - es besteht doch aus etwas mehr als einer beliebigen Swastika. Im Buch, dessen Name auch Sie kennen steht: "Ich selbst hatte unterdes nach unzähligen Versuchen eine endgültige Form niedergelegt; eine Fahne aus rotem Grundtuch mit einer weißen Scheibe und in deren Mitte ein schwarzes Hakenkreuz."

        0
        2
  • miggeli1 sagt:

    Schon Vallotton hat unsere Logo kannibalisiert.Auch er hatte nie begriffen, dass man mit dem "heiligsten" Zeichen einer Nation niemals spielen darf. Ich sehe nie einen Union Jack oder die Stars and Stripes in anderer, als in der originären Form. Der mangelnde Respekt dieser "Gestalter" unserer Fahne gegenüber muss festgestellt werden.Meine Rüge geht auch an unsere obersten Staatswächter, denn es existieren zwei Kreuzvarianten.

    15
    4
  • miggeli1 sagt:

    Die moderne Katastrophe der Grafik, der schweiz. Grafik.Die war in den Nachkriegsjahren einmal berühmt weil wegweisend.Heutzutags machen sich diese Leute lächerlich, fast bei allem was sie "gestalten".Ich muss mir nur Betriebsanleitungen oder Beipackzettel ansehen.Diese Herrschaften müssten mit jedem Produkt nicht 10-sprachige Anleitungen beilegen sondern eine Gratislupe.Sie wurden immer unverschämter.Kurz, sie können gar nichts mehr.Punkt.

    14
    1
  • miggeli1 sagt:

    Für mich ist das nur ein Zeichen der allgemeinen Verluderung unseres an sich einzigartigen Logos.Jeder Verbandspräsident. jeder Taucherclub, jeder Grafikerlehrling meint es brauche eigenständige Lösungen für unser Logo. EIN LOGO DARF NIE VERAENDERT WERDEN, N I E.Das lernt man in der ersten Klasse des Marketing.Unsere Grafikbanausen spielen mit dem Logo wie Kegelischüler und so sollte man sie bestrafen. Das Kreuz ist das beste Logo der Welt, noch besser als die jap. Sonne..

    21
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.