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Tell und Winkelried, zwei Figuren die unser Land verkörpern. Die heutige Jugend, vielfach Neuschweizer oder etablierte Ausländer kennen diese zwei Helden etwa so gut wie die Stadtpräsidenten von Zürich und Bern, will heissen gar nicht. Wir passen uns in unserem eigenen Land nur noch an, statt mit Vehemenz unsere Identität zu verteidigen.
Die neue, aktuelle mythische Figur der Schweiz ist der Ausländer, oder Pseudo-Schweizer. Angeblich 'brauchen' wir sie, entweder als Banken-CEO oder als 'facility-manager'. Das Bild der Goal-Schiessenden vor Augen ist nur zu fragen: statt/für Tell Kosovo-Albaner oder Afrikaner?
Und wie passt Tell in unsere gender- und woke-ideologisch verseuchte Zeit? Nicht-binäre Immigrant mit Schutzstatus ist höher bewertet als Wehr- und Hilfsbereitschaft auf eigener Scholle? Frauen- und Gessler-Gleichstellung?