Rechtzeitig zum anrollenden Wahlkampf deponierte SP-Chefin Christiane Brunner via Sonntagsblick den Wunsch, man möge doch den gestrauchelten Financier Martin Ebner, der sich nach dem Crash seines Imperiums wieder aufrappelt, präventiv aus dem Verkehr ziehen. Sie folgt darin den Bemühungen ihres Parteikollegen Rudolf Strahm, der in einem Artikel vor ein paar Wochen ebenfalls gefordert hatte, der Bankier aus dem Kanton Schwyz sei gleichsam per Berufsverbot unschädlich zu machen. Moniert wurde vorab, Ebner habe mit seinem Geschäftsgebaren «Milliarden vernichtet» sowie «Tausende von Kunden und Dutzende von Pensionskassen geschädigt». Fazit: «Er darf auf dem Finanzplatz nicht mehr gesc ...
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