Kürzlich kürten wir Thomas L. Friedman, 62, dreifacher Pulitzerpreisträger, Starschreiber der New York Times, zu einem der einflussreichsten Denker des letzten Jahres. Der berühmte Reporter und Bestseller-Autor («Die Welt ist flach») bereist seit Jahrzehnten die Welt und macht sie zum Gegenstand scharfsinniger und stets von einer gewissen Heiterkeit durchwirkter Diagnosen. Am World Economic Forum letzte Woche in Davos trat Friedman als Leiter zahlreicher Podien und Diskussionsrunden in Erscheinung.
Wir trafen den Hellsichtigen im Hotel «Waldhuus» zum Gespräch über die US-Präsidentenwahlen, Donald Trump und die von Friedman eng begleitete Krisenregion Nahost. Er zeichnet eine posit ...
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