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Bild: LP/OLIVIER LEJEUNE / KEYSTONE

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Frankreichs Votum gegen die Nato

Die souveränistischen Kandidaten erreichten im ersten Wahlgang eine satte Mehrheit. Marine Le Pen liebäugelt mit dem sicherheitspolitischen Alleingang.

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14.04.2022
Mit Putins Überfall auf die Ukraine trat auch für die französische Wahlkampagne der Ernstfall ein. Als Stellungskrieg der Vergangenheit hatte er begonnen: Eric Zemmour rehabilitierte den faschistischen Diktator Pétain und dessen Vichy-Regim ...
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14 Kommentare zu “Frankreichs Votum gegen die Nato”

  • miggeli1 sagt:

    Je mehr ich über die Ukraine und Russland lese,desto weniger weiss ich.NIEMAND weiss wirklich Bescheid-Allerlei Experten rateburgern herum.Vielliecht sollte man 1-2 Monate zuwarten und nichts mehr lesen.

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  • miggeli1 sagt:

    Die Voreingenommenheit gegen Nato und die demonstrierte Dummheit der Europäer, inkl.Schweizern,. gegenüber der Nato wird von den Amerkanern, die die Nato finanzieren nicht übersehen.Insbesondere die US Steuerzahler wissen, dass der Luxus europäischer Sozialstaaten wie Deutschland von ihnen bezahlt wird.In diesem Sinne sind Europäer hinterhältig und verdienen keinen Schutz.Scholz, Macron, LePen, alle wissen das und lügen sich an.

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  • gottfried scherer sagt:

    Die beiden ersten Absätze des Artikels machen logisch wenig Sinn - nur ein Beispiel: Sein - nach dem Kontext Zenmours Regierungssprecher bezeichnete die Gelbwesten als braune Pest?! Spart die Weltwoche beim Korrekturlesen?

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  • Rudi Mentär sagt:

    Man hat die Franzosen derartig niederträchtig behandelt, dass der Austritt völlig logisch war und das man Sarkozy zurecht hinter Gitter bringen wollte.

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  • zizero sagt:

    Leider wird wohl Macron wiedergewählt! Sollte es wirklich knapp werden, wird halt (einwenig)
    nachgeholfen. Macron ist ein WEF-Jünger von Klaus Schwab. Dieser ist 84 Jahre alt und sucht anscheinend einen Nachfolger. Wer weiss, vielleicht würde Macron lieber gerade die neue Weltregierung bevorzugen. Dort könnte er dann die ganze Welt gängeln und nicht nur die Ungeimpften.

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  • miggeli1 sagt:

    Wir haben es jetzt gesehen, seit 1945 ist aus Europa nichts geworden.Ein kleiner Kontinent, bevölkert mit den intelligentesten Leuten, mit der weltweit grössten Kaufkraft, liegt uneinig darnieder und wird herumkommandiert von den USA.Russland schickt jeden Tag einen neuen Wunschkatalog, im Befehlston geäussert, nach Europa.Und die können nichts tun, ausser peinlichen und wenig wirksamen Boykotten.DAS HABEN WIR DEUTSCHLAND ZU VERDANKEN, DEM MERKELISMUS, DER NAIVITÄTOder dem Verrat?

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  • Nordlicht48 sagt:

    "Der antifaschistische Effekt ist verpufft."

    Es ist ja auch extrem schwer, wenn Linke (Democrats) fortwährend eine innere Bedrohung in rechten Oppositionellen sehen, denen sie die Etikette "Faschisten" und gar "Nazis" anhängen, und nun werden plötzlich die ukrainischen Faschisten/Nazis als Gute, als Freiheitskämpfer und Verkörperung westlicher Werte gepriesen.

    Im Internet sind die kritischen Artikel der linken und der bürgerlichen Presse über Zelensky, die Asow-Banden und deren Untaten seit 2014 abzurufen.

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  • Markus M sagt:

    Herr Altweg, als Franzose finde ich Ihre Berichte einseitig und oberflächlich. Frankreich ist nie aus der Nato ausgetreten und wird es auch nie tun. Es handelt sich um den Austritt aus der zentralen Kommandosteuerung der Nato, dies ist ein entscheidenter UNTERSCHIED. Auch erwähnen sie bereits mehrmals das Thema "Petain" in ihren Berichten, dies hört man nur in ihrem Kopf und nirgends in Frankreich. Schade, dass die Berichterstattung über F in der Weltwoche nicht etwas sachlicher ist

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  • aladin sagt:

    Macron gibt sich als Präsident und Wahlkämpfer unverändert einzigartig. So erhaben, dass die Franzosen in ihrer Verwirrung sich fragen, wie sie eine solche Lichtgestalt verdient haben. Marine Le Pen macht ihn auf ihre Weise nach. Sie kämpfte sich unverdrossen von unten hoch, um den hin- und hergerissenen Franzosen zu verheissen, dass sie etwas Besseres verdient haben. Beide indessen Pfeiler der Elite, seit Mitterand breit verankert. Sie beansprucht zynisch und incestuös weit über 50% des BSP

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  • miggeli1 sagt:

    Franz.Rücksichten sind immer von kleinlichen Weltvorstellungen geprägt.Eben echt französisch, eigenbrötlerisch oder abgehoben.Mais, la grande Nation n'esiste plus.

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  • paesgu sagt:

    Franzosen an der Bar in Fréjus gefragt: Für wen entscheidet ihr euch? Antwort: Wir haben die Wahl zwischen der Pest und der Cholera!

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  • Potofö sagt:

    Ein « Lauf der Geschichte », gegen den man sich « stemmen » könnte, ist eine Erfindung des Marxismus. In Realität setzt sich immer derjenige durch, der Macht hat. Die anderen passen sich an (siehe BR). Die Geschichte wird hinterher geschrieben.

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  • ulswiss sagt:

    Das alles kümmert mich wenig: Macron wird weiterhin Präsident sein.

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