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Unkontrollierter Zugang zum Luxus-Buffet: Thomas Coles «Zerstörung des römischen Imperiums», 1836.

Grenzen der Zuwanderung

Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung fordert Massnahmen gegen den Massenzustrom. An der Basis von FDP, Mitte und GLP rumort es. Die Parteispitzen stellen sich taub.

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19.04.2023
Die Schlagzeile stammt vom linken Tages-Anzeiger: «Fast zwei Drittel wollen die Zuwanderung begrenzen», titelte das Blatt diese Woche. Es veröffentlichte die Ergebnisse einer grossangelegten Tamedia-Umfrage unter 50 740 Personen, die zwische ...
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4 Kommentare zu “Grenzen der Zuwanderung”

  • stadttreuhand sagt:

    Hoffentlich wird es sich zeigen bei den Wahlen. Ich zweifle allerdings an der Urteilsfähigkeit vieler Wähler, infolge systematischer Fehlinformation durch die vorherrschenden Medien.

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  • werner.widmer sagt:

    Das Problem wird sich von selbst lösen; brutal nämlich, wenn die Schweiz wegen der unbegrenzten Zuwanderung nicht mehr attraktiv ist. Ressourcenbeschneidung, Mobilität, Natur, Privatsphäre, Zusammenleben, Sozialfälle, Steuern. Aber die Firmen wollen immer noch mehr in der CH produzieren! Warum nicht im Ausland, bei den Leuten (CZ, RO, PL, H, BU etc.).

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  • Raffael Kellner sagt:

    Den wachsenden Split zwischen Parteileitung und Basis hab ich in Gesprächen auch wahrgenommen. Wie die Listen von Nationalratskandidaten aufgestellt werden ist vielerorts intransparent. Die Parteileitung stellt sich offenbar die Leute auf, die sie im Griff hat, damit niemand den Parteikurs kritisiert, den aber immer weniger Mitglieder und Wähler unterstützen. Fraglich ist, wer da noch Lust hat, Wahlkampf zu führen. Ohne engagierte Anhänger wird es schwer, Wahlen und Abstimmungen zu gewinnen

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  • Bernt Bieri sagt:

    Es ist doch offensichtlich: Es wird immer schwieriger Schweizer in diesem Land zu integrieren. Denn die Plätze in den Spitälern, Schulen, Sozialämtern, in den günstigen Wohnungen und auf den Autobahnen sind bereits von den Nicht-Schweizern erobert.

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