Die Zahl der gesellschaftlichen Problemgruppen, die vom Staat umsorgt werden müssen, nimmt weiter zu. Neuestes Beispiel sind die Null- bis Vierjährigen, bei denen der Bund bildungsmässig Handlungsbedarf erkannt hat und denen er sich künftig vermehrt zuwenden will. Für die U-4-Altersgruppe, so haben es die Mitte-links-Kräfte im Nationalrat in der Sommersession beschlossen, wird jetzt eine Frühförderungsstrategie ausgearbeitet. Das heutige Angebot, das Private und die öffentliche Hand zur Verfügung stellen und das von Elternbildung über Kindersprachkurse, Kleinkindturnstunden, Spielgruppen, Krippen, Tageseltern bis zu eigentlichen sozialp& ...
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