Im Jahr 1989 stieg Peter Spuhler mit Stadler, ihren 18 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von gut vier Millionen Franken in den Schienenfahrzeugbau ein. Nächstes Jahr dürfte der börsenkotierte Konzern Stadler Rail mit rund 11000 Mitarbeitern fast den tausendfachen Umsatz erreichen. Mit neuen Zugs-Generationen hat der Schweizer Aufsteiger wichtige Märkte erobert und zu den grossen Konkurrenten Siemens und Alstom aufgeschlossen, nur Bombardier und vor allem Chinas CRRC sind noch grösser. Was steckt hinter dieser ausserordentlichen Wachstumsgeschichte? Hauptaktionär Spuhler legt dar, nach welchen Erwägungen die Expansion vorangetrieben wird und wie er, der f& ...
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