Es waren Schlagzeilen der unwissenschaftlichen Art, mit denen die Universität Bern ins Rampenlicht geriet: Auf das Massaker der Hamas, die am 7. Oktober Hunderte israelische Zivilisten abschlachtete, friedlich tanzende Menschen niedermetzelte, Geiseln verschleppte, reagierte Dr. Hassan Ashraf, Dozent am Institut für Studien zum Nahen Osten und zu muslimischen Gesellschaften, mit dem Post: «Danke an die palästinensischen Widerstandskämpfer für das beste Geschenk an meinem Geburtstag und ‹Shabat Shalom›.» Die Aussage war an menschenverachtendem Zynismus nicht zu überbieten.
Umso erstaunter nahm die Öffentlichkeit zur Kenntnis, dass sich die Institutsleiterin, Prof. Dr. Serena Tolino, schützend vor ihren Mitarbeiter stellte. Sie erkenne darin «keine antisemitische Intention». Ein zweites und drittes Mal staunte die Öffentlichkeit, als sie erfuhr, dass Tolino nicht nur die Vorgesetzte, sondern auch die Ehefrau von Ashraf ist. Säuhäfeli, Säudeckeli.
Was ist da los am Institut für Studien zum Nahen Osten und zu muslimischen Gesellschaften? Was ist da los an der Uni Bern?
«Limitierte europäische Sichtweise»
Die Entgleisung Ashrafs und der Flankenschutz durch die Verantwortliche kommen nicht ganz aus dem Nichts. «Auf allen Studienebenen ermutigen wir die Studierenden, die Region aus einer postkolonialen Perspektive zu betrachten und die Grenzen der weitverbreiteten und limitierten europäischen Sichtweise auf die Region zu überschreiten», verkündet das Institut. Dass diese Grenzüberschreitungen so weit gehen würden wie im Fall Ashraf, ist dann doch ein starkes Stück.
In einem Mitte Juni geführten Interview sagte Tolino, auch ihr sei nicht bewusst gewesen, «wie konkret das islamische Recht in der Schweiz manchmal angewendet wird – zum Beispiel auf dem Gebiet des internationalen Privatrechts». Nun könnte man sich denken, dass eine Universitätsprofessorin, die vom Geld der Steuerzahler lebt, sich dafür einsetzt, dass in der Schweiz der Schweizer Rechtsstaat gilt. Fehlanzeige. «Wenn etwa aus dem Nahen Osten zugewanderte Menschen, die nach islamischem Eherecht verheiratet sind, hierzulande eine familienrechtliche Auseinandersetzung haben, müssen Richter*innen in der Schweiz unter Umständen islamisches Recht anwenden», erklärt sie. Um dem Rechnung zu tragen, habe sie einen interdisziplinären Kurs «sowohl für Jus-Studierende wie für angehende Islamwissenschaftler*innen» organisiert.
Was ist da los am Institut für Studien zum Nahen Osten und zu muslimischen Gesellschaften?Im selben Interview sagte Tolino: «Das Grundproblem aus feministischer Sicht ist nicht der Koran, sondern die patriarchale Interpretation der Texte, die von den männlichen Eliten festgeschrieben wurde.» Und sie forderte: «Man sollte den Blick auf den Islam normalisieren.» Das kann man so sehen, bloss fragt sich: Wie soll das gelingen, wenn ihr engster Mitarbeiter und Ehemann den Massenmord an wehrlosen jüdischen Menschen in aller Öffentlichkeit als «bestes Geschenk an meinem Geburtstag» feiert? Und wenn sie selbst darin keine Verfehlung und «keine antisemitische Intention» erkennt?
Gastrecht für Feinde der Demokratie
Das Institut für Studien zum Nahen Osten und zu muslimischen Gesellschaften ist nicht die einzige Institution mit Verbindungen zur Universität Bern, die auf die Hamas-Morde mit einem verbalen Tiefschlag gegen Israel reagierte. Mit radikalen antiisraelischen Statements fällt auch die International Marxist Tendency (IMT) auf, eine kommunistische Kampforganisation, die verschiedene Ableger in der Schweiz hat. Bei «Vergeltungsbombardements» seien bereits Hunderte von Palästinensern getötet und Tausende verletzt worden, schreibt die IMT. Über die Opfer des Hamas-Terrors, der Israels Selbstverteidigungsreaktion erst auslöste, verliert sie hingegen kein Wort. Vielmehr ruft sie unverblümt zum vernichtenden Angriff auf Israel auf: «Für einen Massenaufstand gegen die Besatzung, auf beiden Seiten der grünen Linie. Intifada bis zum Sieg!»
Noch am 3. Oktober, vier Tage vor dem Massaker und dem mit jüdischen Leichen versüssten Geburtstag von Dr. Ashraf, genoss die International Marxist Tendency Gastrecht an der Uni Bern. Im Raum 121 F der Unitobler führte sie eine Veranstaltung durch mit dem Titel: «Klima: Für eine sozialistische Planwirtschaft». Der Kapitalismus könne die Klimakrise nicht aufhalten, heisst es im Einladungsschreiben. Er sei «als System» dafür verantwortlich. «Das einzige System, welches den Kampf gegen die Klimakrise effektiv angehen kann, ist eine demokratische Planwirtschaft, der Kommunismus.» Deswegen gelte es, zu diskutieren, «wie man die Planwirtschaft und den Kommunismus aufbauen kann».
Als wäre man bei Greenpeace
Auch die Universität Zürich stellte ihre Räumlichkeiten den Klassenkämpfern für deren antidemokratische Umtriebe zur Verfügung. Am 30. August fand im Raum KO2-F-153 der Uni Zürich Zentrum die Veranstaltung «Russische Revolution: von den Bolschewiki für heute lernen» statt. Wer heute Kommunist ist, müsse «von den Bolschewiki lernen, denn von den Bolschewiki lernen heisst siegen lernen».
Zur Erinnerung: Im russischen Bürgerkrieg starben zwischen sieben und vierzehn Millionen Menschen. Unter den Toten der vom roten Terror und von Hungersnöten geprägten Revolutionsjahre waren mehrere Millionen Zivilisten. Allein der Geheimpolizei Tscheka fielen bis 1922 zwischen 250 000 und eine Million Menschen zum Opfer – durch Erschiessungen, Folter und Einweisung in Konzentrationslager. Man stelle sich den – zu Recht erfolgenden – Aufschrei vor, wenn eine rechtsextreme Organisation an einer Schweizer Universität tagen und dazu aufrufen würde, «von den Nationalsozialisten für heute zu lernen». Bei den Linksextremen drücken die Universitäten beide Augen zu – und niemanden kümmert’s.
Ein Schuft, wer Böses dabei denkt: Aber man fragt sich schon, wie es möglich ist, dass solche Fälle an Schweizer Unis überhaupt auftreten können. Sicher ist, um beim Beispiel der Bundesstadt zu bleiben: Die Universität Bern ist in vielerlei Sparten zu einem linkslastigen Politaktivismus übergegangen, der mit Wissenschaft nur noch am Rande zu tun hat.
Stichwort «Klima»: «Wie schädlich fürs Klima sind Subventionen?», fragt eine interdisziplinäre Berner Tagung. Konkret will sie wissen, ob es «Reformen bei den staatlichen Anreizen» brauche, «um bis 2050 das Netto-null-Ziel zu erreichen». Dabei geht es den Veranstaltern nicht etwa darum, die Milliardensubventionen im Rahmen des neuen Klimaschutzgesetzes zu hinterfragen, sondern im Gegenteil Kritik an Zahlungen zu üben, die «Entwicklungen fördern, welche die Treibhausgasemissionen in der Schweiz erhöhen».
Bekannt ist, dass praktisch über allem universitären Tun und Lassen die Gender-Göttin schwebt.Besonders stolz ist die Uni Bern auf eine weitere politische Intervention: Sie berät die Klima-Seniorinnen, die gegen die Schweiz klagen und auf dem Rechtsweg einen noch strengeren Klimaschutz durchboxen wollen. «In diesen Fall, der international für grosse Aufmerksamkeit sorgt, bringen sich auch Forscherinnen und Forscher der Universität Bern mit ihrer Expertise ein», jubelt die Uni. Das beteiligte Oeschger Centre for Climate Change Research (OCCR) nennt die fragwürdige Unterstützung der Klima-Seniorinnen unbescheiden eine «herausragende Gemeinschaftsarbeit».
Einwanderung für alle
Weitere Beispiele finden sich zuhauf. Wer vergangene Woche auf der Uni-Website die Rubrik «Forschung» anklickte, konnte den Eindruck erhalten, direkt bei Greenpeace oder bei Helvetas gelandet zu sein – mit Projekten zu «Biodiversität», «Klima», «Forschungszusammenarbeit» oder «Nachhaltigkeit». Illustrationen einschlägiger Texte werden gern mit alarmistischen Legenden versehen («Menschen am Genfersee in der Schweiz während der Hitzewelle 2018, die weite Teile Europas betraf»). Auch der wissenschaftliche Nachwuchs wird auf den Klima-Hype eingeschworen, so findet im kommenden September eine weitere Ausgabe der Klima-Sommer-Schule in Grindelwald statt («Von den Anfängen des Anthropozäns zu Optionen für die Zukunft»).
Eine offenkundige politische Schlagseite ist auch an anderen Instituten zu beobachten. Rechtsprofessor Martino Mona fordert ein Einwanderungsrecht für alle, während der Historiker Christian Gerlach über die «Geschichte der ‹europäischen› Migrationsabwehr, «antikommunistische Verfolgungen im 20. Jahrhundert» oder «Gross-Kapitalakkumulation in Osteuropa seit 1989» doziert. Auf der Startseite des Historischen Instituts prangt derweil der Slogan «We stand with Ukraine» (denkbar für eine Schweizer Hochschule wäre ja auch: «Wir bleiben neutral»).
Bekannt ist, dass praktisch über allem universitären Tun und Lassen die Gender-Göttin schwebt: Sie steuert nicht nur den politisch korrekten und orthografisch inkorrekten Sprachgebrauch («Gymilehrer*in»), sondern auch Geldflüsse, Stipendien und Karrieren. Gleich mehrere Gremien befassen sich an der Universität Bern ausschliesslich mit Gender- und Gleichstellungsfragen: So gibt es eine «universitäre Kommission», eine Abteilung für Gleichstellung sowie weitere solcher Büros an den Fakultäten. Darüber hinaus hat die Uni Bern ein eigenes Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung aufgebaut. Auch Serena Tolino («keine antisemitische Intention») ist Genderbeauftragte.
Da erstaunt es nicht weiter, dass die Uni – zusätzlich mit Millionen vom Schweizerischen Nationalfonds alimentiert – im grossen Stil eine Art Wissenschaftsentwicklungshilfe leistet, indem sie Steuergeld für «Forschungspartner aus Ländern mit begrenzten Ressourcen» zur Verfügung stellt. Dabei wird beispielsweise untersucht, wie kolumbianische «Frauen als Unternehmerinnen Krisen bewältigen» oder wie in Simbabwe die «Versorgungslücke bei der Behandlung von Depressionen» geschlossen werden kann. Noch Fragen?
Ich kenne nicht die Organisation des schweizerischen Bildungswesen - sprich: ob die Kantone die Universitäten wie in Deutschland föderal durch die Länder beaufsichtigen.
Wenn dem so ist muss eine Kantonsregierung bzw. der Bundesrat die Universitäten einfach mal entschlacken. Denn diese Art von Umtrieben nehmen ihren Ausgang nurin irgendwelchen Sozial- und Politikfachbereichen wo Leute sich genau dort ihre Abschlüsse und Titel zusammenlügen die sie als Politiker benötigen. Weg damit!
Dann ist der Entlassene ja quasi nur das Bauernopfer aus einer bigotten und fehlgeleiteten weltfremd abgehobenen Intellektuellen-Truppe. Gut, wenn die vom Sockel gestossen und zünftig abgebaut wird. Die Hoffnung ist, dass das Ausmisten weitergeht. Es gibt offensichtlich etliche überflüssige "Wissenschaftler", die wenig bringen, aber viel kosten.
Die sind da offenbar derart politisch beschäftigt, was lernen die denn da noch?
Wer hat die Leiter dieser Institute eingesetzt? Dort muss man ansetzen.
Wieso schafft man solche Subjekte nicht umgehend aus? Wieso alimentiert man an unseren Unsi und Hochschulen Leute, die sich gegen die Interessen der Schweiz stellen, ohne dass dieses Gebaren Konsequenzen hat. Wie konnte es passieren, dass die Schweiz einfach so zur Bananenrepublik gemacht werden konnte? Von fremden Interessen gesteuert, um fremde Interessen in unserem Land zu installieren und durchzusetzen. Und wir dürfen das alles auch noch bezahlen!
Senecia : Sorry, will sagen Unis nicht Unsi..
Es passiert genau das, was man erwarten kann, wenn man in grenzenloser Toleranz alles hinnimmt.
Wir sollen uns selbst verleugnen, niemals stolz auf Kultur und Land sein und "den Blick auf den Islam normalisieren".
Dies ist die Art, wie der Islam unsere Länder erobert, genau wie es Mohammed verlangt hat.
Und weil wir das nicht wahr haben wollen, weil wir uns als kolonialisiernde Übeltäter sehen sollen, wird es so weiter gehen. Wie es Thilo Sarazzin geschrieben hat.
'die Grenzen der weitverbreiteten und limitierten europäischen Sichtweise' Europa, der Westen ist leider das leuchtende Zentrum der Welt, kann deshalb limitiert sein, ist aber nicht, weil wir eben Islamstudien haben. Wie gross sind denn die Grenzen der arabischen, afrikanischen Sichtweisen?
Die Studiengebühren für alle Sozial- und Geisteswissenschaften sollten massiv erhöht werden, damit jeder der ein Studium wählt, welches nach dem Abschluss kein Auskommen ermöglicht, nicht auch vom Steuerzahler subventioniert wird.
Diesen Typen sofort aus dem Verkehr ziehen. Die Unis beweisen hier einmal mehr, wie links und grottenschlecht sie ideologisch verblendet sind. Die Uni-Klinkenputzer wie Molina, Wermuth, Meier etc. sind das lebendige Beispiel dieser verachtenden, linken Ideologie.
Den Berner Kindergarten für Minderbemittelte als Universität zu bezeichnen ist wahrlich sehr hoch gegriffen!
QED. wenn man in der geschützten staatlichen werkstatt, aka universität (oder bundesverwaltung) arbeiten darf, ja dann, dann hat man carte blanche. ich gratuliere allen, die es dorthin geschafft haben.
Ausmisten, den ganzen Augiasstall in Bern. Bei der Uni Bern angefangen, weiter zu den NGOs und Verwaltungen, bis hin zur Reitschule. Da gibt's viel zu tun. Nur wer übernimmt das Kommando, wenn die Regierung selbst mit beteiligt ist?
Selbst für unsere linksversifften Institutionen ist das starker Tobak. Wenn sich die zwei halten könnten wäre das wahrlich ein Skandal erster Güteklasse... dranbleiben bis der Druck zu gross wird und sie zurücktreten müssen!
Hohe Bildung und der Verstand ringen täglich miteinander. Nie war es deutlicher als heute, dass sich beide hassen.
Das ist ein Skandal höchsten Grades!!!
Für was bezahlen wir überhaupt Islam-Wissenschaftler an der Uni Bern, was lehren die dort?
Es sollte geprüft werden, ob die beiden überhaupt habilitiert haben.
Warum sind die noch hier?Das sind die grössten Gefährder unserer Gesellschaft und sie wissen es. Die könnten leicht das eine Prozent Islamisten unter den 500'000 Muslimen in unserer Schweiz so mobilisieren, dass Amherd und Süssli ihre Hosen verlieren würden. Wo sind die Resultate der Schlapphüte?Die grössten Gefahren kommen immer von innen.Die schlimmsten Feinde sind die Inneren.
Einheitliche Uniformpflicht für alle Staatsangestellten, damit dem Steuerzahler sichtbar gemacht wird, wie unfassbar Gross heute das Staatswesen ist.
Was ich da im Titel lese und dann
noch die Äusserungen der Unileiterin, bekannt als die Ehefrau des Dozent-Hetzers lässt einem die Haare zu Berge stehen. Und kein Aufschrei der durchgekn……Linken und Grünen ist zu hören! Was für eine Schande der Uni und co. (wer das auch immer ist)! Schämt Euch Alle und ihr seit wohl noch die Ersten, diebin einer Kirche in der ersten Reihe sitzt. Doch ihr werdet damit nicht durchkommen, denn so funktioniert Nächstenliebe nicht!
Links, rechts, Juden, Muslime, Palästina, Israel, Ukraine, Putin, Covid …
Die Probleme befinden sich in einem grossen Sack durcheinandergemischt und die herkömmlichen Bordmittel (gesunde Vernunft, Wissensdurst etc.) gibt es an einer Uni (v. a. Bern) nicht mehr.
Geprägt von einer surrealen (oder doch nicht?) Agenda verkriechen sich sämtliche Akteure in ihrem Safe Space, um nicht von der allesfressenden Lawine genannt pc aufgefressen zu werden.
Wenn Linke von Integration sprechen meinen die wir müssen uns einer fremden Kultur anpassen ...
Wundert es irgendjemanden, dass die grössten Idioten in der sogenannten Universität zu Bern sitzen?
Nein, da wundert sich bestimmt niemand mehr. Wer Augen und Ohren offen hat, der hat’s schon lange gemerkt☹️
Man verliert schön langsam den Überblick, was „rechts“ und was „links“ ist ;-). Judenhasser sind heutzutage links und Russensympathisanten rechts. Ich stelle nur staunend fest, dass Angriffe auf Unschuldige in gewissen Fällen offensichtlich akzeptabel und begründet, in anderen dagegen völlig inakzeptabel sind. Warum auch immer.
Eine Frage, warum wird in Schweizer Unis Islamstudium angeboten? Da haben Glaubensfragen doch keine Berechtigung.
Wo ist die Rassismus-Kommission? Arbeitet diese nur gegen die Schweizer? Das wäre jetzt eine wirklich gute Gelegenheit, wo man diese unnütze Institution mit gutem Grund schliessen könnte. Ebenfalls könnte man den Unis eine Frist bis Ende Jahr setzen, diese Woke-Abteilungen zu schliessen. Andernfalls gibt es kein Geld mehr! Träumen darf man ja, oder?
Aber sicher arbeitet die nur gegen Schweizer - die so blöd waren, dem zuzustimmen (auch ich, denn ich war der irrigen Meinung, es gehe um den Schutz der Juden)
Wenn unsere Politikclowns ein Schuss Pulver wert wären, würden sie blitzartig den Geldhahn abstellen.
Nein, das tun sie nicht, denn die fürchten eine Schreihalsminderheit und die Presse (WoWo ausgeschlossen)
An welchen Schweizer Universitären Hochschulen und Hochschulinstitutionen nicht?
Universitäten kann man ersatzlos streichen - alles Wichtige wird an der ETH gelehrt.
Und die verseuchen sie auch schon. Knutti lässt grüssen.
Hochschulen, auch in der Schweiz, werden immer deutlicher zu Brutstätten intellektueller Verblödung. Leider mit meinen Steuergeldern.
Das ist so mit diese überschüssigen Akademikern. Zu etwas gescheiterem als zu linken Fantasien, verblödendem Tschändern, menschenverachtendem Fertigmachen wer nicht ihrer Sektenmeinung ist und sonstigen sinnlosen Studien taugt ihr Intellekt dann halt doch nicht. Die grosse Klappe verdeckt Unsicherheit, Minderwertgkeitskomplexe, Engstirnigkeit und Kleinkariertheit. Unsere Eliten von morgen!
Den Für eine Sprechstunde : https://www.islamwissenschaft.unibe.ch/personen/dr_hassan_ashraf/index_ger.html
Nachtrag: Das Problem ist ebenso, dass viele ihren ganzen Tross mitbringen, obwohl es genug Schweizer Studenten hat, die auf einen Assistentenplatz warten. Im Uebrigen ist die Schweiz bei den Deutschen so begehrt, weil sie das Doppelte verdienen. Die Schweiz zahlt die höchsten Prof.-Löhne weltweit. Dazu kommt noch die Einzahlung in die PK😠, die jeder von uns selbst nachzahlen muss!
Man muss fragen, was ist los an unseren Unis? Da ich diese von innen kenne, kann ich sagen, an was es liegt: Die CH-Unis wurden von deutschen Profs quasi übernommen, da sie in der Mehrheit sind. Das wiederum heisst, dass bei einer Wahl eines Neuen sie die Mehrheit haben und ein CH-Bewerber null Chancen hat, denn die Profs wählen den Neuen.! D.h. ihre Mentalität hat längst überhand genommen. Es muss ein Gesetz her, wonach mind.! 50% Schweizer eine Professur erhalten müssen!Erst dann bessert dies!
Ein weiteres Beispiel für den erfolgreichen „Marsch durch die Institutionen“!
Ingenieure, anstelle der selbstgerechten Akademiker/Ideologen/Utopisten, braucht das Land/Gesellschaft.
Mediziner fehlen noch. Die werden in andern Ländern abgeworben, was eigentlich unethisch ist.
Die sogenannten Geisteswissenschaften, welche bekanntich wenig bis nichts mit Wissenschaft zu tun haben, dominieren die Studienlehrgänge, ob ihrer Einfachheit. Universitäten sind Kasernen, wo arbeitsscheue Utopisten zu flammenden Ideologen/Umverteiler/Politiker (Gender/Klima/Klassenkampf usw.) gedrillt werden. Die Gesellschaft wird durch die selbstgerechten Politker und die durch ihn ideologisierten Institutionen (Schulen/Ämter etc.) terrorisiert und der individuellen Freiheit beraubt.
Na ja. Schliesslich hat diese tolle Uni Mitte des letzten Jahrzehnts "Mutti" einen Ehrendoktor verliehen. Zur Erinnerung: "Mutti" ist eine der Hauptverantwortlichen für die Rechtsverluderung und das ökonomische, demokratiepolitische und demographische Desaster in D (und damit auch in Europa). Sie gehörte (ginge es in D und EU nach den "gemeinsamen Werten") vor ein Gericht gestellt. Anklage: Verletzung des Amtseides. Unschuldsvermutung bis auf Weiteres.
Wer stellt den solche “Looser” an? Gibt es keine Aufsicht, die noch einen gesunden Menschenverstand besitzen! Da der offenbare Fehler nun publik ist, sollte man das ganze Haus gründlich “reinigen!”
Unsere Hochschulen, allen voran die Unis sind die Speerspitzen der Schweizerstörung. Da wird kaum noch Wissenschaft betrieben, sondern Schissenwaft. Die Naturwissenschaften sind von dieser Seuche viel weniger betroffen, weil sich da Ideologie und Glaube kaum festsetzen können.
"Schweizerstörung". Ich meinte hier fehrlt das "z". Es sollte heissen "Schweizzerstörung", oder?
Sie haben Knutti vergessen, der kann die ganze ETH zerstören.
Oder die Tanja Stadler oder die Eckerle während dem Coronabetrug.
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Wer stellt den solche “Looser” an? Gibt es keine Aufsicht, die noch einen gesunden Menschenverstand besitzen! Da der offenbare Fehler nun publik ist, sollte man das ganze Haus gründlich “reinigen!”
Ein weiteres Beispiel für den erfolgreichen „Marsch durch die Institutionen“!
Unsere Hochschulen, allen voran die Unis sind die Speerspitzen der Schweizerstörung. Da wird kaum noch Wissenschaft betrieben, sondern Schissenwaft. Die Naturwissenschaften sind von dieser Seuche viel weniger betroffen, weil sich da Ideologie und Glaube kaum festsetzen können.