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Bei Ringier ist ein Büro frei geworden: Bundesrat Berset.
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Lieber Alain Berset

29 206 16
20.01.2023
Harte Flirts können schnurstracks in Teufels Küche führen. Das Verhältnis mit der jungen Künstlerin, die Sie erpresst haben soll, ist inzwischen abgehakt. Ihr Dauerflirt mit dem Ringier-Verlag wird gerade zum nationalen Skandal gehypt. ...
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29 Kommentare zu “Lieber Alain Berset”

  • Nesti sagt:

    Habe Herr Rothenbühler in der Arena gesehen, einfach ein Linker, der versucht, Berset um einige Ecken herum reinzuwaschen.

    2
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  • Solution sagt:

    Herr Rothenbühler findet: über was regt ihr euch denn auf ? Ist doch alles courant
    normale ! Nur diesmal waren Amateure am Werk ! Wie dumm haben sich diese
    angestellt ! Man schreibt doch keine Mails ; man macht alles mündlich oder mit
    Zettel-Nachrichten ! Zu dumm !

    9
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  • herbert.meier sagt:

    Argonaut:
    Sprachlich schwach.
    Null Anstand!
    Dafür grosser Vorrat an Beleidigungen aus der untersten Schublade.
    Was hat Berset Ihnen denn angetan?

    1
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    • reining sagt:

      Fragen Sie nicht, was Berset dem Rothenbühler angetan hat. Fragen Sie, was dieser Narzisst, Weiberheld und Lügner der Schweizer Bevölkerung angetan hat!

      10
      0
    • freelancer sagt:

      Tja, was hat Berset getan? Er hat öffentlich mehrmals Unwahrheiten verzapft. Er hätte besser auf seine fähige Angestellte - Virginie Masserey - gehört. Alles Andere werden wir noch erfahren, nur Geduld. Aber weshalb echauffieren Sie sich eigentlich? Die Humboldtfernen sind ja zur Genüge bei den Sozis zu finden.

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  • ich bins1 sagt:

    Tja….
    Nein.. Da ist doch alles in Ordnung.
    Unsere Politiker sind doch niemals korrupt.
    Der Experte hat geschrieben das alles in Ordnung ist.
    Da gibt es doch extra den Experten Check dafür.

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  • Bischi49 sagt:

    Genial, Ringier als Entsorgungsinstitution ausrangierter Sozi-Politiker! Entsorgungsproblem gelöst, finanziert von Ringier, und so.angesichts die Stimmbürger nich so dumm sind und die Medienförderung annehmen, nicht vom Steuerzahler.

    14
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  • marlisa.s sagt:

    Hat es jemals einen Politiker in der CH gegeben, der mehr Skandale u Fehltritte in seinem Palmares hat? Da war Maudet geradezu ein Chorknabe. Berset hat nun mehrere Strafanzeigen am Hals. Auch die Finma hat ein aufsichtsrechtliches Verfahren eingeleitet. Es besteht der Verdacht, dass hohe Bundesbeamte aufgrund von Insiderwissen Aktien von Impfstoffherstellern gekauft haben. Hinzu kommen noch Hunderttausende von Spritzen, die entsorgt werden mussten, alles auf Kosten des Steuerzahlers. Es langt!!

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  • Letzte Bastion sagt:

    Massnahmen - Nein Danke! Referendum bitte ausdrucken und unterschreiben. Nicht das wieder eine weitere Behördenpest ausbricht.

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  • Roger. sagt:

    Können sie mir sagen Herr Rothenbühler, warum können sich die Linken viel mehr leisten. Würde sich ein Bundesrat der SVP so aufführen, hatte er längst seinen Hut nehmen müssen. Sie als Politinsider haben da doch sicher den Durchblick. Würde mich wirklich interessieren.

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  • Lienhart Zürich sagt:

    Rothenbühler einfach auch ein Linker Plauderi aus Riniers MedienWelt.

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    • bmiller sagt:

      Der Druck des angstvollen CEOs auf den Bundesrat, er möge die Schraube punkto Massnahmen anziehen, ist Einflussnahme. Ferner wurde in der verharmlosenden "Arena" in keinem Punkt darauf eingegangen, dass Herr Berset die Abstimmung beeinflusst hat, indem er einen Monat zuvor die "Impfung als hilfreich und sicher" bezeichnet hat. Wenn Herr Masüger sagt, die Bürger hätten Angst gehabt und niemand hätte gewusst, was da auf uns zu komme. Das galt für die ersten Wochen, dann konnte man wissen ...

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      • bmiller sagt:

        ...wenn man denn wissen wollte. aber nein, man hat mit der Panikmache weiter gemacht und Werbung für die lausige "Impfung" gemacht, als gäbe es keine Indizien und Warnungen für deren Schädlichkeit. Was man Berset sonst noch zur Last legen muss, hat Herr Somm gesagt.
        Nein Herr Rothenbühler, in Sachen corona haben die Medien versagt und ebenso der Bundesrat und das Parlament.

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  • xy ungelöst sagt:

    Berset spricht von einer Demokratie, die er selbst täglich verachtet. Er lügt und heuchet wie bis her. Seine privaten Ausscheifungen, skandalös, kriminell seine Aktionen. Dazu so umtriebig und so kostspielig, unwissend wie die andern 6. In's Gewissen auch, KRK-Debakel, auch BERSET hohe Schummelleien kriminell Art, "Bewohner-sagen-IMPFUNG-"Gratis", aber mit KRK "einen Deal", Kosten-Präm.zahler, Bewohn-hindern Wechsel-sie-sollen-ohne KRK-Kassen-Prämien dastehen... StaatsTypen nicht, DEMOKRATIE?

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  • maxmoritz sagt:

    Geschätzter Peter Rothenbühler
    Also diese Zeilen haben, wenn überhaupt gerade mal unterstes Boulvard- oder treffender noch Bullshit-Niveau - von daher könnten auch Sie auf dem freigewordenen Bürostuhl platz nehmen.

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  • kepano sagt:

    Angenommen, eine 20-jährige Person erleidet durch eine Zwangsimpfung mit experimentellen Impfstoffen einen Impfschaden für den Rest ihres Lebens. Kann sie nun neben dem Bund auch Ringier einklagen bzw. haftet Ringier, welche die Zwangsimpfkampagnen in Kumpanei propagiert und damit die Volksabstimmungen manipuliert hat, nun auch für den Impfschaden?

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  • Kide Kad sagt:

    Schon fast lachhaft, dass sie Herr Rothenbühler Berset ausgerechnet dort angreifen wollten, wo er recht hatte.
    Die Masken sind Sondermüll, volgestopft mit Giften. Zudem sind sie Für Bakterien konzipiert und nicht für die viel kleineren Viren.
    Masken sind nicht nur nutzlos gegen Viren, sie vergiften langfristig die Träger. Das sollte inzwischen jeder wissen!

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  • peter.nater sagt:

    Wobei Berset mit der Maske ja Recht hatte, Rothenbühler somit keinen Grund hatte, ihn diesbezüglich zu kritisieren.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Herr Rothenbühler: Wenn mir als Journalist bei Berset einiges missfallen hätte, wäre mein Schreiben nicht so zahm ausgefallen. Sie haben die Sache ja noch verharmlost. Ein Ruhmesblatt sieht anders aus. Dieses Schreiben ... auch noch mit 'lieber' ... geht in Richtung Cassis. Hätten Sie dies -lieber- nicht geschrieben.

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  • Argonaut sagt:

    1. ist Berset kein "Lieber", 2. werden die Vorgängen um dieses Subjekt nicht aufgebauscht sondern, im Gegenteil, versucht in typischer SP Manier unter den Teppich zu kehren. Seine "privaten" Ausschweifungen u. die damit verbundenen skandalösen, rechtswidrigen Aktionen sind nicht abgehakt, sondern sind Teil u. Beweis seines miesen Charakters. Berset bleibt ein Scharlatan, Hochstapler, Nichtsnutz u. Blender. Ein Looser wie all die, die diese Politmade immer noch zu decken versuchen.

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