Innerhalb von kaum einer Woche hat Valery Gergiev, der mächtigste Klassikmann nicht nur in Russland und musikpolitische Schleppenträger Wladimir Putins, im Westen sehr viel verloren. Er ist nicht mehr Chefdirigent des Verbier Festivals und der Münchner Philharmoniker, Ehrendirigent des Rotterdam Philharmonic Orchestra, Ehrenpräsident des Edinburgh Festival. Ihn und/oder sein Mariinsky-Theater hat man ausgeladen bei den Wiener Philharmonikern und an der Mailänder Scala, beim Lucerne Festival, beim Grafenegg Festival, in der Hamburger Elbphilharmonie, als wichtige Stütze des Festspielhauses Baden-Baden, in der New Yorker Carnegie Hall. Am Wochenende hat zudem sein Westagent Markus ...
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