Man hatte es bereits geahnt: Wie erwartet, verkündete Bundespräsidentin Doris Leuthard nach dem Treffen mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker letzte Woche, die Schweiz werde einen neuen Erweiterungsbeitrag an die dreizehn EU-Staaten in Osteuropa leisten. 1,1 Milliarden Franken werde man wie bisher zum Abbau der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten den EU- Mitgliedstaaten im Osten bereitstellen. 200 Millionen sollen, so Leuthard, dem Bereich Migration gewidmet sein. Sie stünden allen EU-Staaten offen, betonte die CVP-Magistratin. Das klang gut, besonders in den Ohren von EU-Chefkommissar Juncker – aber was meint Leuthard konkret mit Migration?
Stellen für das Migr ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.