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Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

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Politik statt Nächstenliebe

Das hochsubventionierte Hilfswerk der reformierten Kirche attackiert den Baustoffkonzern Holcim. Private Spenden und staatliche Zuwendungen landen in der Klimawandel-Klageindustrie.

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09.02.2023
Die Kampagne wirkt professionell und teuer. Auf einer eigens lancierten Website – «Call for Climate Justice» (Aufruf für Klimagerechtigkeit) – erklären vier Indonesier, sie fühlten sich vom steigenden Meeresspiegel bedroht. Sie fordern ...
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26 Kommentare zu “Politik statt Nächstenliebe”

  • deesse sagt:

    Vor etlichen Jahren wurde bekannt, dass der Direktor von Caritas mehr verdient als ein Bundesrat und beim Heks wird es ähnlich sein. Dazu unterstützt der Evangelische Kirchenbund politisch immer die Linken, auch wenn es nicht um theologische Themen geht. Es wäre dringend nötig sich einmal ehrlich mit den Ursachen für die vielen Kirchenaustritte zu befassen!

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  • maxag sagt:

    Ich fühle mich von diesem dummdreisten Gehabe der Kirchen und NGO's bedroht. Wo kann ich klagen ?
    Die haben sich schon bei Corona auf die Seite der Hetzer und Mächtigen gestellt, wie immer in den letzten hundert Jahren.
    Alles Pharisäer, die Jesus aus dem Tempel werfen würde.

    Warum klagen die nicht, wenn in Indonesien z. B. eine neue Brücke gebaut wird ?
    Weil die genau wisssen, dass es nur hier eventuell einige Trottel gibt, die sie unterstützen.

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  • Bobby sagt:

    Sofort alle staatlichen Gelder für politische NGOs stoppen auch wenn sie ein gutes, z.B. kirchliches, Mäntelchen haben.
    Mich interessiert aus was die Häuser der HEKS-Leute oder die Kirchen gebaut sind.

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  • stadttreuhand sagt:

    Es sind solche Auswüchse und wesensfremde Mittelverwendungen, die mich veranlassen, fast nirgends mehr zu spenden.

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  • fmj sagt:

    Trennung von Kirche und Staat, damit die Kirche sich wieder auf sich konzentrieren kann und sich nicht in der Politik entfremdet.
    Die geistliche Dimension des Lebens ist anspruchsvoll, weshalb es sich lohnt, sich mit ihr seriös zu beschäftigen. Politik stört dabei.

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  • Edmo sagt:

    Der Begriff NGO lässt eine grosse Distanz zum Staat vermuten. Doch das ist schlicht Lug, Betrug und Augenwischerei. Die meisten NGO sind sehr eng mit dem Staat und der Politik verwoben. Sie sind für jeden Dreck zuständig, den die Politiker aus rechtlichen oder moralischen Gründen nicht selber angehen wollen. Egal, ob irgendwo eine Regierung zu stürzen ist, ein Krieg angezettelt oder eine Firma ausgeraubt werden soll. Die NGO, ohne jede demokratische Legitimierung, sind ganz vorne mit dabei.

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    • Edmo sagt:

      Selbstverständlich sind die NGO immer als moralisch hochstehende Vereinigung von Gutmenschen getarnt. Doch sie spielen uns jeden Tag ganz übel mit. Wir sollten zusehen, dass NGO niemals mit Steuergeldern für ihre Drecksarbeit bezahlt werden.

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  • y.berger sagt:

    Ich verstehe schon seit Jahren nicht mehr, wieso unser Staat unsere NGO von den Steuern befreit und Spenden an sie für abzugsfähig erklärt. Von wegen "gemeinnützig"! Die NGOs sind zu Geldmaschinen und politischen pressure groups geworden, und die Kirchen tun wacker mit. Man ist innig vereint im Wasser predigen und Wein trinken...

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    • knifree sagt:

      Im Kanton Aargau können Spenden an die Menschen, Umwelt und demokratische Rechtsordnung verachtenden Gewalttäter von Greepeace schon länger nicht von der Steuer abgezogen werden. Dies wegen fortgesetzter Gewalt gegen Menschen. Es existieren annähernd 50 Bundesgerichtsurteile gegen die Gewalttäter von Greenpeace. Von den ersten 16 waren 12 an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gelangt, wo sie ebenfalls abblitzten. Diese so veredelten Urteile wurden später als Präjudiz genommen.

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    • werner.widmer sagt:

      @berger; der Staat sind wir und spenden, damit unser Gewissen ruhig ist. Luther hat dagegen gekämpft. Ob's genützt hat?

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  • Putin sagt:

    Dieser Lorenz Kummer ist ein Kind geblieben? Ich brauche nur die Franken auf der linken Seite im Portemonnaie um die Holcim zu schröpfen? Die von der rechten Seite sind fuer das Gute!

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  • Toko sagt:

    Aus der Kirche austreten, ist die Einzige vernünftige Lösung.
    Toko

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  • Goodshot sagt:

    Auch ich bin entsetzt und finde das Vorgehen des Heks inakzeptabel.
    Ab sofort spende ich nichts mehr ans Heks.

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  • WMLM sagt:

    Bin unter anderem auch deshalb schon lange nicht mehr dabei, in der heuchlerischen Kirche. Will auch gar nicht in den Himmel kommen,(weil dort würde ich ja wieder auf all diese Supergutmenschen treffen) und einen Heiligenschein habe ich auch nicht...Erfülle aber meine Aufgaben und Pflichten auf dieser Welt.

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  • Küster sagt:

    Bei der Industrie, da machen die Cüpli Pfaffen mit linker Schlagseite auf dicke Hose. Bei der überhandnehmenden Islamisierung haben dieselben die Hose voll. Austritt! Man kann auch Christ sein ohne Organisation. Nur die dümmsten Kälber zahlen für die Metzger, die ihnen die Arbeitsplätze wegschlachten.

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  • rkuhn sagt:

    Darum gibt es nur eines, Austritt aus der Kirche!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die HEKS waren seit den 70er Jahren linksextreme Kommunisten. Das ist nichts neues. Wer denen spendet, muss selber wissen, wofür er sein Geld vergeuden will.
    Der Skandal ist, dass die HEKS Steuergeld bekommen.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    Bei praktisch allen NGO ist die Bezeichnung ein Etikettenschwindel der übelsten Sorte. Ein Verein, der 20% seiner Einnahmen vom Staat erhält ist selbstverständlich genau das Gegenteil einer NICHT-Regierungs Organisation. Diese Organisationen sollen sich zu 100% privat finanzieren. Staatliche Beiträge an solche gehören abgeschafft und verboten. Kirchensteuern für Unternehmen ebenfalls solange die solchen Unfug unterstützen.

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  • ulrich sagt:

    Viel Lärm um nichts und von mir aus gesehen ein aussichtsloses Unterfangen. Aber man weiss ja nie beim Zustand unserer Gerichtsbarkeit uns gewisser Richter.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Passt genau zum Leitartikel.

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