Mit der Selbstverständlichkeit eines professionellen Auto-Mannes schwingt sich Ralph Hollmig ans Steuer eines vollelektrischen Audi Q4 e-tron. Die Sonne leuchtet in den Spätherbst hinein. «Bei uns zu Hause hat es geregnet», staunt er. Der Manager ist gerade aus Ingolstadt angereist, um in Zürich die nächste Etappe der Elektrifizierung in Angriff zu nehmen.
Hollmig ist in der bayerischen Zentrale zuständig für Spezialprojekte. So leitet er die Entwicklung der Audi-Charging-Hubs. Auf der kurzen Fahrt vom Flughafen Zürich an die Messe Zürich in Oerlikon, wo die weltweit zweite solche Ladestation ihren Betrieb aufnimmt, erklärt er die Hintergründe. «Zeit», sagt er, «i ...
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lölibueb
Das löst allerdings nicht das Problem derjenigen, die ihr Auto jeweils nachts auf den Strassen oder Parkplätzen rund um ihre Wohnsiedlung abstellen müssen.
Tolle Inovation!! - solange es überhaupt Strom hat!
Schön und gut. Nur das ich in Elektroautos keine Zukunft sehe, wenn wir nicht gleichzeitig die neue AKW Generation nicht mit einbeziehen. Naturverschandelungen mit Windrädern und Solarpanels werden diesen zusätzlichen Bedarf nicht decken können. Auch das Bevölkerungswachstum durch Migration wird wohl eher mehr Strom benötigen, als das die Grüne Energie je herbringen können wird.