Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) kennt keine Gnade. Es herrsche viel Schein im Internet, berichtete es kürzlich. Ein beträchtlicher Teil der Follower von sogenannten Influencern sei «gar nicht echt». Falsche Follower im Netz seien «wie Doping. Jeder weiss, dass es passiert, doch es nachzuweisen, ist deutlich schwieriger.» SRF machte sich die Mühe, recherchierte – und stellte dann die wichtigsten Beeinflusser mit einem hohen «Fake-Anteil» an den Pranger.
Nicht auf der Schand-Liste figurierte der prominente SRF-Mitarbeiter, TV-Talker und Radiounternehmer Roger Schawinski. Doch jetzt tauchen ähnliche Vorwürfe gegen eine seiner Radiostationen auf. Kaufte sich Schawinskis S ...
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