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«Bleibende Spuren»: Psychiater Urbaniok.

Menschen von Morgen

Sie will die Gesellschaft sicherer machen

Forensik-Pionier Frank Urbaniok sagt, Juliane Gerth setze als Forscherin bei der Wiedereingliederung von Straftätern Standards. Wie schaut ihre Arbeit genau aus?

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22.11.2022
In ihrem Alltag hat die forensische Psychologin bei Justizvollzug und Wiedereingliederung mit Schwerverbrechern zu tun, mit Gewalttätern, mit den ganz schweren Jungs. Und auch mit kriminellen Frauen. Als die heute 38-jährige Juliane Gerth ihr ...
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13 Kommentare zu “Sie will die Gesellschaft sicherer machen”

  • von Attinghausen sagt:

    Wieder jemand, die sich mit der Psyche der Täter auskennt. Strafvollzug ist für die Beteiligten eine Goldgrube. Für die Täter gibt es Horden von PsychiaterInnen, ForensikerInnen, GutachterInnen, SozialpädagogenInnen, BewährungshelferInnen etc. Wie sieht es mit dem Opfern aus? Kein Geld, wenig Hilfe und wenn psychologische Hilfe, dann nur mit Selbstbehalt und Francise.

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  • yvonne52 sagt:

    Ich finde die Aufgabe als forensische Psychologin von Frau Gerth spannend. Ich bin auch sicher, dass sie gute Arbeit leistet und versucht präventiv tätig zu sein. Es ist sicher wichtig, dass man sich mit der Psyche und Dynamik solcher Gewalttäter beschäftig. Allerdings wäre parallel dazu auch die Opferhilfe massiv auszubauen und Studien zu betreiben, wie man gute Traumhilfe bietet, ohne die Opfer zu stigmatisieren oder allein zu lassen, wie es mancherorts leider noch passiert.

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  • kepano sagt:

    Der Film Minority Report ist Realität geworden. Anstelle von Richtern, die über tatsächlich stattgefundene Verbrechen urteilen, haben wir Precogs, die mit nahezu unfehlbarer Sicherheit über Verbrechen urteilen, die erst in der Zukunft stattfinden können. Ähnlich wie bei der Covid-Task-Force untergraben ausländische Wissenschaftler und Experten plötzlich demokratische Staatssäulen und bedrohen die offene Gesellschaft. Und die Vorhersagekraft der Modelle war ja, wie bei Covid gesehen, katastrophal

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  • Trish sagt:

    Es erstaunt immer wieder, wie in unserem Land Deutsche von Deutschen geholt werden um hier in Spitzenpositionen zu installieren! Weshalb lassen wir uns solches immer wieder gefallen! Haben wir wirklich keine eigenen Leute, die fähig sind für solche Positionen? Braucht es immer mehr, dieser Deutschen Einwanderer in Hochlochstellen?! Ich finde, wir haben mittlerweile ganz entschieden zu viele von denen, die uns hier sagen wollen, wie es zu laufen hat und was gut für uns ist!

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    • Die Filzlaus sagt:

      Liebe Trish, da sind wir uns einmal nicht einig. Schon Königin Elisabeth die Erste (1533 - 1603) hat damit die Seeschlacht gewonnen, weil sie die Besten an die Führung liess, und nicht Jene, die das Amt geerbt hätten. Und ja: Offenbar findet sich in der CH Niemand, der die Aufgabe stemmt. Sonst hätte er/sie den Job nämlich. Hier in Bern, wer ist der oberste Chef vom Inselspital? Ein Deutscher. Fühlt sich ein Schweizer der Aufgabe gewachsen? Offenbar nicht. Aber ich lass mich gerne auch belehren!

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      • Trish sagt:

        Die Filzlaus : Ach, hören Sie doch auf! Alles haltlose Behauptungen! Glauben Sie im Ernst, dieser Urbaniok habe nach einem fähige Schweizer oder einer Schweizerin gesucht?! Wohl kaum! Von einer grossen Schweizer Versicherung weiss ich, dass die Deutschen, die dort in den Chefetagen sitzen, ganze Seilschaften in Deutschland rekrutieren! Alles Mauschelei, was in unserem Land abgeht! Es wird wirklich Zeit, dass man diese Übel beim Namen nennt!

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        • Die Filzlaus sagt:

          Ach so läuft das. Ich kann und muss nicht alles wissen. Und das mit Queen Elisabeth stimmt. Zudem: Ich schrieb ja, dass ich mich belehren lasse aber in einem freundlicheren Ton Bitteschön.

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          • Trish sagt:

            Die Filzlaus : Sorry, sollte eigentlich nicht unfreundlich rüberkommen, aber bei all diesen Deutschen Besserwissern kommt man langsam in Rage. Sei es diese Stader, bei der Taskforce oder der Claus Bolte bei der Swissmedic und viele andere, die ich nicht auch noch aufzählen möchte, die sich bei uns breitmachen und glauben, wir seien unmündig Bürger, die froh sein müssen, endlich von denen im grossen Kanton auf Trab gebracht zu werden! Eine Frechheit, wie die sich hier gütlich tun!

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          • Die Filzlaus sagt:

            Liebe Trish, danke, gopf! 😂😇 Ich sehe es wohl „durch einen Tunnel“ und oft von einer anderen Seite - nur meinen, die da heisst: Ich bewundere Können, Fleiss, Intelligenz etc. Dabei nehme ich „unangenehme“ und negative Hintergründe nicht mehr wahr. Mit Sicherheit haben Sie recht mit Ihrem erweiterten Blick.

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    • Ben Turpin sagt:

      Meine Worte, Trish, habe ich hier schon xmal erwähnt. Wenn mir ein deutscher "Experte" etwas erzählen will, dann schalte ich sofort auf Aus.

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    • Trish sagt:

      Es sollte heissen: Einwanderer in Hochlohnstellen, sorry.

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  • Die Filzlaus sagt:

    Frau Gerth wirkt sehr sympathisch auf mich. Ich wünsche ihr weiterhin viel Freude, Begeisterung und Erfolg! Übrigens: In Halle gab es ja 1981 den Kreuzworträtsel-Mordfall. Wie sie den Mörder fassten - Hut ab! Mit Fleiss, Hartnäckig und Exaktheit. Das bewundere ich. Bestimmt arbeitet Frau Gerth auch mit diesen Eigenschaften.
    Also: Viel Glück für Sie aus der Stadt, wo man den Leuten beim Gehen die Schuhe neu sohlen kann. 😆

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Wie schrieb Frank Urbaniok in seinem Buch „Darwin schlägt Kant so schön? Doris Leuthard habe die Mehrkosten der Energiewende seriös berechnet und auf Fr. 40 pro Jahr für eine vierköpfige Familie veranschlagt. Die Behauptung der SVP (die sich mittlerweile bestätigt hat), es seien eher 300 bis 400 Franken, beruhe auf einer - so wörtlich! - „windigen Rechnung“. Hoffentlich hat Herr Dr. Urbaniok hier mit seinem Urteil mehr Glück.

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