Erstmals bekennt sich ein republikanischer US-Präsident zu einem palästinensischen Staat. Doch Präsident Machmud Abbas will nichts davon wissen – und zürnt. Was man verstehen kann. Denn bei der drei Jahre dauernden Ausarbeitung des «Jahrhundertplans» war er nicht involviert. Washington und Jerusalem haben über seinen Kopf hinweg beschlossen, dass die jüdischen Siedlungen bleiben, wo sie sind.
Bereits vor ein paar Wochen hatte US-Aussenminister Mike Pompeo deklariert, dass die Siedlungen «nach internationalem Recht per se» nicht illegal seien, ohne diese Aussage näher zu erklären. Diese für die Palästinenser bitte ...
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