Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
„Die Welt geht doch nicht unter“…
Das stimmt über diese vier „guten Nachrichten“ hinaus. Denn Po,itik ist nur die Spitze der Lebenspyramide , gebaut auf Millionen Menschen, deren größtes Schöpferpotential in jedem schlummert, weil sie bislang nur die sachliche Seite des Lebens als real ansehen – die Physik Newtons. Die Quantenseite der Physik – um im Bild zu bleiben – kann/muss jeder für sich finden um tatsächlich einzigartig zu sein. Beispiel die freie Entscheidung, immer das Gute zu betonen…
… Die FREIE Entscheidung ist der Puls meines schöpferischen Lebens und hat die anerzogene bedingte Entscheidung langsam abgelöst. Den AMME-Kodex – Anstand Moral Mitleid Ehre – habe ich ebenso gestrichen wie die Schuldzuweisung und erlebe den schöpferischen Wert der Selbstverantwortung für ALLES, was mir begegnet und geschieht. Denn ich bejahe Hawkings Postulat vom Lichtstrahl in „schwarzen Löchern“, weil er dem Lichtstrahl folgte, als Ärzte ihn aufgaben… Das tat ich 1997 auch in meinem Leben…
Wer hat eigentlich die These " die Welt geht unter" aufgestellt??? Wer hat diesen Blödsinn erfunden?? Die Welt geht nicht unter. Nicht morgen, nicht in 50 und auch nicht in 100 Jahren. Wir, die Menschen als heutige Rasse werden untergehen und es wird eine neue, dem Klima- und anderen Verhältnissen angepasste, überlebensfähige neue Rasse Menschheit geben. Das war schon immer so. Und zum Glück ist es so, sonst hätte es keine Evolution gegeben. Die Welt wird uns alle überleben.
Haha. Ihre neue Rasse Menschheit ist schon da. Man muss sie nur machen lassen. Inovative Macher/Innen sind gefragt. Die Ideologie kann von mir aus ruhig aussterben.
Die Weltwoche labbert doch immer undifferenziert daher vom nicht stattfindenden Weltuntergang daher, wenn sie den Klimawandel wieder mal verniedlichen und Rotgrün diffarmieren wollen. Primär eine dümmliche rechtsbürgerliche Propagandastrategie, aber die können es nicht besser
Nein der Planet Erde wird nicht untergehen, da müsste schon ein grosser Meteorit diese treffen.
Die Lebensqualität dürfte in den nächsten Jahrhunderten doch sehr stark abnehmen. Viele werden nicht mehr sehr alt werden!
Auf das Fälles eines Kastanienbaumes stand die Todestrafe.
Warum?
Ein Kastanienbaum bringt einen Menschen durch den Winter.
Als Alternative zum Verhungern ist ein schneller Tod geradezu eine humanitäre Massnahme.
https://www.bitchute.com/video/iaLNlRJ2gvfz/
Das sollten sich alle anhören
...nichts anders als Versklavung der Bevölkerung...
Am Ende werden die Menschen den Herrschern zu Füßen liegen und sagen:
"Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns"....
Die Sklaven werden ihre Knechtschaft lieben.