Ein bisschen anders war Mahara McKay schon immer. «Mich kann die Sonne küssen, und alleine dadurch erlebe ich höchste Glücksgefühle», sagt sie. McKay, 39, sitzt auf dem Balkon ihres Apartments in Arambol, das auch das «letzte Hippie-Dorf in Goa» genannt wird, und erzählt im Telefon-Interview von ihrem abenteuerlichen Leben.
Die ersten Jahre in der Schweiz waren hart. Mit ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder zog sie als Zehnjährige aus dem neuseeländischen Auckland ins aargauische Windisch. «Wir glaubten, wir machten bloss Ferien», sagt McKay. Doch sie blieben. Ihre Mutter, eine Schweizerin, hatte sich von ihrem neu ...
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