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Wann platzt die Schweiz?

Die Zuwanderung schadet der Lebensqualität. Die negativen Auswirkungen auf Schulen, Wohnraum, Verkehr und Umwelt werden zum politischen Sprengstoff.

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01.03.2023
Das schnelle Bevölkerungswachstum in der Schweiz wäre unproblematisch, wenn alle für den Wohlstand wichtigen Faktoren zu konstanten Kosten beliebig vermehrt werden könnten. Doch bei vielen Faktoren geht das nur zu überproportional steigend ...
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4 Kommentare zu “Wann platzt die Schweiz?”

  • Oekonom sagt:

    Dass die Zuwanderung einzig dem Vorteil der Wirtschaft dient ist klar. Unentschuldbar ist die Haltung der SP, welche für noch mehr Wachstum ist und sich gegen die Interessen der hier lebenden Bevölkerung einsetzt und damit der Wirtschaft dient.

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    • werner.widmer sagt:

      Die Zuwanderung dient allen. Der Schweizer muss keine Schmutzarbeit mach; er kann das Bauland verkaufen. Er muss keine Baustelle leiten. Das macht der Zugezogene. Dafür können sie Kunst machen. Wie ist es doch? Einer gründet ein Unternehmen (Schweiz). Die nächste Generation expandiert (alte Eidgenossenschaft. Dann kommen die Verwalter und darauf die Sanierer. Der Letzte im Zirkus studiert Kunst und verkauft die Schweiz dann als Kunstobjekt.

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  • miggeli1 sagt:

    Eichenberger liegt 200% richtig.Politisch bedeutet das die Kündigung des Personenfreizügigkeitsabkommens mit der EU.Aber die Schweizer sind sich nicht einig.Die geringe Reaktion auf diesen Artikel von Prof.Eichenberger ist dürftig, sehr dürftig:Den Schweizern geht es noch zu gut und sie haben zu wenig Zeit für die Verteidigung ihrer wahren Interessen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Warum gibt es trotz Tausenden von anderen Ökonomen, Politologen, Geographen, Demographen, Landesplanern in Akademie und Verwaltung niemanden, der solche objektiven, vernünftigen Überlegungen anstellt? Meine ehrliche Antwort: zu dumm, zu faul, zu politisch korrekt. Jeder Gedanke, jede Äusserung, in der jeder Ausländer welcher Art auch nicht als unser Retter kolportiert wird, ist non gratin. - Singapur hat eine bessere Regierung: die lassen niemanden herein, der mehr kostet als bringt.

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