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Wo der Hund begraben liegt: Baume-Schneider.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Warten auf Doktor Godot

Die Zuwanderung treibt die Gesundheitskosten weiter in die Höhe. Wie lange will man wegsehen, bis man die Ursache benennt?

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12.06.2024
Alt Bundesrat Christoph Blocher ist im Kanton Tessin an einem Hang ausgerutscht und mit dem Kopf auf einem Felsen aufgeschlagen. Auf Teleblocher erzählte er, was ihm danach widerfuhr. Zuerst habe er eine Apotheke aufgesucht, dort habe man ihn ...
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30 Kommentare zu “Warten auf Doktor Godot”

  • elsa sagt:

    Die wäre besser bei ihren Schafen geblieben!

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  • schwees sagt:

    Logisch dass die Migranten und Asylanten die Krankenkassen Kosten in die Höhe treiben. Dazu braucht es keine Studien❗️Dass dieser Zustand von unserem Bundesrat und den links/Grünen Politikern einfach ausgeblendet wird ist eine Schande❗️

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  • Urs sagt:

    Mir scheint, dass wir bald nur noch unfähige Pfeifen in Bern haben! Oder ist das heute schon so?

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  • Wurzelhüter sagt:

    Baume-Schneider wurde gewählt, da links, Frau und Kanton Jura. Daneben entwickelt sich eine nicht mehr zu integrierende, aber kontinuierlich eingebürgerte Millionenschaft, welche solche Durchschnittspolitiker wegwinden wird mit KOMPLETT anderen Vorstellungen von CH. Solche linken Politiker sind eigentlich CH Schwächer und Staatsaufbläher und zunehmend erlahmt das Interesse der privaten Leistungsträger und wie in D werden nebst aktuellen auch potentielle Leistungsträger vermehrt auswandern.

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  • deesse sagt:

    Offenbar gibt es doch zuviele, die dank der Zuwanderung auf den verschiedensten Gebieten gut bezahlte Stellen gefunden haben und darum überhaupt nicht an einer Begrenzung interessiert sind! Natürlich werden dann humanitäre Gründe vorgeschoben…

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  • marlisa.s sagt:

    Die Asylanten und auch die Ukrainer profitieren von unserer grenzenlosen Nächstenliebe u lassen sich in unserem Spitälern ihre Krankheiten therapieren. Dies alles gratis, ohne jemals einen Franken ins System einbezahlt zu haben. Die Asylanten die über das Mittelmeer zu uns kommen, schleppen teils Krankheiten ein, die bei uns längst ausgerottet sind. Alles das geht in die Millionen, die der Schweizer Prämienzahler abdrücken muss. Das ganze System ist komplett aus dem Ruder gelaufen.

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  • Ratio sagt:

    "Die Gesundheitsministerin (...) wolle einen runden Tisch mit allen Akteuren (...)"
    Allen Akteuren? Oder nur diejenigen, die daran verdienen? Bezahlen tut nur einer, der CH-Prämienzahler. Der Migrant bezieht Leistung ohne genügend Einzahlungen. Der Rest bleibt dem Steuerzahler.
    Alle anderen aber profitieren direkt oder indirekt von hohen und steigenden Gesundheitskosten. Auch die KK profitiert bei höherem Umsatz. All diese Akteure sind kaum an einer entsprechenden Sparpolitik interressiert!

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  • Liszt sagt:

    Wieviel Gutes könnte diese Frau am häuslichen Herd leisten, besonders wenn es darum geht, einen leckeren Schaffleischbraten anzurichten!

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  • Nein sagt:

    Rund ein Drittel der Schweizer kann man getrost als Sozialisten irgendwelcher Couleur bezeichnen, und dieses Drittel lässt man die Schweiz sozial-politisch und economisch zerfetzen und plündern. Wer sich im bürgerlichen Lager dagegen erhebt, meistens SVP, wird von den Medien und Wendehälsen pseudobürgerlicher Parteien erledigt.
    Nur der Schweizer-Stimmbürger kann dies ändern, aber zur Zeit geht es diesem ganz offensichtlich noch viel zu gut, die Talfahrt ist noch nicht auf dem Teller angekommen,

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  • Querdenker sagt:

    Im aktuellen Bundesrat fehlen seit dem Abgang von Ueli Maurer diejenigen, denen das Wohl der Bevölkerung am Herzen liegt. Die beiden Vertreter der SP führen die Rangliste von hinten an, aber nur unwesentlich dahinter folgen Cassis und Amherd.

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  • pierre19 sagt:

    Endlich kommt die Zuwanderung ins Spiel.Die meisten wandern mit 30-40 ein.Dann fehlen pro Paar etwa 200`000 nicht bezahlte KV Prämien.Bei 200`000 Einwanderern sind das 100`000 Paare.Schlicht 20 Milliarden,die nie mehr bezahlt werden.Dafür könnte man Dutzende Spitäler bauen,tausende Aerzte ausbilden.Und jetzt hätte Blocher 5 Stunden warten müssen.Ging mir auch so bei einem Notfall.Die sagten 2-3 Stunden, bei Gallenkoliken. Ich verlangte ein Einzelzimmer für 500 pro Tag. Da wurde ich behandelt.

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  • Stefan Basler sagt:

    Es fällt mir auf, dass weltweit sehr viele unfähige „Politiker“ an der Macht sind!

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  • gundus sagt:

    Nicht fast. Das ist Realitätsverweigerung.

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  • WMLM sagt:

    Unsere Sozialwerke wurden früher für die in der Regel fleissigen arbeitsamen (indigenen) Schweizer aufgebaut, auch dank der SP, das muss man ehrlich zugestehen. Damals war das eine wirklich gute Sache. ABER in der heutigen modernen bunten Zeit taugen diese Regelwerke ganz klar nicht mehr! Der Missbrauch ist enorm, die Arbeitenden werden betrogen!

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    • pierre19 sagt:

      Nein die Schweizer werden betrogen. Ausländer kommen nur hierher um Kasse zu machen.Und dann gehen sie in ihre Villa oder ihr Hotel im Heimatland und der Schweizer bleibt auf den Schulden hocken.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Ich habe den Fall eines ca. 35-jährigen syrischen Asylbewerbers miterlebt. Er arbeitete im Lager. Keine körperliche Behinderung zu erkennen. Nach 1 Jahr (und somit 100% Krankentaggeld-+Lohnfortzahlungsschutz): Behandlung im Triemli ZH. Als 3-Jähriger Verbrühung mit heissem Wasser am Fussgelenk, nicht optimale Narbenbildung. Also: div. OPs, Hauttransplantationen, aufwändige Nachbehandlungen, lange Reha. War kein Einzelfall. Viele Migranten kommen mit schlecht oder unbehandelten Schäden.

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  • Kammerjäger sagt:

    Da kommen alles Fachkräfte ... in Sachen "effizienter Bezug von Soziallleistungen".

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    • Spiegel sagt:

      👍👍👍👍👍👍👍 und wir alle finanzieren sie mit unseren Steuern und den exorbitant gestiegenen KK-Prämien👎🏿👎🏿👎🏿👎🏿👎🏿👎🏿👎🏿! Das ist einfach nur noch zum 🤮! Dies haben wir den Jusos, der SP, den Grünen, der EVP samt Teilen der ex CVP und der GLP zu verdanken, weil sie jegliche Massnahmen dies zu unterbinden mit allen Mitteln verhindert haben!

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Das Bundesamt für Asylwesen soll endlich verpflichtet werden: sofort eine eigene KK einzurichten! Sämtliche Asylbewerber, vorläufig Aufgenommenen, inkl. Familiennachzüger MÜSSEN in dieser KK versichert sein. Was spricht dagegen? Altersmässig hätte sie den grossen Vorteil, dass viele Junge aber kaum 80-Jährige darin wären. Das einzige, was dagegen spricht: Die Politik will keine Kostenwahrheit schaffen! Die tatsächlichen Migrationskosten weiterhin verschleiern und dem CH-Bürger aufhalsen.

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  • singin sagt:

    Eine alte Bekannte von mir arbeitet in einem Kantonsspital. Sie hat erzählt, dass einmal ein Asylant mit dem Taxi nachts in den Notfall kam, um ein Schlafmittel zu bekommen. Ein anderes Problem hatte er nicht. Ein anderer (ebenfalls aus dem Süden) hatte Kopfschmerzen und kam deshalb in den Notfall, damit man ihm eine Schmerztablette geben sollte...
    Und die KK müssen solche Anliegen bezahlen!

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  • Marco Keller sagt:

    Ich habe schon in vielen Kommentarspalten diverser Tageszeitungen auf die Migration als Kostentreiber hingewiesen. Nie wurde ein solcher Kommentar veröffentlicht. Die Brandmauer der Zensur halt.

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    • Spiegel sagt:

      Was durch die massen Zensuren in den M.M. Medien an Unterdrückung/Verhinderung von anderen Meinungen, ausser den agendamässig, vorgegebenen von deren Besitzern geschieht (samt dem sowieso links versifften SRF), ist ein politischer Skandal erster Güte! Die vierte Macht ist längst vom eigentlichen Kontrollorgan der drei anderen (Legislative, Exekutive, Judikative) zum selbstherrlichen Übermächtigen, die Themen setzenden und bestimmenden-Player der drei anderen geworden! Quo Vadis Meinungsfreiheit?

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  • fmj sagt:

    Der Mensch – und der Politiker und die Politikerinnen im Besonderen – ist das dümmste Tier der Fauna.
    Nur er schadet der eigenen Spezies, nur er kann sich selbst «etwas vormachen» und damit sich selbst betrügen.
    Schlimm wird's wenn er seine Selbsttäuschung andern aufzwingen will.

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    • Melanie sagt:

      Nicht das dümmste Tier der Fauna. Das hiesse, dass (fast) alle Tiere dumm sind. Sind sie aber ganz und gar nicht - kein einziges. Nur der Mensch, ja: das einzige (selbstverschuldet) dumme Tier der Fauna. Und dabei doch auch gleichzeitig das cleverste - sonst wären wir ja schon längst alle Weg vom Fenster. Aber kann ja noch kommen... Die (NICHT dummen) Tiere würde es alle freuen 🙃

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wenn einer glaubt, Baume-Schneider wäre im Stande, bei den Gesundheitskosten etwas zu bewirken, glaubt er auch dass Zitronenfalter Zitronen falten. Es gibt höchstens einen BR, Röste, der sein Amt einigermassen im Griff hat und überhaupt etwas davon versteht. Bei allen anderen liest man im Gesicht nur: Bahnhof! Jeden Buchstaben müssen sie sich von ihren Unterhunden vorkeuen lassen...., echt erbärmlich. Baume ist die zweite Dreifuss..., was alles sagt.

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    • Melanie sagt:

      Richtig. Die Struwwelpeterin wird bis Ende ihrer (wohl eher kurzen) Amtszeit locker weiter einfach zuschauen und vorgeben, dass sie sich kümmert. Und der Basler StruwwelpeterKollege ganz genauso. Die fette Altersrente haben sie eh schon auf sicher.

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    • Eliza Chr. sagt:

      Huch, da sind mir gerade ein paar Tippfehler passiert🫣. a) Rösti, ...b) glaubt er auch, dass... und c)vorkauen ... Sorry....

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