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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Wie man Hochschulproteste fabriziert

Import von amerikanischer Krawallkultur.

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15.05.2024
Die Studentenproteste an den Universitäten im Zusammenhang mit Israel/Palästina sind ökonomisch betrachtet Multi-Produkt-Veranstaltungen. Zum einen dienen sie als Plattform zum Bekanntmachen politischer Haltungen, von Stellungnahmen zugunste ...
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5 Kommentare zu “Wie man Hochschulproteste fabriziert”

  • EXTR8 sagt:

    Da wir in der Schweiz eine direkte Demokratie haben, wo Sie per Initiative
    (Unterschriften Sammlung) od. parlamentarische Initiative direkt Einfluss nehmen können - sind NGO's
    Überflüssig!- in den meisten Fällen sind sie vom Ausland oder dubiosen Quellen finanziert - die auf eine nachhaltige und bürgernahe Entwicklung pfeifen.
    Der von Amerika inszenierte green deal
    hat innert 3 Jahren(!) eine Energiekostensteigerung von 30% gebracht. Die Leute können sich nichts mehr leisten,s. hoch verschuldet!

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  • knifree sagt:

    Herr Gygi, sie haben aber Mut! Sie schreiben gegen den linksgrünen (braunen) Mainstream der wohlstandsverwahrlosten Menschenverächter. Unter dem Vorwand akademischer Bewandnisse werden die niedersten Beweggründe wie Pressegeilheit (Prof. Knutti), extremistische Gier (SRG-Wappler/Brotz usw. und andere Linksgrüne (Braune) zum Standard erhoben. Der in der Verfassung der Schweiz verankerte Grundsatz: Die Würde des Menschen ist unantastbar, dürfte noch nicht bis zu den Antisemiten vorgedrungen sein.

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  • Gary sagt:

    Widerlich diese Gequäke dieser indoktrinierten, einander händehaltenden Woke-Gruppen, die im Schutz der Gruppe selbstbeweihräuchert überzeugt sind, intelligent und moralisch rein zu sein, um schmalspur- und inquisitorischdenkend, undifferenziert Partei ergreifen zu müssen. Die zahlreich leidenden von der Hamas verschleppten Geisseln werden nicht einmal erwähnt. Das heisst nicht, dass ich Israels Handeln gutheisse.

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  • Hui Denkwohl II sagt:

    George Sorros lässt grüssen, immer das gleiche Spiel.

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  • Jabberwocky sagt:

    Diese unnützen Gleichstellungsbüros sollte man allesamt abschaffen. Die Gleichberechtigung ist längst erreicht.

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