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«Dialog unter Völkern»: Nationalrat Molina, Präsidentin Tsai Ing-wen, 6. Februar.
Bild: MAKOTO LIN/TAIWAN PRESIDENTIAL O / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Zeuslers Weltreise

Fabian Molinas Parlamentarier-Trip nach Taiwan ist eine gefährliche Provokation. Sie schadet den Interessen der Schweiz.

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10.02.2023
Handelspartner ärgern, PR in eigener Sache betreiben, CO2 ausstossen: Als Anfang Jahr die geplante Reise von Schweizer Parlamentariern nach Taiwan bekanntwurde, bestätigt durch den Co-Präsidenten der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Sch ...
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38 Kommentare zu “Zeuslers Weltreise”

  • Putin sagt:

    Er traegt eine Maske , damit das Brett vor seinem Kopf nicht zu sehen ist!

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  • PRE sagt:

    Molina ist einfach ein total unfähiger Linksextremist. Wäre er nicht ein völlig überbezahlter Berufspolitiker, hätte er mit Sicherheit Mühe eine Stelle zu finden. Wer würde auch einen solchen Typen beschäftigen wollen. Anstatt die Schweiz ständig zu kritisieren, sollte er vielmehr Dankbarkeit zeigen, die ihn und seine Familie einst aufgenommen haben. Aber eben wie die Realität zeigt, nimmt man vielfach die Falschen auf!

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  • stadttreuhand sagt:

    Jegliche aussenpolitische Aktivitäten sollten Parlamentariern bei Strafe verboten werden und allein dem Bundesrat und seinen Diplomaten vorbehalten sein. Dieses Jekami muss aufhören.

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  • ursula w sagt:

    Wer wählt solche Typen wie Molina? Wie weit haben wir’s Schweizer gebracht, dass uns solche Personen im Ausland vertreten können. An Inkompetenz kaum zu übertreffen. Selbstdarsteller usw.

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  • x sagt:

    Hoffentlich fährt Molina's Partei in der Schweiz bei den nächsten Wahlen einen genauso katastrophalen Verlust ein, wie die US-freundliche Partei der taiwanesischen Präsidentin bei den kürzlichen Wahlen in Taiwan.

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  • fmj sagt:

    Da sieht man, was so eine Maske anrichtet, wenn man stets seine CO2-Abluft wieder einatmet, bekommt das Gehirn zuwenig Sauerstoff und verblödet – sofern es noch etwas zu verblöden gibt.

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  • reining sagt:

    Molina soll sich gefälligst direkt in Chile wegen der Haft seines kommunistischen Grossvaters rächen. Aber sicher nicht hier in der Schweiz, indem er den Kommunismus durchsetzt. Dieses unreife, Gebärsaal/Hörsaal/Ratsaal Milchbubi.

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  • Osi sagt:

    Und dann trägt er auch noch diese bekloppte Maske. Der soll für die Schweiz einfach keione Reisli mehr machen; ist ja zum Schämen.

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  • AMO sagt:

    Molina, so scheints mir, hat ein extremes Ego! Ich glaube, er weiss gar nicht was er tut. Schon gar nicht aber die Schweiz vertreten. Dazu bräuchte es anderes politisches Format. Aber was solls, von rot/grün ist nicht mehr zu erwarten.

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  • Nesti sagt:

    2023 Brandstifter Molina mitsamt der ganzen SP-Horde zwingend abwählen. Nach meinem Rechtsempfinden dürften Doppelbürger wie Chilene Molina, Libanesin Badran ohnehin keine politischen Mandate in ihrem Gastland Schweiz haben. Alle Doppelbürger sind doch seitens Elternhaus geprägt und bleiben dies auf Lebzeiten. Molina wurde von seinem kommunistischen, chilenischen Vater indoktriniert, der in Chile verfolgt in die Schweiz flüchtete, wo er seine kommunistische Ideologie via Sohn ins Gastland trägt.

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  • jelsi61 sagt:

    tolles bild mit den masken, nicht gewusst dass Taiwan immer noch pandemie hat, lächerlich. Oder waren beide erkältet?

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  • ek sagt:

    Ich empfehle dringend, mal Taiwan bei Wikipedia nachzulesen. Und das ist lediglich Wikipedia. Unter uns: nicht mal Mao war der Meinung, daß Formosa zu China gehört.

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  • Bischi49 sagt:

    Cleveres Bürschchen, dieser Molina. Man weiss ja, was im Parteiprogramm der SP steht, und da ist die Schweiz nur im Weg. Das Tragische ist, dass es immer noch genug Wähler gibt, die solche Früchtchen auf die Liste setzen. Mit Schädlingen verfährt man ja im Allgemeinen anders.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Molina, Landesverräter, sollte der CH-Pass abgenommen werden. Aus Chile kommen, Asyl beantragen, auf u/Kosten leben, in die Politik gehen und die CH in den Boden zu führen, wo Chile ist, scheint das Ziel dieses SRF-Lieblings zu sein. Solche eingebürgerte Kriegstreiber, wie auch jene aus der Türkei, Frankreich, Deutschland, Italien usw. haben im Parlament nichts zu suchen. Wohin dies führt, sieht man bei Cassis. Wo sind wir nur hingekommen mit dieser unsäglichen Einbürgerei solcher CH-Verachter!?

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Ein ehemaliger Asylant, der nun als Eingebürgeter die Schweiz mit einer linksextremer Verhaltensweise zu politisieren versucht, hat als Politiker nichts zu suchen! Hier in seinem Fluchtland nicht und in fremden Ländern schon gar nicht! So lange Sozialhilfeempfänger, viele unintegrierbare Papierlischweizer und EU-Turbos solche "Schweiz-Abbruch-Arbeiter" wählen, wird sich nichts ändern! Wohlstandsverwahrlost, labil und schweizfeindlich sind die Gründe, warum solche Leute überhaupt gewählt werden!

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  • Lienhart Zürich sagt:

    Welche Neutrale Schweiz , waren sie ein Jahr im Urlaub. Wieso müssen grüne und Linke Tausende KM fliegen wenn wir das CO2 Gesetz einhalten müsse, das sie selber VOLL unterstützen. Als Biologe könnte man mal untersuchen was ja vor 20 30 Jahren falsch lief das so beklopfte auf der Welt sind. Machen sie sich an die Arbeit her DIPLOM Biologe,

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  • Andy B. sagt:

    Was hat diese Pfeife in Taiwan zu suchen? Und die anderen Pfeifen gleich mit? Der Staat zahlt auch noch für solchen Unfug? Ich finde es reicht langsam ihr profiliergeilen Nichtskönner. Macht endlich Politik für die Schweiz, wenn nicht, geht dorthin wo der Pfeffer wächst.

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  • Seekatze sagt:

    Ist er nicht auch fürs Klima? Ist Molina mit dem Velo dorthin gefahren?

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  • Gottseidank sagt:

    Kurz nach Pelosis Nacht- und Nebelaktion
    Taiwan Besuch, verkündeten die USA einen grossen Waffendeal mit Taiwan getätigt zu haben. Natürlich nachdem China wegen des Besuches unruhig wurde.

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  • simba63 sagt:

    Diese Hobby-Politiker sind eine Gefahr und Schande für die Schweiz. Mediengeil und dumm wie sie sind, merken sie nicht, was sie mit diesen unüberlegten Aktionen anrichten. Kein Spruch trifft auf sie besser zu als "Verzeih ihnen oh Herr, denn sie wissen nicht, was sie tun!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    So weit sind wir schon: Die Weltwoche sieht es als Provokation an, wenn ein Parlamentarier aus der neutralen Schweiz in den friedfertigen, demokratische, rechtsstaatliche und freie Taiwan reist.
    Seid Ihr eigentlich noch ganz dicht?

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    • bmiller sagt:

      Warum um Himmels Willen sollten sie das tun? Um China einzuschüchtern?
      Karriere-und Profilierungssucht, nichts anderes.

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    • Nathan sagt:

      Wenn ein Parlamentarier als Privatperson in Taiwan Ferien macht, ist tatsächlich nichts dagegen einzuwenden (ausser dem CO2-Ausstoss für das Reisli. Aber vielleicht haben sie einen Ablassbrief gekauft). Wenn er sich aber als Vertretung der Schweiz aufspielt und eine Regierung trifft, die die Schweiz nicht mal als Staat anerkennt, ist das höchst fragwürdig.

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    • Lienhart Zürich sagt:

      Welche Neutrale Schweiz , waren sie ein Jahr im Urlaub. Wieso müssen grüne und Linke Tausende KM fliegen wenn wir das CO2 Gesetz einhalten müsse, das sie selber VOLL unterstützen. Als Biologe könnte man mal untersuchen was ja vor 20 30 Jahren falsch lief das so beklopfte auf der Welt sind. Machen sie sich an die Arbeit her DIPLOM Biologe,

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    • Trish sagt:

      Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil : Die Frage gebe ich Ihnen gerne zurück! Wenn Sie es in Ordnung finden, dass unsere linken, selbstverliebten Milchbubis und ihre weiblichen Pendants eine Grossmacht wie China provozieren, dann frage ich Sie, sind Sie nicht ganz dicht!

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    • Argonaut sagt:

      Die CH ist eben nicht mehr NEUTRAL! DAS IST das eigentliche Problem!

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    • Osi sagt:

      Bevor sie weiter schreiben, befassen sie sich mit der Geschichte Taiwans und mit dem Fakt, dass praktisch die ganze Taiwanesische Industrie auf dem Festland China sitzt. Was der Westen sich da unten einmischt, erschliesst sich einem durchschnittlich intelligenten Mitteleuropäer nicht.

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  • freelancer sagt:

    Er ist und bleibt ein uneinsichtiger Provokateur. So einer hat in der Politik schlichtweg nichts zu suchen.

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  • Xylophon sagt:

    Diese Leute, mit Molina an der Spitze, sehen nur etwas, sich selber !

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  • mazu49 sagt:

    Was sich solche Nichtsnutze alles zu Lasten der Steuerzahler leisten ist an Frechheit nicht zu überbieten. Falsches Pack!

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  • bmiller sagt:

    Dieser Halbschuh würde sich besser für den Erhalt der Direkten Demokatie einsetzen. Profilierungssüchtige Typen.

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  • fmj sagt:

    Es wäre von Vorteil, vor der Einbürgerung gründlicher hinzuschauen, um so unreife Typen, die der Schweiz mit ihrem Verhalten und ihrer Unreife nur schaden, draussen zu halten.

    Zudem haben wir uns mit der stupiden Möglichkeit, neben dem Schweizer Pass auch noch andere Pässe zu besitzen zusätzliche Probleme im Kriegsfall geschaffen.
    Das kleine Liechtenstein war intelligenter: Liechtensteiner haben nur einen Pass – so wie wir früher auch.

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  • werner.bruelisauer sagt:

    Und dafür wird der Parasit Molina noch bezahlt und reist auf des Steuerzahlers Tasche sitzend durch die Welt? Ach ja, und ausserhalb der Session gibt es noch etwas oben drauf. Ich bin ja nur neidisch, weil ich nicht im Parlament sitzen und herumreisen darf darf!

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