Ich schaute mir eine Arte-Sendung über «Frauen zwischen Kind und Karriere» an. Eine Krankenschwester sprach über ihre Probleme, aber es war schwierig, sie zu verstehen, weil dauernd ihr Baby kreischte. Man bekam halbwegs mit, dass die Krankenschwester mit ihrer Situation unzufrieden war, sie konnte zu Hause kaum noch schlafen wegen des Babys. Also schlief sie während der Arbeit auf der Intensivstation. Sie beklagte sich, dass der Stationsarzt sie dauernd wecke und wegen ihrer Müdigkeit diskriminiere. Er bevorzuge kinderlose Krankenschwestern mit kurzen Röcken. Sexismus sei auf der Intensivstation sowieso das A und O. Selbst männliche Unfallopfer im K ...
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