window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

Folgen einer Messerattacke

Der Fall Souleiman A. offenbart das Versagen der deutschen Asylpolitik.

15 86 1
06.12.2023
Seit 2015 wird Deutschland von Meldungen über Messerattacken überschwemmt. Das Schlimmste an all den Grausamkeiten ist, dass sich eine Art Gewöhnungseffekt einstellt. Unser Gehirn schützt uns vor dem emotionalen overload. Dabei wäre es ger ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

15 Kommentare zu “Folgen einer Messerattacke”

  • heidipeter4145 sagt:

    Das Geld durch den Asylmissbrauch zu verschwenden ist kriminell. Alle Politiker die das unterstützen müssen haftbar gemacht werden. Über 90 % sind illegal hier.

    9
    0
  • georg kuhs sagt:

    Das Versagen des Staates verharmlost die Naivität der einzelnen(!) Politiker, die dahinterstehen - und die Bürger nicht vor solchen Typen schützen.
    Die Befriedigung ihrer persönlichen "Ideologiesucht" hat ganz offensichtlich Vorrang vor dem Schutz der Bürger!
    Man müsste sie vor dem Verfassungsgericht auf unterlassene Hilfeleistung verklagen.

    16
    0
  • Hajoto sagt:

    Wenn ich Befürworter einer unbeschränkten Einwanderung wäre, müsste ich mich doch mal fragen, ob ich nicht mitveratwortlich für die vielen Morde oder Vergewaltungen wäre, die von Migranten begangen werden. Zumindest mal nachdenken. Haben diese Leute kein Gewissen?

    24
    0
  • jbutler sagt:

    Es wäre höchstinteressant zu erfahren, wieviele Messerangriffe, woher die Täter stammen, wie viele wurden gefasst, wie viele für wie lange eingesperrt wurden, welcher Anteil an „nicht schuldfähige“ gab und wie viele wurden dann abgeschoben. Vermutlich gibt es die Statistik, birgt aber zu viel „Sprengstoff“ um es veröffentlicht zu werden.

    39
    0
  • freigeist sagt:

    Da in Somalia Bürgerkrieg herrscht, wäre die Klage gegen die Abschiebung erfolgreich gewesen. Wo kommen wir hin wenn jeder Geld für seine Rückreise bekommt? Das Asylrecht muss grundlegend erneuert werden: Gnadenrecht per Bescheid statt einklagbarem Asylrecht und grenznahe Unterbringung bis zum Entscheid. Mit jetzt schon geltender sicherer Drittstaatenregelung des Grundgesetz hätte der Mann gar kein Antrag stellen dürfen, sofern er nicht eingeflogen ist.

    29
    0
  • Alfred Simon sagt:

    Das ist doch nicht mehr normal was seit 2015 hier abgeht. Und als nicht mehr normal kann man dies Messerstecher auch einordnen, denn jeder der ohne Grund oder aus niedrigen Beweggründen auf Einen einsticht muss doch was an der Waffel haben. Das bedeutet, das Alle mit der ganzen Schwäche des Gesetzes rechnen können. Die Gefahr kommt von Rechts! Mal sehen was die Rollator Gang jetzt erwartet. Hier wird ganze Härte des Gesetzes greifen. Was ist aus diesem Land geworden.

    36
    0
  • steedy sagt:

    Der Islam gehört zu Deutschland, also gehört die Scharia auch zu Deutschland. So einfach ist das.

    28
    3
    • singin sagt:

      @steedy: Klar, das hat die Mutti Merkel doch gesagt. Und dann wird's ja wohl stimmen...
      Und welche linke Dame hat verkündet, dass DE sich verändern werde, worauf sie sich freue? Na also, diese Wünsche gehen laufend in Erfüllung!

      7
      0
  • singin sagt:

    Angesichts solcher "Rechtsprechung" und der danach erfolgten "Massnahmen" muss man sich allen Ernstes fragen, ob eigentlich nur noch Idioten an den Schaltstellen der Justiz und Politik sitzen.

    68
    0
  • reto ursch sagt:

    Duldet man, ja will man den Islam im Land, dann muss man auch die Scharia akzeptieren. Nur mit dem Grundgesetz, den Strafnormen und den 10 Geboten der abendländischen Kultur kommt man nicht mehr weit! Tja, Europas Abschied von der Naivität ist längst überfällig!

    52
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.