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Jederzeit überaus sanft gelandet: Fedpol-Chefin della Valle.
Bild: Weltwoche; zVg, Adobe Stock, Alamy

Talfahrten mit Nicoletta della Valle

Die Chefbeamtin war beteiligt am grössten Schweizer Justizskandal der jüngeren Geschichte. Jetzt soll sie vom Bund 340.000 Franken Abgangsentschädigung erhalten.

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12.06.2024
Der parlamentarische Ärger an den goldenen Fallschirmen für Chefbeamte entlud sich letzte Woche mit lautem Donnergrollen in der Kleinen Kammer. Dort wurde ein Vorstoss des früheren Ständerats Thomas Minder (parteilos) überwiesen, der den G ...
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30 Kommentare zu “Talfahrten mit Nicoletta della Valle”

  • Bischi49 sagt:

    Ihr Verhalten hat dem Mainstream gedient, nicht wahr? So geht eben Bundesberner Filz! Mich erstaunt da nichts mehr.

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  • giordanobruno sagt:

    Hohe Ablösesumme trotz oder wegen des Justizskandals? Erinnert mich irgendwie an die „Book deals“ bei den Pendants in den USA.

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  • karola sagt:

    Auch als Frau muss ich wieder einmal mehr die Frauenquote kritisieren! Das sind nun die Resultate die daraus erfolgen! Oftmals ungenügend ausgebildet klettern sie die Karriereleiter rasant hoch! Bringen sie ihre Leistung nicht,findet sich sicher ein spitzfindiger Anwalt,der ihnen eine tolle Abgangsentschädigung beschert! So läufts heute oftmals!

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  • chloeisu sagt:

    Würde erst mal mit einem 1/4 anfangen, dafür lieber schon gestern als erst morgen!

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  • reto ursch sagt:

    Na dann, wieder mal unser Steuergeld in den Wind geschossen. Tja liebe Freunde, wie lange wollt ihr noch euer hart erarbeitetes Geld im Moloch von Bundes-Bern verlochen?

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  • Kammerjäger sagt:

    Alle, die sonst laut "Abzocker" rufen und goldene Fallschirme verurteilen, sind so gespenstig ruhig...

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  • M. Moser sagt:

    Diese Frau ist das Schandmal der Verlotterung der eidgenössischen Rechtspflege und verkörpert alles was schiefläuft: Vetterliwirtschaft, Dreck- und Verleumdungskampagnen, Wilkür und Tyrannei. Alles, aber wirklich alles, was die Sozialisten in die Hände nehmen, verlottert, verfault und zerfällt und wir lassen zu, dass sie dafür noch belohnt werden - brechreizerregend.

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  • Eddy sagt:

    Volksabstimmung, absolut keine Abgangs-Entschädigungen mehr.

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  • WMLM sagt:

    Da bleibt mir die Spucke weg... das ist ja ganz krass. Linker Filz mit linker Quotenfrau, ganz schlimm. Was für eine Schande. Die müsste Geld zurückzahlen und nicht einen goldenen Falschirm bekommen.

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  • Ratio sagt:

    Das mag wohl auf die Arbeitswelt zutreffen. Das aber ist der Bund!
    Wer die Leistung nicht bringt oder die Erwartung nicht erfüllt, ist in der "richtigen" Arbeitswelt null Koma nichts draussen. Da Entlassungen, wegen dem Beamtentitel, beim Bund sehr schwierig sind, stauen sich eben diese dort. Er wird u.U. ersetzt, aber innerhalb der Verwaltung weiter verschoben. Einer mehr wird finanziert. Und warten, bis dieser selber kündigt? Vergebens. Denn der weiss genau, was besseres kriegt der nie!

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  • Marco Keller sagt:

    Der Raubzug von Beamten und Politikern auf unsere Steuergelder ist beängstigend.

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  • M.P. sagt:

    Dass die Personalausstattung bei der Bundesverwaltung überdehnt ist, ist ja offensichtlich, ebenso die Führungsmängel. Dass in der Privatwirtschaft nur Effizienzbolzen tätig sind, während sich die Schlafmützen ausschliesslich im öffentlichen Dienst verkriechen; das ist allerdings realitätsfremde, naive Scharz-Weiss-Malerei. Solche Kommentar-Schreibe demonstriert beträchtliche Erfahrungsdefizite in der Arbeitswelt. Würde kaum jemand machen, der/die substanzielle Führungsverantwortung kennt.

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    • Ratio sagt:

      Das mag wohl auf die Arbeitswelt zutreffen. Das aber ist der Bund!
      Wer die Leistung nicht bringt oder die Erwartung nicht erfüllt, ist in der "richtigen" Arbeitswelt null Koma nichts draussen. Da Entlassungen, wegen dem Beamtentitel, beim Bund sehr schwierig sind, stauen sich eben diese dort. Er wird u.U. ersetzt, aber innerhalb der Verwaltung weiter verschoben. Einer mehr wird finanziert. Und warten, bis dieser selber kündigt? Vergebens. Denn der weiss genau, was besseres kriegt der nie!

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  • rudi klein sagt:

    Diese Dame ist symptomatisch für die desaströse Auswahl von Chefbeamten in Bund, Kanton und grossen Städten. Die Geschichte liest sich wie eine schlechte Spionagekomödie. - Da muss man sich nicht wundern, dass die Schweiz zu Bananenrepublik verkommen ist. Gemäss US Geopolitik-Professoren ist der Absturz der USA in 5 - 8 Jahren abgeschlossen. In Europa wird das wohl früher sein und die Schweiz wird voll Freude dabei sein, da unsere verantwortungslosen Politikern dazu ganze Arbeit geleistet haben.

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  • Senecia sagt:

    Diese Mauscheleien sind doch eigentlich hochkriminell! Wieso kann so eine in Ämtern rotieren und weiterkommen ohne Konsequenzen? Weshalb ist solches möglich in diesem Land, dass einer Bananenrepublik gleichzukommen scheint. Wenn ein Normalsterblicher bei seinem Arbeitgeber einen Bleistift klaut, dann wird er fristlos entlassen, nur unseren "sauberen" Amtsträger, die können sich scheinbar alles erlauben, von Rufmord bist zu Geschäften mit Kriminellen. Am Ende müssen wir das auch noch bezahlen!

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  • Ernesto Toro sagt:

    Die Abgangsentschädigung von 340.000 Franken für Nicoletta della Valle ist skandalös und inakzeptabel. Trotz fragwürdigem Verhalten und kritischer Führung erhält sie dieses großzügige Geschenk, was höchst problematisch ist. Die Rolle bei der Politintrige gegen Bundesrat Blocher und die Missstände im Fedpol machen diese hohe Abfindung noch verwerflicher. Parlament und Bundesrat müssen Konsequenzen ziehen, um solche Selbstbedienungsmentalitäten zu stoppen und das Vertrauen in den Staat zu wahren.

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  • Benno43 sagt:

    Der Jans ist gewöhnt das Steuergeld zum Fenster hinaus zu werfen. In Basel konnte er das unbemerkt mit Pharmagelder tun! Da fiel es kaum auf bei den Überschüssen in dreistelliger Zahl! Darum hat er bei der Migration schon nach kurzer Zeit einen Zusatzkredit von 250 Millionen verlangt, damit er zusätzlich Frauen aus Afghanistan importieren kann, die anschließend ihre Männer, vgl. deren Kriminalstatistik, für den Import nachziehen können. Und die Idioten im Parlament haben das auch noch bewilligt!

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  • Edmo sagt:

    Dieser gut recherchierte Artikel lässt nur einen Schluss zu: Wir leben in einer hochgradig korrupten Bananenrepublik. Der behördliche Augiasstall gehört dringend mit dem grossen Besen ausgemistet.

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  • Thor der massive sagt:

    Die Schweiz verkommt nicht zu einem korrupten Bananenstaat, die Schweiz ist schon lange ein korrupter Bananenstaat!

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  • Reto sagt:

    Wie wäre es mit einem goldenen Fallschirmverbot für Politiker aus dem Portemonnaie der schwer schuftenden Bevölkerung?

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  • JOhannes sagt:

    Sehr gut recherchierter Artikel. Danke dafür. Pfeifen und Vetterliwirtschaft ohne Ende, sei es in der Verwaltung, der Politik, der Regierung, der Justiz oder auch in den Medien. Das ist Dekadenz pur.

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  • pierre19 sagt:

    Auch hier Korruption. Oder bezahlt man ein Schweigegeld?Bitte nachbohren.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    So scheint es im Moment: die Guten werden bestraft und die schlechten belohnt!

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  • Eliza Chr. sagt:

    In Bern erhält man eben für's Nichtstun oder gar, wenn man in die grössten Skandale verwickelt ist, eine Belohnung, nicht etwa wie in der Privatwirtschaft für Leistung und Effizienz! Eine Frechheit sondergleichen. Passt jedoch, denn nur wegen der Ineffizienz braucht es eine so aufgeblasene Verwaltung, denn in dem Saftladen könnten 1/3 entlassen werden, ohne dass wir es bemerken würden!

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