window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 18. April 2002
Nummer 16
Einleitung
Tilman Wörtz
Der lange Schatten von Schatila
Während Ariel Scharons Truppen in Palästina wüten, holt ihn die Vergangenheit ein. Ein Überlebender der Massaker von 1982 will den israelischen Premier in Belgien vor Gericht bringen
Markus Schneider
Ein faules Argument
LAffaire Deiss
Christian Mensch
Bericht aus dem Tollhaus
Intrige und handfeste Manipulation beherrschen den Weltverband des Fussballs: Fifa-Präsident Sepp Blatter hat die Kontrolle verloren
Mario Gerteis
Capricciosa, ma non troppo
Warum die singende Diva Cecilia Bartoli kein Barockengel sein will und was sie über Kastraten und Crossover denkt
Beat Stauffer
Verlorenes Paradies
Mit Gewalt will Präsident Ben Ali Tunesien sicher halten. Die Katastrophe von Djerba konnte er dennoch nicht verhindern
David Signer
«Was für eine Seelenernte!»
Ob Imam, Evangelist oder Yoruba-Priester, wer in Nigeria den Armen Hoffnung verspricht, hat Erfolg. Aber niemand hat mehr Zulauf als Reinhard Bonnke, der «Mähdrescher Gottes»
Claudia Egger
Patissier des Grauens
Wem die Cremetorte schlägt
Stephan Hille
Brief aus...Moskau
Matthias Baer
Biedermanns Aufstieg
Bei seiner Wahl war Samuel Schmid die klassische graue Maus. Jetzt ist er drauf und dran, zum starken Mann im Bundesrat zu werden. Anatomie eines unheimlichen Rollenwechsels
Maja Peter
Kinder sind Privatsache
1977 hätten die Männer der Fristenregelung zugestimmt – die Frauen sagten Nein.Inzwischen ist das Stimmverhalten der Frauen anders
Oliver Classen
Die grüne Fee soll zurück in die Heimat
Absinth ist im Ausland zum Kultschnaps avanciert. Jetzt will auch die Ursprungsregion,das neuenburgische Val-de-Travers, die Prohibition aufheben und ins Geschäft einsteigen
Klaus Vieli und René Staubli
Ist Jens Alder auf dem richtigen Netz?
Die Kassen der Swisscom sind prall gefüllt. Kritiker werfen dem Management vor, Geld zu bunkern, statt die einmalige Chance zur internationalen Expansion zu nutzen
Claude Baumann
Finanzmärkte
Maria im Goldrausch
Martin Kilian
«Wer hier arbeitet, trägt unsere Hosen!»
Die Levi Strauss Company, Urmutter aller Jeanshersteller, schliesst ihre Fabriken in den USA – und unterwirft sich damit den Gesetzen der globalen Modebranche
Sepp Moser
Geniessen Sie Ihren Flug!
Nach jedem Absturz kursieren in der Öffentlichkeit Horrorszenarien von überfüllten Luftkorridoren und überarbeiteten Piloten. Dabei zeigen die nüchternen Zahlen: Fliegen wird immer sicherer
Roland Mischke
Das Unternehmertum in den Genen
Ist der Erfolg als Entrepreneur lernbar? Nein, sagen neue Studien,die wichtigsten Eigenschaften bringen Firmengründer selber mit
Wolfram Knorr
The King of Ding-a-ling
Er war der Philosoph der Coolness. Und mit seiner Kaschmirstimme wisperte er die Frauen reihenweise aus der Unterwäsche. Prolog zum grossen Dean-Martin-Revival
Christoph Keller
So spräche ein Chamäleon
Andrej Bitow ist ein Autor vom Range eines Puschkin oder Mandelstam: Erstmals liegen seine «Armenischen Lektionen» in einer unzensierten Ausgabe vor
Philipp Tingler
Verstehen Sie Dylan?
Mythos Bob Dylan: Was dran ist an der Stimme einer Generation
Daniela Janser
Bunker mit Einblick
Mit «Panic Room» schuf Hollywood-Regisseur David Fincher eine amerikanische Parabel auf die Platzangst
Wolfgang Blum
Der vagabundierende Mathematiker
Unermüdlich reiste Paul Erdös durch die Welt und stellte neue Theoreme auf. Jetzt haben zwei seiner Kollegen sein schönstes Werk vollendet: «Das BUCH der Beweise» – ein Feuerwerk mathematischer Geistesblitze
Irène Dietschi
Gina verdankt ihr Leben einer fremden Nabelschnur
Ethik-Debatte hin oder her, bereits heute werden schwerkranke Kinder mit Stammzellen behandelt, zum Beispiel an der Duke University in North Carolina
Lukas Lessing
Boxenluder gebärt Goldjungen
Wenn Harvey, der Sohn des Models Katie Price, geboren wird, schauen Tausende am Bildschirm zu. Es ist die erste Internetgeburt, bei der das Publikum zur Kassegebeten wird
Bruno Ziauddin
Leibspeise
T.C. Boyle: «Ich habe den Appetit einer dreiköpfigen Dogge»
Mark van Huisseling
Ein ziemlich grosser Salat
Christoph Neidhart
Artige Rebellen
Die Girls bewundern gegenseitig ihre Verkleidungen, die Boys verwandeln Autos in Kultobjekte. Japanische Jugendliche wollen auffallen – indem alle dasselbe tun
Daniel B. Peterlunger
Triumph und Trauma
In seinem neuen Buch beleuchtet Reinhold Messner erstmals die Tragödie um den Tod seines Bruders Günther im Himalaja
Bernd Hauser
Wo Rauchen gut tut
Istanbul entdeckt eine alte Leidenschaft: die Wasserpfeife
Peter Bodenmann
Gasch high
Gute Plakate sind politisch, sie mobilisieren die Überzeugten, verunsichern die Unsicheren, ärgern die Ängstlichen. Plakative Bilder und Sätze stärken und verstärken im öffentlichen Raum die Hegemonie der eigenen Position, des eigenen Produkts
Namentlich
Martin Suter
Business-Class
Brühwilers Intimsphäre
Wolfram Knorr
Der letzte Coup
Gangsterromane haben ein Problem: Sie müssen das illegale Treiben in den Mittelpunkt stellen, dürfen aber den Negativhelden seine Früchte nicht geniessen lassen.
Peter Rüedi
Jazz plus
Lebensweisheiten, nebenher
Extrakte
Astronomie und Klonen
Martin Suter
Mit der Bitte um Veröffentlichung
Panne beim Convenience-Pionier aus Liechtenstein
Marianne Fehr
Die Wüste lebt
Wege zur Reinlichkeit
Ruth Jahn
Ist Sucht eine Hirnkrankheit?
Spielsüchtige, Kleptomanen und Menschen mit anderen Impulskontrollstörungen leiden möglicherweise an einer unerkannten Hirnschädigung
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.