window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 07. Juli 2005
Nummer 27
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Till Hein
«Knochen lügen nicht»
Das Massaker von Srebrenica im Juli 1995 gilt als grösstes Kriegsverbrechen in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Clea Koff hat auch dort für die Uno Massengräber ausgehoben. Dank ihrer Arbeit können Täter ihre Verbrechen nicht länger leugnen, und die Opfer erhalten ihre Würde zurück.
Wolfgang Sofsky
Die Verrohung der Seele
Srebrenica II: Wer die Bilder sah, verlor den Glauben an die Menschheit. Doch der Aufschrei war kaum verklungen, da wurden die Gräuelszenen vergessen, verdrängt, relativiert, geleugnet. Täter und Zuschauer eint die Vorstellung: Die anderen sind noch schlimmer.
Hanspeter Born
Zahlen ohne Kalkül
Warum setzen sich die Briten, treibende Kraft hinter dem Schuldenerlass, so leidenschaftlich für Afrika ein? Für Zyniker kaum zu glauben: Die Motive könnten ehrenwert sein.
Daniel Ammann
Peinliches Verdikt
Kein schöner Sommer für Valentin Roschacher und seine Leute.
Thomas Widmer
Nee sagt die Fee
Vier Milliarden Dollar ist die Marke Harry Potter schon wert. Das liegt an Joanne K. Rowling: Die Autorin verkauft sich nicht. Und das verkauft sich gut.
Pierre Heumann
«1000-Schuss-Mann»
Als Teherans Bürgermeister verbot er bloss Beckham-Plakate. Vorher aber soll er ein Killer gewesen sein. Gelangt mit dem neuen Präsidenten der Terrorismus in höchste Staatsämter?
Alain Zucker
George W. Bush, Glückskind
Markus Schär und Urs Paul Engeler
Krippenspiele
Urs Paul Engeler
Augen zu und runter
Wirtschaftspolitisch zielt der Bundesrat auf weniger Staat. Finanzpolitisch weitet er Staats- und Steuerquote aus. Die Schizophrenie führt das Land in eine Richtung: abwärts.
Aidan Hartley
Sterntaler
Wenn Bob Geldof gegen Hunger mobilmacht, kommen nicht die Armen zu Brot, sondern die WaBenzi zu einem Mercedes. Wieso Entwicklungshilfe nicht funktioniert und wie die afrikanischen Politiker unser Geld ausgeben.
Alex Baur
Post mortem
Im Februar schickte Panama die angebliche Leiche des 1998 verschwundenen Bankiers Hans-Jörg Bösch in die Schweiz. Nun ist sicher: Es war der falsche Tote.
Theres Lüthi
Der Affe fällt nicht weit vom Stamm
Im Mittelalter galten Mischwesen aus Mensch und Tier als die Verkörperung des Bösen. Jetzt sollen Chimären der Forschung dienen.
Markus Schneider
Der Steuer-Putsch
Je höher das Einkommen, desto tiefer der Steuertarif. Was unglaublich ungerecht klingt, ist in Schaffhausen schon Wirklichkeit. Und Obwalden will jetzt nachziehen.
Lukas Hässig
Eine Art Befreiungsschlag
Um das Bankgeheimnis zu retten, fordert Bankier Konrad Hummler eine Flat Tax auf Vermögensanlagen.
Christoph Mörgeli
Auch ich bin eine Frau
Peter Bodenmann
Filter fürs Land
Weltwoche
Quellenschmutz
Anonyme Informanten sind das Schmieröl des Enthüllungsjournalismus. Doch vielen geht es nicht um Aufklärung, sondern um Denunziation.
Peter Rothenbühler
Lieber Emil Steinberger
Ernst Kindhauser
Ilona Hug
Ernst Kindhauser
Hakan Yakin
Ernst Kindhauser
Dalai Lama
Ernst Kindhauser
Nicolas Sarkozy
Ernst Kindhauser
Eloria Noyesi
Peter Hartmann
Der Personalchef
Jonathan Fischer
Luther Vandross (1951–2005)
Mario Gerteis
Grete Sultan (1906–2005)
Ernst Kindhauser
«Er war einer der Kidnapper»
Marianne Fehr
Ende einer Homestory
David Signer
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man während der Stosszeit im Zug oder im Tram anstelle der Zeitung die Bibel lesen? Matthias Müller, Zufikon
Markus Schneider und Stefan Jäggi (Bilder)
Schichtwechsel
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg nach oben: Die Schweiz ist das Land, in dem der amerikanische Traum wahr wird. Die Herkunft spielt beim Aufstieg eine kleinere Rolle, als man denkt – das gilt aber auch für den Abstieg. Eine Analyse der sozialen Karrieren.
Franziska K. Müller
Einzige Perspektive: Seeblick
Die Fernsehserie macht Pause, das Leben nie: Desperate Housewives frieren auch an der Zürcher Goldküste. Hier erzählt die Vollzeitmutter Katharina Wille-Gut* aus ihrem Leben mit den drei K: Kreditkarte, Kindergeburtstage, Koitus am Sonntag.
Tad Friend
Zwei von Welt
Das grösste Kompliment erhielten die Lonely-Planet-Gründer Tony und Maureen Wheeler aus Vietnam – dort werden ihre Reiseführer behandelt wie ein Statussymbol, also kopiert. Wen es nicht nach Hanoi verschlägt: Die Originale findet man in jedem gut sortierten Koffer.
Güzin Kar
Hundeleben
Constantin Seibt
Preis drauf
David Signer
Feindesdienst
James Hamilton-Paterson
Weg mit GPS!
Herfried Münkler
Komm doch, Tod
Marianne Fehr
Hier lacht Justitia
Interview
Mathias Plüss und Marek Vogel (Bild)
«bipbip, bipbipbip, bipbipbipbipbip»
Für die Älteren unter uns kommt dieses Interview x Jahre zu spät. Denn so wie der Wiener Professor Rudolf Taschner über Mathematik spricht, muss diesem Fach ein Zauber innewohnen, der zu vergleichen ist mit dem ersten richtigen Kuss.
Mathias Plüss
Der Rechenkünstler
Daniel Binswanger
Ist da draussen wer?
Gion Mathias Cavelty
Unvergleichliche Ratings
Gion Mathias Cavelty
Neue Besen fliegen gut
Wer auch nur die gängigsten Werke der Magie studiert, erkennt: Harry Potter ist ein prima mittelschäbiger Zauberlehrling.
Wolfram Knorr
Keine Angst, der Steven will nur spielen
Endlich im Kino, die Marsianer kommen näher und mit ihnen die Frage: Warum hat Spielberg so ein Geheimnis um «War of the Worlds» gemacht? Und was macht Tom Cruise in einer Arbeitersiedlung?
Klara Obermüller
Gehorcht und geschwiegen
Sechzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs stellt sich auch der Schweizerische Israelitische Gemeindebund seiner finsteren Vergangenheit.
red
Belletristik
red
Sachbücher
Thomas Widmer
Apropos David Coulin
Claudia Spinelli
Danke, junges Haus
Die Kunsthalle St. Gallen setzt zu ihrem zwanzigsten Geburtstag aufs Kerngeschäft.
Mario Gerteis
Bizarre Fantasie
Das passt gerade: Der Frühromantiker Franz Berwald komponierte quer.
Peter Rüedi
Sie haben Soul, sind also keine Soldiers
Christoph Baumann und sein Hausquartett unterhalten wie eine dadaistische Schachpartie.
Albert Kuhn
Fackeln am Ohr
Matthew Herbert sampelt mal Hühner, mal die Exekution eines Apfelkuchens. Was dabei rauskommt, geht auf keine Kuhhaut.
Albert Kuhn
Kameraden
Albert Kuhn
Brüder
Albert Kuhn
Cousins
Mark van Huisseling
Der Müde
Moby kann nicht schlafen, wenn er tourt. Er wäre besser Bauer als Rockstar, sagt er.
Ulf Poschardt
Yesss!
Wen’s denn interessiert: Der Dodge Viper ist in der Lage, dem Fahrer eine bösartig-giftige Drehmoment-Orgie zu liefern.
Christian Seiler
Geschirrspülerfisch
Thomas Widmer
Gugen lugen
Claudia Spinelli
Lou Reed und Laurie Anderson
Sein früheres Ich würde sich im Magen umdrehen, wüsste es, was sie aus ihm gemacht hat: einen Heterosexuellen, der Heroindealer am langen Arm verhungern lässt. Ansonsten wäre sein altes Ich aber sehr zufrieden mit der Paarung – ausser wenn die beiden zusammen: singen.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.