«Ich wollte die Stärke der Leistung und die Präsenz von Frauen im Allgemeinen und insbesondere algerischen Frauen zeigen»: Das erklärt die Boxerin Imane Khelif. Sie hat bei den Olympischen Spielen 2024 Gold im Boxen gewonnen und kehrte nun nach Algerien zurück, wo sie von einer kleinen Gruppe von Fans und Reportern begrüsst wurde. Die Tageszeitung Khaleej Times berichtet darüber.
In ihrer öffentlichen Stellungnahme sprach Khelif von einer «unerbittlichen Kampagne» gegen sie, die sie während der Spiele begleitet habe. «Die Antwort lag in den Ergebnissen der einzelnen Kämpfe», betont sie. Khelif bedankte sich bei den algerischen Bürgern, die ihr während dieser Tortur Unterstützung und Kraft gegeben hätten.
Trotz der Kontroversen um ihre Teilnahme und ihren Erfolg hob Khelif die Bedeutung ihres Sieges für Algerien hervor. «Algerische Frauen sind ein Beispiel und ein Vorbild für die ganze Welt», erklärte sie und fügte hinzu: «Dank Gott haben wir die Ehre Algeriens wiederhergestellt und die algerische Flagge in Paris gehisst, was das Wichtigste ist.»
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Weltwoche
Lasset das/der/die Boxer::in[nen] in der Versenkung verschwinden und nicht immer wieder das gleiche widerkäuen. Olympia ist vorbei, es reicht jetzt mit diesem Thema.
Boxen nicht mehr als olympische Disziplin; und fertig ist!
Schon die Gesichtszüge verraten ein Mann höchstens mit wenig weiblichen Zügen