Ein für hirntot erklärter Mann im US-Bundesstaat Kentucky ist bei der Entnahme von Spenderorganen wieder aufgewacht. Dies berichtete der britische Guardian unter Berufung auf den US-Sender NPR.
Demnach war Anthony Thomas Hoover für tot erklärt und entsprechend seinen Wünschen für eine Organentnahme vorbereitet worden. Der Fall ereignete sich bereits 2021, wurde allerdings erst jetzt bekannt.
Demnach wurde Hoover mit einer Drogenüberdosis und anschliessendem Herzinfarkt ins Baptist Hospital von Richmond eingeliefert. Wie seine Schwester Donna Rhorer berichtete, hatten Ärzte ihr mitgeteilt, bei ihrem Bruder keine Gehirnaktivität mehr feststellen zu können. Deshalb hätten sie die lebenserhaltenden Geräte abgeschaltet.
Als sie sich von ihrem vermeintlich toten Bruder verabschiedete, bemerkte Rhorer, dass er die Augen öffnete und versuchte, ihr mit seinem Blick zu folgen. Aber die Ärzte hätten ihr gesagt, dass es sich «nur um Reflexe» handele, «eine normale Sache». «Wer bin ich, das Medizinsystem infrage zu stellen?», fragte sie.
Doch nachdem Hoover eine Stunde später zur Organentnahme in den OP gebracht worden war, sei ein Arzt herausgekommen und habe ihnen mitgeteilt, dass ihr Bruder für den Eingriff «nicht bereit» sei.
Wie sie später erfuhr, habe Hoover auf dem OP-Tisch «um sich geschlagen» und sei «sichtbar in Tränen ausgebrochen». Sie habe ihren Bruder wieder mit nach Hause nehmen können mit der Auflage, es ihm so angenehm wie möglich zu machen, da er vermutlich nicht lange zu leben habe.
Hoover lebt noch heute.
Bei allem Verständnis für jene, die auf eine Organspende warten… Aber seit rechtlich automatisch jeder als Spender in Frage kommt, ist das ein mega Geschäft geworden (Kliniken,Chirurgen,Pharma, jahrelange ärztl. Begleitung/Behandlung, alles durch KK bezahlt). Und mit jeder meine wirklich JEDER. Oder soll ich echt glauben, dass z.B. bei einem Autounfall im Autowrack meine Handtasche gesucht+durchforstet wird, um meine nicht-Spender-Verfügung zu finden/berücksichtigen? Wenn es doch derart eilt…?
Bin überzeugt davon, dass sowas viel öfter vorkommt als man denkt, mitunter sogar vorsätzlich ignoriert wird und Organe doch einfach entnommen werden. Zudem: Wie viele Ärzte sind wohl, insbes. heutzutage, korrupt und verdienen daran?
Angeblich wird vor der Organentnahme eine Narkose verabreicht. Wenn das stimmt, warum brauchen (Hirn-) Tote eine Narkose? Ist man da ev. doch nicht so tot? Ein schrecklicher Gedanke!
Von mir keine Zustimmung zur Organspende. Aus ganz vielen Gründen. Als Klinikpersonal habe ich schon zuviel gesehen und mich auch umfassend mit dem Thema beschäftigt. Die Ethikkommission hat offenbar keine Probleme mit so manchen Ungeheuerlichkeiten (s. auch Corona-Impfung). PS: wer hat schon mal den deutschen Thriller „Fleisch“ (1979) gesehen? Seit mind. 2 Jahrzehnten wird er nicht mehr ausgestrahlt - aus Gründen. Wahrscheinlich ist er auch schon zerstört.
Auch wegen solchen Meldungen, aber nicht nur deshalb! Nein zur Organspende rettet euch vor den Entnehmern!
Was lernen wir daraus? Dass der Vorschlag der FDP, Herz-Kreislauf Versagen als Maßgabe für die Entnahme von Organen festzulegen, entweder absoluter medizin. Unwissenheit entspringt, oder skrupelloser Einfälle, mehr "Fleisch" auf den freien Markt zu bringen...ich für meinen Teil wäre sogar bis vor kurzem noch für eine Widerspruchslösung gewesen: jeder ist Organspender, der nicht widersprochen hat, sofern der HIRNTOD Maßgabe ist. Doch nun lehne ich Organspende unter diesen Vorgaben für mich ab.
Ich hatte mal einen Unfallverletzung am Ellenbogen. Nachdem div. Ärzte, Untersuchungen, Therapien schlicht nichts nutzten… wurde ich zu einem Arzt in Zürich geschickt: das sei DER Profi schweizweit. Das Wartezimmer war ein Salon. Internationale modäne Kundschaft mit Übersetzern, und verschleierten Damen mit Bodyguards. Privatkundschaft. Dürfte bei Chirurgen für Organtransplantation inzwischen wohl ähnlich sein…
Meine Organe gehören mir! Es gibt keinen Grund diese zu Spenden.
Eine Geschichte, die mit der Wirklichkeit nichts gemein hat…
Z. W. Brednich hat solche Geschichten beschrieben in:
“Die Spinne in der
Yucca-Palme (Sagenhafte Geschichten von heute)“
„……die Erzählung vom spottbilligen Luxusauto, von der todbringenden Vogelspinne in der exotischen Zimmerpflanze oder vom Pudel im Mikrowellenherd ist häufig eine moderne Sage - auch wenn man davon in der Zeitung liest oder glaubhaft versichert bekommt, die Geschichte sei tatsächlich passiert…“
Diesen Bericht halte ich als Arzt für komplett erfunden. So ,wie es dort beschrieben ist ,läuft in Deutschland niemals eine Organspende ab. Und ich war als Anästhesist und Intensivmediziner mehrfach dabei involviert. Mit Verlaub ,das ist Unsinn.
Ich kenne eine Frau, die mir schon vor zig Jahren solche Horror-Geschichten erzählte. Vom gröbsten. Wir bekamen Streit deswegen, weil es nämlich nicht belegbar ist. Worauf ich beharrte. Aber meine Erfahrung (weiter zurück) finde ich schon liederlich: Die falsche Leiche „anschauen“ und falsches Datum eintragen.
@stwinsel3-Dann sind diese Berichte,alle aus den MSM über Organentnahmen/Handel auch alle komplett erfunden?07.09.2005 "tagesspiegel.de":"Kinder für Organhandel missbraucht&getötet Europarat besorgt über Babyhandel in der Ukraine",was lt.Berichten von MSM bis heute Bestand hat.20.07.2012"waz.de":"Krimineller Handel mit Organen";"sz.de":"Organspende-Skandal Alles über die Fehltritte"; 01.04.2019"bundestag.de":"Drucksache 19/8931";26.07.2024"zdf.de": "Tödlicher Organhandel">auch i.DE! Interessant!
ja ich wuerde gerne den namen des anaesthesisten erfahren.
Genau deshalb bin ich gegen eine Organentnahme !!
@stwinsel3-Sollten Sie tatsächlich Anästhesist&ITV-Mediziner sein&bei Organentnahmen zugegen gewesen sein,so muß das nicht heißen,daß bei jeder Organentnahme so abgeht,wie im Artikel beschrieben. Doch genau, wie im Artikel beschrieben, gibt es, wie Ihnen nicht unbekannt sein dürfte&in Fachzeitschriften, z.B. für Ärzte&examinierte Schwestern/ Pfleger seit vielen, vielen Jahren beschrieben,solche Begebenheiten. Gleich lautende Berichte gibt es weltweit. Oder lesen Sie keine med. Fachzeitschriften?
Der Artikel passt gut in de Pläne der FDP, den Hirntot zukünftig "liberaler" gestalten zu wollen. Ich sehe wieder im Zeichen des Guten die Dollarzeichen in den Augen der Befürworter....
Das Problem ist, dass es ein Geschäft ist für Kliniken. Weil nun jeder zudem Spender ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass überhaupt nach der Nein-Spenderkarte gesucht wird. Umgekehrt war die Rechtslage schwieriger. Die mächtigen Lobbyisten in der Gesundheitsindustrie haben die Politik voll im Griff. Es soll Menschen geben, die sich tötowieren lassen - keine Organentnahme.
Hoffentlich hatte er einen schönen „Walk of Honor“ = zeigt mir, wie das vermarktet wird. In der CH, ca 1996: Arzt muss Tod bescheinigen, dazu hebt er bei den Füssen das Leintuch: „Tot.“ Ich: „Ja, das ist HERR Z. der vor 3 Tagen starb, es geht aber um FRAU A. die Heute starb! Die liegt hier.“ Wieder bei Füssen das Leintuch heben: „Tot“. Am Tag darauf böses Telefonat vom Büro: „Kannst du dich entscheiden, wann Frau A. starb? Du sagst Gestern und der Arzt vorgestern!“ Bin daher eh skeptisch.
Sirscha, Danke, Ihr Kommentar aus dem alltäglichen Leben ist bezeichnend und so wahr. Nicht nur 1996. Mit größter Sicherheit kommt so etwas und ähnliches in D und auch der CH ungefähr so oft vor wie Messerangriffe - in D sind es mittlerweile 13.844 Messerattacken (im Jahr 2023) (laut Alice Weidel und ZDF / Faktencheck)
Hallo Erstaunte!! Wo waren Sie??
Omg wegen den Messerattacken! „Stichverletzung“ oder „Verletzung mit einem Stichgegenstand“ nennen sie das neuerdings in der CH. Ja, und die Anzahl der unentdeckten Morde ist glaub ich auch nicht ohne. Olav D. aus Bremerhaven und Nils Högel z.B.. Das wurde bei der Leichenschau rund 90 Mal nicht entdeckt und flog erst später auf.
🙂 Sirscha, jetzt haben Sie noch ein äußerst interessantes Thema angesprochen. Prima! Hierzu ein erschreckender Artikel:
https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2008/maerz/detailansicht-maerz/artikel/jeder-zweite-mord-bleibt-unentdeckt.html#:~:text=Danach%20bleibt%20jeder%20zweite%20Mord,eine%20Studie%20der%20Universität%20Münster.&text=Ihr%20Fazit%3A%20in%20Deutschland%20wird,fälschlicherweise%20eine%20natürlich%20Todesursache%20diagnostiziert.
Habe es jetzt gelesen Erstaunte, von Ulrike Eichin. Der Hammer! Und eben doch.
Das ist bei weitem nicht der 1., gleich gar nicht der letzte Fall.Das wird nur tunlichst vertuscht,denn es sollen ja jährlich soviel,wie es nur geht,Organe zur Transplantation von"Toten"entnommen werden.Ein Mrd Geschäft,undurchsichtig&voller Korruption,wie es sich selbst vor Jahren die MSM&medizin.Fachzeitungen zu berichten wagten.Ganz bewußt entschied mich schon vor Jahrzehnten,Kein Organspender zu sein&kein Organ von einem"Toten"anzunehmen!Ist bei den zuständ.Stellen in DE&AUS schriftl fixiert
Er war wohl auf dem Weg in den Space wurde von da aber wieder zurück ins Dasein geschickt
Er hat wohl noch eine Aufgabe in der realen Welt..
Somit gehört er der Wiederkehrenden
an.
Gibt es....
Huber wird wahrscheinlich keine Ausnahme darstellen. Auch Ärzte sind halt nur Menschen. Ist wohl ein bisschen wie beim Scheintod.
Besser ist es wohl, eine Entnahme rechtzeitig per Dokument zu verweigern.
Meines Wissens ist die Installation im Gesetz, dass Hirntod gleich Tod bedeutet, allein zur Legitimation der Organentnahme bei Menschen geschehen. Denn Organe sind nicht mehr brauchbar, wenn sie toten Menschen entnommen werden. Es ist also eigentlich vorsätzliche Tötung. Natürlich immer schön sauber im.schneeweissen Arztkittel.
Die FDP will ja jetzt durchsetzen, dass der Patient nur einen Herz-und Atemstillstand haben muss, um ihn ausschlachten zu können. Hirntod ist nicht mehr erforderlich.
Das öffnet dem Missbrauch Tür und Tot und die Organmafia ist begeistert.
Hirntot und voll von Reflexen?!
Wie viele Politiker wurden so Opfer als Organ-Donor?
Operieren die Ärzte noch?!
Ich glaube den sogenannten Experten nichts mehr - aus und vorbei!
Experten sind Menschen, die von immer Weniger immer mehr wissen, bis sie am Schluss von Nichts alles wissen!
@ Matschu
Super! Stimmt genau!
Immer wenn die Staatspropaganda so eindeutig pro Impfung, pro Transplantation auftritt, ist grundsätzlich äusserste Vorsicht geboten.
Also bitte, über Leben und Tod entscheidet sicher nicht die Diagnose von Ärzten. Das ist im besten Fall ein dummer Witz, von unreflektierten Leuten.
Wer die Frage noch nich beantwortet hat „Woher komme ich und wo gehe ich hin“, sollte sich auf keinen Fall zur Organentnahme melden.
Das subtile Drängen zum Organspenden ist genauso ein Unding wie das Drängen zur elektronischen Patienten-Akte. Beidem habe ich umgehend schriftlich eine Abfuhr erteilt. So viele gute Gründe, die gegen beides sprechen, die kann man adhoc gar nicht alle aufzählen. Mir graut‘s vor dem Moment, an dem beides (und anderes wie z. B. Bargeldabschaffung) eines Tages Pflicht wird.
Das habe ich auch gemacht.
Ich auch! Denn noch(!)& das bis Mitte 2025 habe ich die Deutsche Staatsbürgerschaft, bin auch ab&zu mal für ein paar Tage zu Besuch bei guten Bekannten&Freunden in DE. Klar habe ich das ebenfalls bei der KK schriftlich fixiert&mir eine schriftliche Bestätigung, nach 3-maliger Aufforderung, zusenden lassen, wobei ich diese Bestätigung stets bei mir führe. Nein, ich diene für niemanden& nirgendwo als "Ersatzteillager"&lehne eine Organspende für mich selbst auch rundweg ab,wie auch schriftl.fixiert
Gut gemacht Euglena und @skin-and-bones!
Übrigens bzgl. „nach 3-maliger Aufforderung“: ich hatte so dermaßen schnell beidem widersprochen, dass sie mir fast schon pikiert und einigermaßen entsetzt zurückschrieben:“Wir haben noch nicht mal die digitale Möglichkeit Ihren Widerspruch zu bearbeiten bzw. einzupflegen!“ - Na, ich hatte ja auch sofort der Krankenkasse geschrieben, nachdem es in den Medien bekannt wurde, um nichts dem Zufall zu überlassen. 😀
@c-zingg -Es bleibt jedem Menschen selbst überlassen, ob er/sie nach seinem/ihrem "Tod", Organe spenden will. Die 3-malige Aufforderung zu einer schriftl. Bestätigung meines Schreibens, erfolgte nach je 7 Werktagen, nachdem die Rückantwortkarte von der KK zurückkam. Im Nachhinein erfuhr ich, daß diese KK selbige Schwierigkeiten mit der Digitalisierung hatte, wie Sie es beschreiben, was mir allerdings völlig egal war. Denn es ging dabei um Mich& nicht um irgendwelche Befindlichkeiten bei der KK.
Und der dritte Komnentar seit 4.5 Std. in der Warteschlange! Danke für die Schikane!
Dieser Beitrag ist von vorne bis hinten nicht glaubwürdig, der geschilderte "Sachverhalt" unmöglich: auferstanden von den Toten???
er war eben nicht tot. falsche Diagnose...
Eine Hirntoddiagnostik nach heutigen Standards hatte offensichtlich nicht stattgefunden. Ärztlicher Kunstfehler.
„Incentives
Bei postmortalen Organspenden werden Bestattungshilfen als ethischer angesehen (insbesondere als Zeichen der Dankbarkeit und Ehrung des verstorbenen Spenders) und erhöhen möglicherweise die Spendenbereitschaft als direkte Barzahlungen mit gleichem Geldwert.
In Südkorea wurde mit der Bestimmung des Organtransplantationsgesetzes aus dem Jahr 2006 ein finanzieller Anreiz in Höhe von 4.500 US-Dollar für die Hinterbliebenen hirntoter Spender eingeführt (…)“ Wikpedia „Organspende“
Ist es eigentlich so, dass wer Organspende offiziell verweigert nie als Empfänger eines Spenderorgans zugelassen wird ?
Es gibt genug infos über die Organmafia.
Seit neustem mischt auch die Schweiz gross mit.
Stichwort Ukraine.
https://youtube.com/playlist?list=PL_KsOd1YuS6KKiCR5fYIP7JF3HJFv6uoU&si=KcZSV0pCyN9YAH3D
@skin-and-bones -Dass in der UA die Organmafia im ganz großen Stil agiert, ist selbst durch die MSM Berichterstattungen seit Jahrzehnten bekannt. Auch über den Menschenhandel mit Neugeborenen berichteten die MSM, nebst Europol, UN, der Deutsche Bundestag, HRW u.V.m. Wer dazu Quellen der Berichterstattungen haben möchte, kann mich gern darauf "ansprechen", obwohl ich sie schon zig Male in den letzten Jahren auf WW benannte.
Organe werden immer Lebenden entnommen und ich möchte nicht wissen, wie viele Einzelfäller es gibt oder wie oft Leute entsprechend sediert werden. Das ist ein Geschäft, um nicht zu sagen eine Mafia. Mit humaner Medizin und Ethik hat das alles sowieso nichts zu tun.
Na ja, es gibt so viele Hirntote in den Foren...
Mein Vertrauen in die Schulmedizin war noch nie gross. Spätestens seit Corina ist es definitiv gestorben.
Und das Thema Organspende und der Umgang mit "Hirntoten" bestätigt meine Einstellung hierzu.
Wer während der Pandemiesimulation nicht aufgewacht ist, dem kann keiner weiterhelfen. Ich weiß schon aus familären Erfahrungen, daß man nicht ganz ohne Arzt kann, diese aber besser hinterfragt und Krankenhäuser wenn irgend möglich besser meidet.
Es gibt nichts, was es nicht gibt. Erst recht in dieser Zeit.
Auch wegen solchen Meldungen, aber nicht nur deshalb! Nein zur Organspende rettet euch vor den Entnehmern!
Würden Sie Ihrem dialysepflichtigen Kind keine Niere spenden?
Um eine Niere zu spenden, muss man nicht tot sein!
Seit Jahrzehnten sind unser Gesundheitssystem und die Krankenkassen am Ausbluten, dennoch musste die Widerspruchs Lösung her. Wie viele angebliche Hirntote werden jetzt zusätzlich zum Wohle von Swisstransplant brutal ausgeschaltet werden.
reto ursch: Meine Rede! Für Geld tun die doch alles. Wir werden jetzt alle als wandelnde Ersatzteillager behandelt! Und ich möchte nicht wissen, bei wievielen die Organe entnommen wurden, obwohl Unsicherheit über den wirklichen Zustand des Patienten bestand.
@reto ursch: Das Stimmvolk hat am 15.Mai 2022 leider die Widerspruchsregelung angenommen. Was man sich dabei gedacht hat, kann ich mir auch nicht erklären. Die neue Regelung kann aber erst 2026 umgesetzt werden. (Gem. BAG)
@j.Hofer, sicher? Denke bei solchen Sachen waren die Unterschriften dafür gekauft, diese Abstimmungen der letzten 10 bis 15 Jahre sind nichtig.
@reto ursch: Ob sie gakauft waren, kann ich nicht beurteilen. Aber vielleicht manipuliert, mit genau solchen Fragen wie sie weiter oben „rolf s“ stellt.
Das ist schon fast wie in China, vom Gerichtssaal in den Operationssaal. Der Unterschied ist juristische Absicht versus etwas handwerklicher Pfusch. Vielleicht waren die Elektroden vom EEG nicht angeschlossen oder dergleichen, wer weiss da schon genaueres.
Organtransplantationen sind zu einem big Business geworden. Ich traue der "Hirntod Diagnostik" nicht und habe einen entsprechenden Ausweis, dass ich meine Organe nicht freigebe.
Niemand hat ein Anrecht auf das Organ eines anderen Menschen. Nur über meine Leiche.
…ich meine das jetzt nicht pietätlos, aber: genau das haben die im Sinn!
Nein, auch nicht über meine Leiche!
Von mir keine Zustimmung zur Organspende. Aus ganz vielen Gründen. Als Klinikpersonal habe ich schon zuviel gesehen und mich auch umfassend mit dem Thema beschäftigt. Die Ethikkommission hat offenbar keine Probleme mit so manchen Ungeheuerlichkeiten (s. auch Corona-Impfung).
PS: wer hat schon mal den deutschen Thriller „Fleisch“ (1979) gesehen? Seit mind. 2 Jahrzehnten wird er nicht mehr ausgestrahlt - aus Gründen. Wahrscheinlich ist er auch schon zerstört.
https://youtu.be/wi50OOUSYYg?si=NSiaNczuNbepyCT7
Dankeschön, l‘observateur! Da haben wir wohl annähernd gleichzeitig das gleiche gegoogelt 🙂 Bin froh, dass es ihn doch noch gibt. In den USA wurde ein ähnlicher Film gedreht mit Starbesetzung, glaube ich. Ist schon länger her, in den frühen 2000er Jahren irgendwann. War auch total spannend. In der Hollywood-Version haben sie überwiegend Obdachlose verschleppt … Wenn ich mich doch nur an den Titel erinnern würde, oder zumindest an die Schauspieler …
"Never let me go", basierend auf einer Geschichte von Kazuo Ishiguro. Ist mir immer noch als absolut schrecklicher Film in Erinnerung geblieben, aber vermutlich passend zu unserer heutigen Zeit.
Danke, i—ubern, diesen Film kenne ich auch und mir ging‘s wie Ihnen. Aber nun, nach etlicher Googelei, habe ich endlich den US-Film mit den Obdachlosen gefunden, den ich damals auch ziemlich erschreckend fand
„ Extrem … mit allen Mitteln“ (1996)(Originaltitel: Extreme Measures) mit Hugh Grant, Gene Hackman, Sarah Jessica Parker etc. GRU-SE-LIG und überhaupt nicht weithergeholt!
Korrektur zum Film „Fleisch“: es gibt ihn doch noch. Nur die Öffentlich-Rechtlichen haben ihn seit der hiesigen Missionierung zur Organspende aus dem Programm genommen. Ich werde mir den Film gleich mal bestellen, bevor er tatsächlich nicht mehr erlaubt ist bei der heutigen Zensiererei.
https://streamkiste.tv/movie/fleisch-1979-0079160
Ja, ja und Monty Python‘s Meaning of Life lässt auch Grüssen…
Super Film, in der Tat! Habe den mehrmals gesehen seinerzeit. Heute ist es garantierr 10 x brutaler. Rainer Erler hat auch einen gleichnamigen Roman geschrieben. Film und Buch sind normal über den Handel erhältlich. Der Film halt in einer neueren Ausgabe.
Hervorragender Film, sehr vorrausschauend. könnte heute spielen, in China ist es sogar schlimmer.
"Ethikkommissionen" sind Legitimationskommissionen der Interessen und Ideologien der Nomenklatura.
Hier "für umme":
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=MYT2KmmQV4g
Dankeschön! Die 143 Kommentare zu dem Film sind auch lesenswert! Merci.
https://www.youtube.com/watch?v=jmzLb8RhNBQ
Tolles Feedback in unserer Community hier … Bin begeistert! 😀
Angeblich wird vor der Organentnahme eine Narkose verabreicht. Wenn das stimmt, warum brauchen (Hirn-) Tote eine Narkose? Ist man da ev. doch nicht so tot?
Ein schrecklicher Gedanke!
Vielleicht gibt es Grenzfälle, wo ein Entscheid aus Gründen der Dringlichkeit beim Arzt liegt (z.B. Patient ü60Jh., schlimmer Unfall mit Trümmerbrüchen Hals-+Rückenwirbel, einzelne Gliedmasse zerquetscht, Verdacht auf Hirnschädigung). Falls keine Verfügung vorliegt und kein Angehöriger erreichbar ist? Ich will nicht sagen, dass dann der Bock zum Gärtner wird, aber rein sachlich-medizinisch gesehen? Todesursache: Unfallfolgen und bei OP verstorben wäre dann ja auch korrekt?
Die Geschichte ist schon etwas durchsichtig. Wenn der Mann wirklich hirntot gewesen wäre, hätten die Ärzte die lebenserhaltenden Geräte nicht ausgeschaltet. Der hintote Patient muss nämlich weiter beatmet werden, damit seine Organe mit Sauerstoff versorgt sind und die Zellen in den Organen nicht absterben.
Gute Frage! Hierzu ein kurzer Artikel:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/46799/Organspende-Organentnahme-nur-unter-Vollnarkose
Ein Hirntoter ist nicht tod. Die Organe müssen entnommen werden, so lange das Herz schlägt, sonst sind die Organe nichts Wert.
@B. Büsser -Einfach nur lesen: "aerzteblatt.de:"Organspende: Organentnahme nur unter Vollnarkose".
Bin überzeugt davon, dass sowas viel öfter vorkommt als man denkt, mitunter sogar vorsätzlich ignoriert wird und Organe doch einfach entnommen werden. Zudem: Wie viele Ärzte sind wohl, insbes. heutzutage, korrupt und verdienen daran?
t-steiner: Das Schlimmste ist, dass der Staat dazu ja sagt und nun in der CH alle jene als Organspender taxiert, die sich nicht explizit dagegen eintragen. Dies, obwohl viele davon keine Ahnung haben. Das ist schlichtweg Mord. Dazu dieses Video, das zeigt, dass der Blutdruck noch da ist, sogar steigt, und der Mensch sich bewegt bei dem sog. Hirntot: https://youtu.be/61Rp9YiAKsA?feature=shared ... einfach nur grausam und krank, wenn ein Arzt sich dazu hingibt! 15:22
Bei allem Verständnis für jene, die auf eine Organspende warten… Aber seit rechtlich automatisch jeder als Spender in Frage kommt, ist das ein mega Geschäft geworden (Kliniken,Chirurgen,Pharma, jahrelange ärztl. Begleitung/Behandlung, alles durch KK bezahlt). Und mit jeder meine wirklich JEDER. Oder soll ich echt glauben, dass z.B. bei einem Autounfall im Autowrack meine Handtasche gesucht+durchforstet wird, um meine nicht-Spender-Verfügung zu finden/berücksichtigen? Wenn es doch derart eilt…?
Vielleicht wäre eine Tätowierung auf der Brust mit dem Vermerk 'Kein Organspender, siehe Nicht-Spender-Verfügung' eine drastische, aber effektive Lösung. So wäre die Information im Ernstfall sofort ersichtlich.
Aus der Praxis z.B. bewusstloser Schwerverletzter bei einem Autounfall:am Unfallort Intubation, Beatmung, Diagnostik im Krankenhaus, OP, Intensivstation. Angehörige werden von der Polizei ermittelt, in Kenntnis gesetzt.Sofern die Prognose nicht infaust ist, wird auf der Intensivstation alles investiert, um den Patienten in best möglichen Zustand zu bringen.Klappt nicht immer. Gespräch mit Angehörigen.Therapieeinstellung bzw. bei Einwilligung zur Organspende Hirntoddiagnostik.Es eilt also nichts.
Ich möchte nicht wissen, wieviel Menschen, die für "tot" erklärt worden waren, eingesargt und begraben worden sind... Der Horror-Autor Edgar Allan Poe (1809- 1849), hatte Zeit seines Lebens eine panikartige Angst, versehentlich lebendig begraben zu werden. Das war allerdings Anfang des 19. Jahrhunderts....
Nach dieser Schilderung ist das Ganze sehr unwahrscheinlich.
Ob dieser einzelne Fall stimmt? Keine Ahnung. Aber: wie die Geschichte der Menschheit halt ist: für Geld, und / oder im Namen der Wissenschaft wird alles gemacht, restlos alles… auch im grossen / organisierten Stil.
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Was lernen wir daraus? Dass der Vorschlag der FDP, Herz-Kreislauf Versagen als Maßgabe für die Entnahme von Organen festzulegen, entweder absoluter medizin. Unwissenheit entspringt, oder skrupelloser Einfälle, mehr "Fleisch" auf den freien Markt zu bringen...ich für meinen Teil wäre sogar bis vor kurzem noch für eine Widerspruchslösung gewesen: jeder ist Organspender, der nicht widersprochen hat, sofern der HIRNTOD Maßgabe ist. Doch nun lehne ich Organspende unter diesen Vorgaben für mich ab.
Ich hatte mal einen Unfallverletzung am Ellenbogen. Nachdem div. Ärzte, Untersuchungen, Therapien schlicht nichts nutzten… wurde ich zu einem Arzt in Zürich geschickt: das sei DER Profi schweizweit. Das Wartezimmer war ein Salon. Internationale modäne Kundschaft mit Übersetzern, und verschleierten Damen mit Bodyguards. Privatkundschaft. Dürfte bei Chirurgen für Organtransplantation inzwischen wohl ähnlich sein…
Meine Organe gehören mir! Es gibt keinen Grund diese zu Spenden.