Da freut sich die Nation: Die Migration ist endlich Chefsache. Der Kanzler kümmert sich persönlich.
Ja, Pfeifendeckel!
Was ist genau das Thema beim Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt?
Geld. Mehr Geld vom Bund für Länder und Gemeinden.
Geld wofür? Für Unterkünfte, für Betreuer, für Kurse, für Kita-Plätze.
Kurz: Geld für Migranten.
So will man den Zustrom eindämmen? Von wegen. So lockt man noch mehr Menschen an.
Nirgends in dem Papier, das Bund und Ländern vorliegt, steht etwas von einer Eindämmung der Migration. Nirgends ein Signal nach australischem Vorbild: Ihr werdet Europa nicht zu eurem Zuhause machen.
Stattdessen sendet der Kanzler ganz andere Signale. Er reist durch Indien und durch Afrika mit der Botschaft: Kommt her, wir brauchen euch.
Ja, ja. Migration ist Chefsache. Nur anders als behauptet.
es wird dabei immer wieder der entscheidende Punkt übersehen: bei der Migration fallen für die Politiker, bzw den gemeinnützigen Vereinen der Politikernachbarn, erhebliche Kosten an. Kosten für Catering, Unterbringung, Sprachkurse, Betreuung usw. Das dürfte wohl eher der Kernpunkt sein. Im Endeffekt wird die zu verteilende Milliarde wohl kaum bei den Neubürgern landen.
Es ging/geht nie um die Eindämmung oder gar dem Abstellen der Flutungen mit Illegalen. Es geht nur darum, für diese Klientel noch mehr Mrd vom deutschen Netto-Steuerzahler zu verbrennen. Seit wann helfen Billionen, die schon verbrannt wurden und weiter verbrennt werden, um die Flutungen mit jährlich in Mio Anzahlen der v.g. Klientel abzuschalten? Bitte nicht die jährlichen Mio an Familien-Clan Nachzügen vergessen! 1:1 ins Bürgergeld.
Diese INVASION können wir nicht mehr steuern. Wir sagen, dass die Leute verfolgt werden und deshalb unseren Schutz brauchen. Ich sage, dass diese Menschen bewusst sich Europa aussuchen um letztendlich von uns vollumfänglich versorgt zu werden. Nebenbei macht man ein bisschen Kinder und lebt im Luxus. Dann schickt man per WA Fotos nach Hause und die neue Welle rollt. Und die Ur - Einwohner dürfen blechen. Und wenn sie Kritik üben, werden sie als rechtspopulistisch eingestuft.