Wie sind die gestrigen Schrecken zu erklären? Was müssen die Eltern der ermordeten Kinder durchmachen? Worte sind dem Schrecken nicht gewachsen.
Schlimmer ist nur noch, dass das Entsetzliche offensichtlich politisiert werden wird.
Präsident Biden ist ein guter und einfühlsamer Politiker. Aber mit seiner Frage «Wann in Gottes Namen werden wir der Waffenlobby die Stirn bieten?» geht er an der Sache vorbei.
Obwohl diese Lobby gross ist und die Schrecken von Uvalde schockierend, gibt es doch eine grundlegende Wahrheit, die leicht vergessen wird: Waffenbesitzer sind keine gewalttätigen Menschen.
Es ist so einfach, in die Politik zu gehen und «Sonderinteressen» zu verunglimpfen. Aber die Leser können sicher sein, dass 99,99999 Prozent der Waffenbesitzer in den USA über die Geschehnisse in Texas ebenso erschüttert sind wie sie. Wenn Amerikaner, die Waffen besitzen, Waffengewalt mittels Abstimmung abschaffen könnten – das Ergebnis wäre einstimmig.
Es ist gut, daran zu erinnern, dass es in Uvalde nicht um Politik ging und auch nicht um Waffen. Es ging um Geisteskrankheit, denn kein zurechnungsfähiger Mensch würde tun, was der Amokläufer von gestern getan hat.
Hoffentlich wird diese Wahrheit gebührend gewürdigt, zusammen mit der Erkenntnis, wie schwierig es wäre, die Taten von Geisteskranken in einer auf Freiheit aufgebauten Gesellschaft zu unterbinden. Alles andere wäre unlogisch.
John Tamny ist Vizepräsident der libertären Lobby Freedom Works und Herausgeber von «Real Clear Markets» sowie Autor von «When Politicians Panicked».
Das die USA ein Land voller Psychopathen sind wissen wir schon lange. Guckt Euch mal den Präsidenten von dieser Freiluftirrenanstalt an.
Es geht darum, dass ein geisteskranker 18 jähriger in ein Waffengeschäft laufen kann, um sich Kriegsgerät zu kaufen...und das lässt man durchgehen im Namen der Freiheit?
Wer erwartet ernsthaft Hirn von den Menschen in einem Land und Bundesstaat, in dem es verboten ist mit 18 ein Bier zu trinken aber erlaubt ist eine tödliche Waffe zu kaufen?
Dieser Beitrag geht völlig an der Realität vorbei! Oder soll das Sarkasmus sein? Es beginnt schon mit der Beurteilung Bidens. Und es setzt sich fort mit Bidens Statement zur Waffen-Lobby! Wer massenhaft schwere Waffen an die Ukra-Faschisten liefert und somit auch Frauen und Kinder tötet, muss nix von "Stirn bieten gegen die Waffen.Lobby" faseln! Selten so einen Schwachsinn gelesen!
Die Schweizer sind bewaffnet. Dort passiert nichts vergleichbares. Worin liegt der Unterschied?
Und in Amerika werden jedes Jahr fast 1 Million ungeborene Menschenkinder abgetrieben, das heisst mit Skalpell oder mittels einer Chemiekeule getötet! Wer spricht da von Moral?
Frau Baerbock sollte umgehend Sanktionen gegen die USA fordern, am besten ein Embargo gegen LNG Gas, denn in den USA werden die Menschenrechte missachtet: ständig Massenerschiessungen unschuldiger Kinder in Schulen. Vollkommen inakzeptabel. Und Frau von der Leyen sollte ein 100 Mrd Euro Hilfspaket für die USA zur Bewaffnung aller dortigen Schüler - natürlich gendergerecht! - auflegen, damit die Kinder sich verteidigen können. Alle haben ein Recht auf Selbstverteidigung.
Es ist sehr wichtig, dass sich schon Kinder an die Ausübung von Macht und an Waffen gewöhnen. Sie werden damit vorbereitet, wie man sich am besten auf dem Schulhof und später im Leben durchsetzt. Auch der tägliche Konsum von Gewalt am Fernsehen wird damit optimal vorbereitet, ganz abgesehen vom Militärdienst, der so zur Selbstverständlichkeit wird.
Autor John Tamny, libertärer Lobbyist, lügt. Und er lügt bewusst. Oder leben in den USA signifikant mehr Menschen mit einer psychischen Erkrankung? Nein. Allein Mitt Romney wurde von der NRA (National Rifle Association) mit über 13Mio US Dollar belohnt, dass er sich gegen schärfere Waffengesetze ausspricht. Es geht um Geld, Macht und Politik, nicht um „Geisteskranke“!
●●●Wer trägt die Schuld●●●???
Und wieder mussten in Amerika mehr als 20 Schüler und Lehrer im Kugelhagel eines geistig verwirrten Jugendlichen sterben. Dass ein Mensch ohne Rückfragen oder z.B. ein Leumundszeugnis problemlos eine Kriegswaffe mit Munition kaufen kann
ist schwer nachvollziehbar. Der Aufschrei ist aber heuchlerisch, wenn man bedenkt, dass in den USA jährlich gegen ●EINE MILLION UNGEBORENE● abgetrieben, das heisst vernichtet/getötet werden. Wo bleibt da die Moral?
Die Schweizer sind auch bewaffnet. Aber so viele Massaker gibt es in der Schweiz glaube ich nicht. Es muss wohl etwas mit "Kultur" zusammenhängen. Und das möchte man jetzt möglichst schnell ändern
Wer erwartet ernsthaft Hirn von den Menschen in einem Land und Bundesstaat, in dem es verboten ist mit 18 ein Bier zu trinken aber erlaubt ist eine tödliche Waffe zu kaufen?
In den USA laufen ziemlich viele bewaffnet in den Strassen umher, besonders in den Grossstädten.Waffen inkl.Munition sind in den USA auch ein beliebtes Weihnachtsgeschenk.Vor drei Jahren wurde ich(Schweizer,Nicht-Amokläufer) in San Franzisko verhaftet wegen einer Spielzeugpistole aus Holz für Kinder im Rucksack.Dabei wurde ich von der Polizei ziemlich brutal behandelt.In der Schweiz braucht man für eine solche Kinderpistole,von der ein Gummeli wegspickt,keinen Waffenschein.
falsch. mittlerweile brauchen sie tatsächlich einen waffenschein für eine chäpslipistole, da diese einer echten waffe ähnlich sieht. hier werden sie genau so brutal behandelt.
Schulhausmassaker werden in den USA von 1920 bis 1970 gerade mal drei aufgeführt, in den 70 und 80er Jahre auch erst 3 resp. 4. Als dann aber die NRA mit viel Propaganda und bis zu 247'000 Gun Shops (1993) aufgerüstet hat, gings los mit 18 Schulhausamokläufen in den 90er Jahren, 17 in den Nullerjahren + 27 in den Zehnerjahren. In keinen anderen Land gibts soviele Schulamokläufe. Nur die Weltwoche fabuliert hier wieder etwas von Geisteskrankheit daher. Geisteskranke gibts auch in anderen Ländern
@Maclas.
Nimmt man alle Schusswaffentote und die Wirtschaftsmorde durch Fett, Stress, Rauchen, Saufen, Tabletten, Drogen, Ärztepfusch, etc., etc. und vergleicht sie mit Afghanistan…
Die Afghanen haben definitiv einen Friedensnobelpreis verdient.
Soweit das Märchen der Waffengegner. In demselben Zeitraum wurde damit angefangen, Kinder und Jugendliche auf massive Dosen von Psychopharmaka zu setzen. Lesen Sie mal die bekannten Nebenwirkungen der SSRI-Präparate.
Kari & Wäckerlin, wer nur mit irgendwelchem Whataboutismus "argumentieren" kann, der hat bei mir eh schon jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Aber ist nun mal typisches Weltwocheniveau, da kann man wohl einfach nicht viel mehr erwarten.
@Maclas: Es ist eigentlich nicht „Weltwoche-Niveau“, wie Sie despektierlich anmerken, ich finde es aber bemerkenswert dass auch andere Meinungen - auch ziemlich weit hergeholte - Platz haben.
Klar, Lügen und Doppelstandards aufzuzeigen ist «Whataboutism». Viel Glück im Blick-Kommentariat.
In den USA werden jährlich gegen EINE MILLION UNGEBORENE abgetrieben! Für diese armen Geschöpfe wehrt sich niemand. Diese Massenvernichtung wird von Abtreibungsbefürwortern lautstark verteidigt. Wo bleibt da die Miral?
Da es in dieser Nation immer Mal wieder vorkommt, halte ich es nicht für Geschmack los, eine Gretchenfrage zu stellen. Welche Freiheit und Demokratie wollen die Politiker dieser Nation verkaufen? Ist das nun liberal genug? Es steht uns nicht zu, in anderen Nationen, auch für die psychische Gesundheit der Bürger zu sorgen. Wir haben jedoch die Möglichkeit in unserem Haus für Ordnung zu sorgen. Die wird jedoch eben von Leuten verkauft, die den liberalen Gedanken nicht Ansatzweise verstehen.
Dass zur Vorsicht gemahnt wird vor politischer Vereinnahmung solcher Dramen, ist OK. Weniger OK finde ich die unbedachte Gleichsetzung der Begriffe "geisteskrank", "unzurechnungsfähig" und "irre". Erfahrungen zeigen, dass z.B. bei Bränden auf psychiatrischen Abteilungen die Patienten besonnener reagierten als die "Gesunden". 99 Prozent oder vielleicht auch 99,99 Prozent aller Patienten mit einer "Geisteskrankheit" haben ihre gewalttägigen Impulse mindestens ebensogut im Griff wie "Normale".
"Präsident Biden ist ein guter und einfühlsamer Politiker. "
Und im Herzen Pazifist und Humanist, wie sein Sohn Hunter.
Ich geh mal davon aus dass Sie, Nordlicht48, das zynisch gemeint haben. Ansonsten wären Sie kein sehr helles Nordlicht.
Wenn jeder Irre sich frei eine Waffe kaufen kann, sollte das Ergebnis nicht überraschen. Dies wird nicht das letzte Massaker sein. Jedes Jahr kommen mehr als 20.000 Menschen in den USA durch Schusswaffen ums Leben. Wieviele sind es in der Schweiz? Es sind keine 260 pro Jahr. Irgendwie finde ich die Schweiz besser.
Relativ zur Einwohnerzahl wären das in der Schweiz tätsächlich ca. 10.000 Tote. Und jetzt bitte noch tribalen Unterschiede berücksichtigen.
Sowie wenn jeder Irrer diese brutalen Videos konsumieren kann wie z. B. Breivik und die meisten Amokläufer. Sie sagen jetzt genau das, was ich mit meinem ersten Kommentar meinte. Und ja, hier droht die Polizei nicht mit erschiessen, wenn man die Hände nicht hoch heben kann, soviel ich weiss.
2019 gabs 217 Schusswaffentote in der Schweiz - davon waren aber 183 Selbstmorde und 34 Tötungsdelikte oder Unfälle.
Damit wären auf die US-Bevölkerung umgerechnet gerade mal 1291 Schusswaffentote.
Und jedes Jahr werden im gleichen Land fast 1 Million ungeborene Menschenkinder abgetrieben, das heisst mit Skalpell oder mittels einer Chemiekeule getötet!
Dieser Beitrag geht völlig an der Realität vorbei! Oder soll das Sarkasmus sein?
Es beginnt schon mit der Beurteilung Bidens. Und es setzt sich fort mit Bidens Statement zur Waffen-Lobby! Wer massenhaft schwere Waffen an die Ukra-Faschisten liefert und somit auch Frauen und Kinder tötet, muss nix von "Stirn bieten gegen die Waffen.Lobby" faseln!
Selten so einen Schwachsinn gelesen!
Die Ukrainer töten russische Soldaten und nicht Frauen und Kinder.
Die Ukrainer haben sich in über 8 Jahren mindestens 14.000 Tote aufs Gewissen geladen, vor allem Frauen und Kinder. Und alles im Zeichen von Asow. Dieses Zeichen soll auch der Todesschütze von Uvalde gezeigt haben, wenn ich dem ehemaligen US-Polizeihauptmann Garland Nixon trauen kann, vgl. hier: https://www.youtube.com/watch?v=UFxKd7_bYJw. Die Nazis, denen man in der Ukraine hilft, bieten demnach den Blueprint für junge Leute in den USA, die als Supremecists in die Ewigkeit eingehen wollen.
In USA wird schnell geschossen; ein Ami ohne Arme geboren, kocht, spielt Gitarre und fährt Auto mit den Füssen, habe nur einmal wegen der Behinderung gelitten: Da er das gleiche Auto fuhr wie ein gesuchter Straftäter wurde er angehalten von der Polizei, mit gezogener Waffe umstellt „Hands up“ - „ich habe keine!!!“ Es sei ein Wunder, dass er noch lebe. Wenn die Schiesserei und der Kauf einer Waffe normal ist, das animiert. Ich kannte hier 2 Jäger die sich erschossen haben, war „Alltag“ für sie.
Nun wird die Polizei zurück gebaut, weil es den Superreichen zu blöde ist, für die Sicherheit der Armen zu bezahlen... auf deren Rücken sie ihr Vermögen gemacht haben. USA eben... ja, dass nenne ich mal Freiheit. So sehen auch die "befreiten" Staaten aus. Was da als Demokratie gilt, ist für mich nur vulgäre Anarchie und mündend im Diktate des vermeintlich Stärkeren. Etwas das selbe wie seit bald drei Jahren im Bundeshaus. Sich im Amt über Verfassungsrecht hinwegsetzen, ist Anarchie.
Wenn jemand eine Waffe will bekommt er eine. Wenn man Waffenbesitzt defakto verbietet profitieren nur die illegalen Händler und die Preise steigen astronomisch, siehe BRD.
Lieber registrierte Waffen als den Schwarzhandel den grossen Reibach machem lassen.
Übrigens lehrt der Militärdienst jungen Männern auch den verantwortingsvollen Umgang damit.
Ich jedenfalls, wüsste nicht wo ich mir hier in der Schweiz illegal eine Waffe besorgen könnte, da ich nicht in solchen Kreisen verkehre.
Besser keine Waffen mir ist egal ob ich von einer registrierten oder unregistrieten Waffe umkomme!
Das Recht eines jeden Amerikanischen Bürgers auf Waffenbesitz ist das eigentliche Problem.
Dieses Recht sitzt so tief in der Bevölkerung und geht zurück in Wildwestzeiten.
@dominique nein, das ist kein Problem. Das Problem sind die Mörder und Geisterkranken, die Menschen umbringen. Und nicht das Recht, Waffen zu besitzen.
Frau Meier, sie haben offenbar Mühe Zusammenhänge zu erkennen. Prozentual hat es in England wohl etwa gleich viele Geisteskranke wie in den USA. In England sterben aber 100x weniger Menschen an Feuerwaffen. Na, ist der 20er heruntergefallen?
Nein - es ist das recht auf selbstverteidigung - und 99.9999999% achten darauf, der rest ist kriminell oder geisteskrank...., und fuer die 0.00000001% will man alle anderen abstrafen, und die 0.00000001% werden von den Psychiatern als normal eingestuft, und ohne einschraenkungen auf die Strasse gelassen - Bill Maher denkt wenn die Woke gesellschaft so weitermacht, dann gibt es nur noch LGB... Leute 2050? - es ist die verwahrlosung der Gesellschaft. Alles Woke ist gut, der rest von gestern
In der Schweiz war es "Pflicht" für jeden militärdienstauglichen Mann ein Waffe zu besitzen und nach Hause zu nehmen. Bei meinem Grossvater hing das Langgewehr über dem Eingang zur guten Stube.
War das je ein Problem? Ganz selten werden/wurden Tötungsdelikte mit der Ordonnanzwaffe ausgeführt.
Das die USA ein Land voller Psychopathen sind wissen wir schon lange. Guckt Euch mal den Präsidenten von dieser Freiluftirrenanstalt an.
Und ganz Europa hat fuer Biden Hurra gerufen - und vorher war Trump krank, und alle Europaer heute tanzen nach der Pfeife Biden unter NATO Diktatur - und kriegen in der Ukraine wo das Leid wahrscheinlich groesser ist und alle Liefern Waffen und denken Putin ist krank? Hasser sind das Problem, frueher hat man diskussionen gefuehrt und ein Bier getrunken - heute trinkt man Wasser und verurteilt wer ein Bier trinkt oder wer anderer Meinung ist
Es geht darum, dass ein geisteskranker 18 jähriger in ein Waffengeschäft laufen kann, um sich Kriegsgerät zu kaufen...und das lässt man durchgehen im Namen der Freiheit?
Soll man alle anderen Millionen Amerikaner bevormunden, weil einer spinnt?
Hier in der CH kann ein geisteskranker auch nicht in ein Waffengeschäft laufen und sich eine Waffe besorgen. Wir werden deshalb nicht bevormundet. Oder brauchen Sie etwa ein Revolver zuhause?
Es ist nicht einer, sondern fast jede Woche einer.....
Der Artikel ist einfach nur zynisch und menschenverachtend. John Tamny macht sich nicht mal die Mühe, zu differenzieren! Seine Sorge ist lediglich, dass dieser Vorfall „politisiert“ wird und Waffennarren (es sind ja nicht nur Sport- und Jagdwaffen im Umlauf!) ungerecht behandelt werden!
Die Schweizer sind bewaffnet. Dort passiert nichts vergleichbares. Worin liegt der Unterschied?
Wir sind nicht Geistes krank, wenigstens nicht alle.
In welchem Jahrhundert leben Sie? Die Schweizer waren bewaffnet. Die nützlichen Idioten haben uns entwaffnet. Was nützt mir ein Sturmgewehr ohne Munition?
"Waffenbesitzer sind keine gewalttätigen Menschen" gilt eben nicht für die paar wenigen Ausnahmen, die gewalttätig oder geisteskrank sind. Ob man denen (und allen anderen) den Zugang zu Waffen erschwert oder nicht ist eine hochpolitische Frage. Solange die gun laws in den USA nicht geändert werden, wird es immer wieder solche Vorfälle geben und danach sind 99.99999% schockiert, einige fordern sogar was und es bleibt dann doch alles beim alten bis zum nächsten high school shooting.
Und bei uns ermordet ein 14-jähriger seine Mutter mit dem Messer. Wenn ein Psychopath morden will, dann tut er es.
Das ist korrekt, aber mit einer Schusswaffe kann ein Psychopath in der Regel bedeutend mehr Leute ermorden als mit einem Messer.
Im Übrigen heisst die Stadt im Süden Texas wie der gleichnamige County
UVALDE nicht UDVALDE.
99,9999999 Prozent klingt wie ein russisches Abstimmungs- und Wahlergebnis - das kann unmöglich sein! Im konkreten Fall können wir getrost davon ausgehen, das etwa 5 Prozent der Waffenbesitzer ebenfalls "geisteskrank" sind und einige mehr der Kategorie Gewalttäter & Ganoven zuzurechnen sind. Genügend Akteure und Waffen also, um Massaker wie dieses zu verüben. Die grosse Frage, die unbeantwortet bleibt: Darf man "geisteskrank" heutzutage noch sagen..?
Und wie kommen diese Geisteskranken immer wieder an Waffen um solche Taten zu verüben?
Ganz einfach - gutachten attestieren eine Krankheit aber die Woke Gesellschaft verhindert dass diese Leute verwahrt werden - man setzt die einfach mit dem Zeugnis wieder auf die Strasse - und wenn eine solche person durch das FBI register geht wird das wegen Arztgeheimnis verschwiegen - aber wenn man hinter einen Baum pinkelt ist man ein Sex offender - registriert fuers Leben. One flew over the Kuckus Nest ?
Wir in der SCHWEIZ haben ebenso viele Geisteskranke wie die USA, nur haben hier nicht alle Geisteskranke Waffen
Das ist zu einfach - jeder Schweizer hat ein Waffe zuhause und 24 Schuss, aber Ihr verwahrt die Geisteskranken, in USA werden die auf die Strasse geschickt. Buffalo shooting, der war offiziell registriert und als gefaehrlich eingestuft 3 Monate vor der Tat, aber ohne konsequenz wieder auf die Strasse gestellt. Liberales denken, und es hilft den Waffen Gegnern (siehe abortion) Ihre Gesetze durchzubringen, alles Politik. Die erste Aktion zum Sozialismus, alle Waffen wegnehmen - kein Wiederstand.
So ein Schwachsinn, das mit "jeder Schweizer hat eine Waffe" stimmt schon lange nicht mehr und Munition darf man auch keine mehr nach Hause nehmen. Wenn der Anfang ihres Beitrages schon gelogen ist, stimmt der Rest wahrscheinlich auch nicht.
Na ja, es scheint dann dass die Waffengegner alle als verrueckt sehen in der Schweiz?
Mit Logik habt ihrs nicht so, hä? Ich versuch es mal mit einem Beispiel für 5 jährige: was richtet mehr Schaden an:
a) ein Geisteskranker mit einem Messer
b) ein Geisteskranker mit einer vollautomatischen Waffe
Na?
Aber er ist immer noch Geisteskrank?
Hier kriegen die Kinder Ritalin, dann sind die Problemfälle ruhig gestellt. Zudem kommt, dass in USA die Kinder von sehr klein an extrem auf Leistung getrimmt werden und wer da nicht passt, baut viele Frustrationen auf, welche von der Gesellschaft, Schule, Schulpsychologen und Sozialdiensten wegen mangelnder Finanzmittel nicht aufgefangen werden. Und wenn, dann noch die Waffe zur Hand ist, dann gibts ein Massaker nach dem anderen.
Die sind nicht auf Leistung getrimmt (siehe globales ranking), unsere Kinder werden psychologisch (Dollar per Kind) am hoechsten unterstuezt weltweit - aber nach dem prinzip jedem eine trophy - alles gewinner, und wenn dann jemand realisiert dass er nicht alles hat, die drehen durch - das leistungsprinzip hart damit nichts zu tun - appeasing schon. Der shooter von Texas - lebt bei den Grosseltern, und die haben keine Zeit - wo sind die Eltern?
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Und in Amerika werden jedes Jahr fast 1 Million ungeborene Menschenkinder abgetrieben, das heisst mit Skalpell oder mittels einer Chemiekeule getötet! Wer spricht da von Moral?
Frau Baerbock sollte umgehend Sanktionen gegen die USA fordern, am besten ein Embargo gegen LNG Gas, denn in den USA werden die Menschenrechte missachtet: ständig Massenerschiessungen unschuldiger Kinder in Schulen. Vollkommen inakzeptabel. Und Frau von der Leyen sollte ein 100 Mrd Euro Hilfspaket für die USA zur Bewaffnung aller dortigen Schüler - natürlich gendergerecht! - auflegen, damit die Kinder sich verteidigen können. Alle haben ein Recht auf Selbstverteidigung.
Es ist sehr wichtig, dass sich schon Kinder an die Ausübung von Macht und an Waffen gewöhnen. Sie werden damit vorbereitet, wie man sich am besten auf dem Schulhof und später im Leben durchsetzt. Auch der tägliche Konsum von Gewalt am Fernsehen wird damit optimal vorbereitet, ganz abgesehen vom Militärdienst, der so zur Selbstverständlichkeit wird.