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Bild: Illustration: Lev Kaplan

Brief aus Kuba: Die hohen Preise für Grundnahrungsmittel haben ihre Ursache in der Unfähigkeit des Regimes, auf der fruchtbaren Insel zum Selbstversorger und Nettoexporteur zu werden. Fidel Castros sogenannte Agrarreform hat die Landwirtschaft nachhaltig besiegt

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28.04.2024
Am Freitagabend freut sich die Bar «Melodía» am Hauptplatz der kubanischen Stadt Cienfuegos über ihren einzigen Gast. Sie ist das einzige Lokal, das an dieser lauen Frühlingsnacht an der Plaza José Martí offen hat. Nicht weit davon steht ...
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21 Kommentare zu “Brief aus Kuba: Die hohen Preise für Grundnahrungsmittel haben ihre Ursache in der Unfähigkeit des Regimes, auf der fruchtbaren Insel zum Selbstversorger und Nettoexporteur zu werden. Fidel Castros sogenannte Agrarreform hat die Landwirtschaft nachhaltig besiegt”

  • herby51 sagt:

    Um es ein bisschen anders auszudrücken;Was würden unsere Bauern machen wenn sie 60,70 Jährige Traktoren und LM hätten?Ersatzteile gibt es nicht wegen den Sanktionen,muss alles selbst hergestellt werden.LKWs das selbe Problem um die Bevölkerung zu versorgen.Der Zusammenhalt der Bauern ist so gross dass sie mit Mulis und Pferden die Agrarprodukte transportieren!Leider begreifen viele Leute im Wertewesten nicht dass das alles nichts mit Kommunismus oder Sozialismus zu tun hat.

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  • herby51 sagt:

    Leider hat der Wertewesten nichts gelernt,dass man ein Land und ein Volk das zusammenhält nicht besiegen kann!Cuba wurde nicht besiegt nach 80 Jahren trotz Sanktionen.Wie wollen denn diese schlauen Politiker Russland besiegen mit Sanktionen? Das was Cuba ist,ist weder Kommunismus noch Sozialismus.Ganz einfach ein Volk dass mit der Politik am selben Strang zieht!Daraus könnte auch die Schweiz viele Lehren ziehen.

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  • redtable sagt:

    Ein "sogenannter" Artikel

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  • mf sagt:

    Wisst Ihr denn nicht, dass der Ursprung der US Sanktionen die totale Enteignung aller US-amerikanischen Besitztuemer durck Fidel war, und laut dem Sanktionsgesetz wuerden diese aufgehoben, wenn Cuba den Enteigneten ihren Besitz zuerueckgibt oder fair entschaedigt. Ist bis heute nicht passiert. Der Sovietblock hat ja dann Kuba jahrelang mit Geld und Guetern ohne Erfolg subventioniert. Und: es ist erwiesen, dass viele kommunistisch regierten Laender ihre Wirtschaft an die Wand gefahren haben.

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  • herby51 sagt:

    Einfach gesagt; Kuba lässt sich im Gegensatz zur Schweiz nicht kaufen von den USA!

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  • UKSchweizer sagt:

    Es sollte nun langsam klar sein, dass die Sozialisten es nirgends auf der Welt schaffen, ausser sie tun nichts.

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    • herby51 sagt:

      Ich frage mich lansam wirklich ob einige Leser hier eine Ahnung von Geschichte und Politik haben,und über ein Land schreiben und kritisieren obwohl sie noch nie da waren.ahnungslos nur mit Vorurteilen.

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  • UKSchweizer sagt:

    Das gleiche wie in Cuba passierte in Simbabwe (früher Rhodesien) seit dem Umsturz. Früher ein netto-Exporteur heute mit der "gerechten" Verteilung der Ländereinen eine zerstörte Landwirtschaft.

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    • herby51 sagt:

      Nur ist der Unterschied dass Cuba in den Händen der US Mafia war.Das war ja da das Paradies für die Kriminalität,Prostitution und Spielhöllen.Darum baute die Mafia danach Las Vegas,als man die kriminelle Regierung gestürzt hat.Also kein Vergleich mit Simbabwe!Das ist absolut nicht zu vergleichen mit Cuba.

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  • kritisch2020 sagt:

    Herr Zeyer, wenn man die Kommentare liest, sind sie nicht der einzige Kubaspezialist. Eventuell müssten Sie 'mal den Blickwinkel ändern.

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  • herby51 sagt:

    Das Problem in Cuba ist nicht die Regierung sondern wiederum der Wertwesten.Die Sanktionen die das Volk seit der Cubakriese aushällt ist einfach nur bewundernswert!Das Volk und die Politiker haben sich nicht bestechen und kaufen lassen.Auch die Schweiz ist an diesem Trauerspiel der Sanktionen natürlich voll mit dabei!( Trittbrettfahrer der USA)Wären keine Sanktionen mehr da wäre Cuba ein blühendes Land.Also nicht Castro ist Schuld sondern der korrupte,gekaufte Westen!

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    • jazzisback sagt:

      Genau. Wollte ich mit scharfem Protest auch gerade einwenden. Ich glaube ja gern, dass auch hier Missmanagement vorliegt, aber die (zu den längsten) bestehenden Sanktionen nicht zu erwähnen, ist ein starkes Stück.

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  • Röbi sagt:

    War Habeck mal dort ?

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  • peter.schweizer sagt:

    2022 haben in der UN-Generalversammlung 185 Staaten für die Resolution zur Aufhebung der US-Blockade gegen Kuba gestimmt. Die USA wurden damit seit 1992 zum 30. Mal in der UNO dafür verurteilt. Nur die USA und Israel stimmten dagegen. Castro ist schon lange tot und Kuba ist keine Gefahr mehr für die USA. Leider haben das die USA immer noch nicht realisiert. Letztlich hält die US-Politik das existierende Regime in Kuba an der Macht.

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    • fritzmautia21 sagt:

      Wir sollten aufhoehren ueber solchen komunismus/kapitalismus zu diskutieren.
      Die Menschheit ist wissender und sollte sich ein neues, besseres und Menschenfreundlicheres politisches System aussuchen, wie zum beispiel das neue politische System der ECO92 von Río de Janeiro -Brasil.
      Wir muessen aufhoehren ueber Idioten-Systeme (von Idioten dominiert) zu diskutieren. Trennung von der Industrie und den Religonen von der Politik, ist der Weg zu einer echte Demokratie!

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  • vbi sagt:

    DUNKELROTE, ROTE, GRÜNE,GRÜNLIBERALE, SCHWARZER BLOCK, STRASSENKLEBER + SCHMAROTZER ALLER ART....AUF NACH CUBA....SO SCHAUTS AUS, WENNS NUR SOZIALES genommen
    OHNE STRUKTUR + ARBEITSANSTRENGUNG wird.

    Es braucht: die Linke, die Mitte, die Rechte ZUSAMMENARBEIT zum Wohle der Bevölkerung.

    Parteienkampf + Einseitigkeit führen zu Chaos + Diktatur von rechts oder links.

    Cuba kommt vom Regen in die Traufe.

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    • herby51 sagt:

      Sie kennen Cuba anscheinend gar nicht!Und noch weniger die Geschichte und Politik dieses Landes.

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      • vbi sagt:

        Doch,herby.
        Ansatz+Wille waren gut.Nach der Schreckensherrschaft + Unterdrückung vollkommen nachvollziebar!Ebenso die fatalen Sanktionen d.USA bis heute!
        Es wurden/werden aufgrund (erzwungener)Einseitigkeit Kommunismus/Sozialism. auch grobe Fehler gemacht,was schlussendl.z.Diktatur der anderen Art führte.

        Für die von mir OBENGENANNTEN ein Musterbeispiel, wenn sie den reinen Sozialismus für uns hier anstreben.

        Das arme Cuba kommt m.dem absehbaren Kapialismus brutal "vom Regen in die Traufe".

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        • herby51 sagt:

          Das Land kann gar nicht anders,ausser es verkauft sich an die USA!Wären die Sanktionen nicht wäre dass das reichste Land in der Karibik.Zu vergleichen mit Vietnam.Darum ist die einzige Möglichkeit das Ende der Sanktionen.Und das wird erst passieren wenn die USA am Boden sind.Die Kubaner hassen übrigens die Amerikaner,und das zu Recht!

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          • vbi sagt:

            herby ich befürchte, nach der jetzigen Regierung werden sie dem Kapitalismus erliegen oder die alten Herren kommen zurück.
            Die Amerikaner werden nichts in ihrem Vorgarten dulden.
            Sie werden auch kein Land aufblühen lassen (s.Venezuela/Mexiko).
            Und ich bin mir nicht sicher, ob Kommunismus/reiner Sozialism.nicht zum Staatskapitalismus führt, siehe UdSSR;Einseitigkeit führt meistens zu diktatorischem Verhalten.
            Mich stört die zerstörerische Blindheit unserer Sozis/Komm. bei so grossem Wohlstand!

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