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Bild: Jeff Swensen / Getty Images

Da capo, Mister President! Joe Biden ist der wohl erfolgreichste Staatsführer der jüngeren Geschichte der USA. Er hat eine zweite Amtszeit verdient

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16.06.2023
Los Angeles Joe Biden galt als Notlösung, als Pflaster, das Amerika auf die hässliche offene Wunde der Präsidentschaft von Donald Trump kleben konnte. Nach vier Jahren, dachten wir, würde er den Staffelstab an eine inspirierendere, elo ...
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23 Kommentare zu “Da capo, Mister President! Joe Biden ist der wohl erfolgreichste Staatsführer der jüngeren Geschichte der USA. Er hat eine zweite Amtszeit verdient”

  • pimi17 sagt:

    Selten einen Artikel gelesen, der so fernab jeglicher Realität geschrieben war. Nun, was passt am Besten zu einer Gun, ein Revolverblatt!
    Köppel's Strategie, aber auch jedem Revolver eine Platform zu geben, stellt sich nicht nur als Rohrkrepierer, sondern als geradezu schwachsinnig heraus.

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  • Pointer sagt:

    🤔 das ist ein wirklich beachtenswerter Beitrag von Willi 🐝 aus Biene Maya 🤣

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  • pimi17 sagt:

    Man muss schon ein absoluter Ignorant der Realität sein, um so einen Artikel zu schreiben. Aber hier mit 400 Zeichen alles zu verpflücken, vergesst es. Ich komme bei allen Aktivitäten die der Autor hier beschreibt zu einem 180° diametral anderem Schluss. Noch nie hat ein Präsident so viel Schaden angerichtet, wie dieser.

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  • mullex sagt:

    Dementsprechend Staatsführer sind oft die besten. So können hinter Biden die Falken ungestört wüten und der Korruption frönen.

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  • tamko.peter sagt:

    Leider hab ich 20 Sek. verloren..........!!!!????

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  • Noam Cherney 一番 sagt:

    War das Satire ?

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  • hellmuth sagt:

    Eigenartig, unter Ironie und Satire habe ich mir immer etwas anderes vorgestellt

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  • edebube sagt:

    Was hat die Redaktion der WW getrunken oder geraucht, als sie diese unglaublich peinliche und einseitige Lobhudelei über Biden in die ansonsten kritische Publikation platzier hat? Ist jetzt bei euch die Demenz ausgebrochen - wie bei Biden? Ex-Präsident Jimmy Carter kann nun beruhigt sterben, denn er ist nun nicht mehr der schlechteste Präsident seit dem 2. WK. Diese Position übernimmt Biden ohne Konkurrenz.

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  • FJB-LGB sagt:

    Unglaublich, dass die WW Artikel von derart linksradikalen Autoren veröffentlicht!
    Von wegen "erfolgreichster Präsident". Die Gewinne am Arbeitsmarkt sind Trump zu verdanken, weil er die Wirtschaft noch während Covid wieder auf Hochtouren brachte mit bis zu 33% Wachstum (annualisiert).
    Biden hat die USA zu einem marxistischen 3. Welt Land verkommen lassen, wo die Stasi (=FBI) Regimekritiker und Opposition jagt. Den Taliban hat er 83Mrd. hochmodernes Kriegsmaterial geschenkt, 13 Soldaten geopfer

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  • kasch1 sagt:

    Wirklich Niemand hat in den letzten 25 Jahren der Welt mehr Leid beschert als dieser Mensch.

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  • pl sagt:

    Das ist ein Plädoyer für einen Präsidenten, der um Konflikte in den (sozialen) Medien zu verhindern, die Meinungsfreiheit einschränkt(?!?), der auf Konfrontationskurs mit China ist, der Europa diktiert, was Europa tun muss und dessen Bewältigung einer "Pandemie" im Beschaffen von Impfdosen besteht. Die Tatsachen sprechen für sich, denn ganz offensichtlich ging es der Welt vor Biden besser als der Welt mit Biden.

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  • ek sagt:

    Einer der wichtigsten Artikel, die bei WW in letzterZeit erschienen ist. Man muß informiert sein, wie vernagelt die Welt außerhalb unserer eigenen Blase tatsächlich ist. Was habe ich noch erfahren? Es hat in den USA eine Eierkrise gegeben, die Biden gelöst hat. Sonst noch etwas? Hoffen wir, daß wir Biden, und nicht Biden uns überleben wird.

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  • simba63 sagt:

    Der Autor hat noch eine Glanztat von Biden nicht erwähnt: Er ist der korrupteste Präsident der USA for ever!

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  • firecock sagt:

    Ein schwer demenzkranker 80 Jähriger, der kaum mehr seinen eigenen Namen kennt, wird hier zum Jahrhundertpräsidenten hochgeschrieben. Absolut realitätsfern. Biden diktiert, konzipiert oder entscheidet garantiert nichts mehr.

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  • burko sagt:

    Man könnte Joe Biden, im Gegensatz zu Matt Gunn, auch als das pure Gegenteil, nämlich als den Sensemann des amerikanischen Traums bzw. als unklugsten und unfähigsten US-Präsidenten sehen. Die nahe Zukunft wird diese Frage unparteiisch beantworten und damit das Schicksal des "Goldenen Westens" (Westeuropa/Schweiz eingeschlossen) zementieren.

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  • ants sagt:

    Er hat aus mehreren Gründen keine zweite Amtszeit verdient. Unter anderem ist er ein unverbesserlicher Kriegsbefürworter, zu alt und senil. Er wird von anderen gesteuert und ist offensichtlich nur zeitweise in der Lage sein Amt auszuüben.

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  • maxag sagt:

    Weil ich wusste, dass es gar nicht ironisch gemeint ist, habe ich den Artikel nicht gelesen.
    Die Daumen nach unten Fraktion hat mich dabei noch bestätigt.
    Finde es trotzdem gut, dass auch Unsinn in der WW abgedruckt wird, weil man deshalb den TA, Blick und die NZZ nicht mehr lesen muss.
    Das spart Zeit.

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  • the last philosopher sagt:

    Bei besten Willen und Verständnis, dieser Artikel hätte auch ein Wahlkämpfer aus dem Team schreiben können.

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  • bernhardwachsmann sagt:

    Was aber ist mit der von amerikanischen,wirtschaftlichen Interessen geleiteten anti russischen Ukraine-Politik (in die sein Sohn Hunter wohl zum persönlichen Vorteil verstrickt ist),die Europa droht in ein atomares Schlachtfeld zu verwandeln?

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  • Seabird sagt:

    Er ist nie gewählt worden.

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