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Der endgültige Franzose: Louis XIV. begeisterte sich für Frauen, Kunst, Mode, Architektur und Machtpolitik. Er formte aus sich und seinem Land ein Vorbild für die Welt

Philip ManselPhilip Mansel
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11.03.2023
Louis XIV., der von 1643 bis 1715 regierte, länger als jeder andere Monarch in der modernen Geschichte, zwei Jahre länger als Elisabeth II., sah sich als Welteneroberer wie Alexander der Grosse und als neuen Apoll, Gott der Künste und Wissen ...
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1 Kommentare zu “Der endgültige Franzose: Louis XIV. begeisterte sich für Frauen, Kunst, Mode, Architektur und Machtpolitik. Er formte aus sich und seinem Land ein Vorbild für die Welt”

  • Ratatouille sagt:
    11. März 2023 um 18:53 Uhr

    Wunderbarer Artikel, vielen Dank! Ich las sehr sehr viel von Dieudonné. Mit seinem Sonnenschein Marie-Adelaide von Savoyen ging's weiter, so eine witzig-freche Person! Dann deren Schwester Maria Luisa Gabriella, ebenso clever! Somit muss ich sagen: Sein Bruder hat als „Urgrossvater von Europas Königreichen“ auch grosse Leistung erbracht. Obwohl schwul hat er gezeugt. Schöner Auszug: „Philippe fürchtete auf dem Schlachtfeld mehr die Wirkung von Sonne und Staub auf seinen Teint als die Säbel“. 😁

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