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Weltwoche daily
Sehr geehrter Herr Köppel Kommen sie weg von ihrem starren Denken zur Nationalbank, als Wirtschaftswissenschaftler weiss ich, dass es ein muss ist, dass die 1.3 Milliarden an die EU aus den Fremdwährungsreserven von 1007 Milliarden der SNB beglichen werden müssen. Sie können nicht alle Menschen versklaven und das Rentenalter erhöhen, damit machen sie sich nun wirklich keinen Gefallen und auch keine Freunde. Das scheint mir sehr uneinsichtig und gar egoistisch. Besten Dank für die Kenntnis
Hallo Herr Köppel Ich mag Ihre digitale Aufmischung der Medien. Ich mag auch Ihren Sermon jeweils am frühen Morgen. Leider sind nicht alle Themen für mich gleich interessant. So ist es etwas schwierig, ein Thema genau zu treffen. Ich habe da einen Verbesserungvorschlag: Geben Sie Zeitmarken pro Thema an, wann welches Thema beginnt, allenfalls sogar mit einem Link darauf, der im Stream exakt darauf positioniert. Dafür gäbe es einen vollen Daumen aufwärts von mir.
Herr Köppel im Ernst: Sie bezeichnen Ihren Schützling "Hubi" als Bundeshaus-Legende. Einigen, nicht wenigen, Lesern kommt er mit seinen Artikeln aber ein bisschen anders rüber: ein faktenschwacher Anheizer, mehr nicht. Schauen Sie sich nur mal seinen Artikel heute zum Tierwohl an. Also da hab ich keine Worte mehr, so weltfremd kann man nicht mal sein, wenn man noch nie einen Bauernhof oder Schlachthof gesehen hat, oder nicht? Für Sie eine Legende? Für viele Leser leider ein "Dummschwätzer" und Grund die WW nicht mehr zu lesen.