Das US-Repräsentantenhaus hat eine Resolution verabschiedet, die kaum von der Öffentlichkeit beachtet wird. Sie beinhaltet die Möglichkeit, Gewalt gegen den Iran einzusetzen.
Die Resolution richtet sich gegen ein Atomwaffenprogramm im Iran, dessen Existenz nicht belegt ist. Sollte das Land den Erwerb von Atomwaffen vorhaben, wolle man «alle notwendigen Mittel einsetzen», um das zu verhindern.
354 Mitglieder des Repräsentantenhauses waren für die Resolution, 53 dagegen. Aus den Reihen der Kritiker heisst es, die Formulierung klinge wie ein Aufruf zum Krieg gegen den Iran.
Die Bestände an angereichertem Iran im Iran gelten den Urhebern der Resolution als Beleg, dass das Land eine Bombe bauen könnte. Laut Geheimdiensten ist es dazu aber nicht in der Lage und plant diesen Schritt auch nicht.
Weltwoche daily
Der Iran hat in den letzten 200 Jahren kein anderes Land angegriffen..Was sie in ihrem Land anstellen, ist ihre Sache.. Die USA haben in den letzten 200Jahre, mindestens 100 Kriege angefangen, aber der Iran ist der Agressor! Alles klar.
Scheinbar wünschen sich die Michel Atomwaffen für die Mullahs. Da sieht man wieder die Feinde sitzen in den eigenen Reihen. Ich bedauere, daß John McCain damals nicht gegen Obama gewonnen hat. Viel Elend währe verhindert worden. Die Mullahs müssen weg und Europa braucht eine Reconquista.
Der Iran muss keine Atomwaffen kaufen. Das ist mit „Erwerb“ auch nicht gemeint. Der Bau einer Atomwaffe ist denkbar einfach. Das Problem besteht einzig in der Beschaffung des angereicherten Urans.