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Bild: CJ GUNTHER / EPA

Eine Hoffnung namens Kennedy: Robert F. Kennedy Jr. ist der Neffe des Ex-Präsidenten und Sohn des Ex-Justizministers. Jetzt will der Spross von Amerikas berühmtester Familie ins Weisse Haus. Seine Umfragewerte sind erstaunlich gut. Interessant: Der streitbare Demokrat kommt bei Republikanern gut an

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21.05.2023
Linda Como, Verwaltungsangestellte eines Spitals in Quincy, Massachusetts, hatte ihren Job verloren, weil sie sich nicht gegen Corona impfen lassen wollte. Als sie von Robert F. Kennedy Jr. und seiner Anti-Impf-Kampagne hörte, war sie sofort i ...
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9 Kommentare zu “Eine Hoffnung namens Kennedy: Robert F. Kennedy Jr. ist der Neffe des Ex-Präsidenten und Sohn des Ex-Justizministers. Jetzt will der Spross von Amerikas berühmtester Familie ins Weisse Haus. Seine Umfragewerte sind erstaunlich gut. Interessant: Der streitbare Demokrat kommt bei Republikanern gut an”

  • severus sagt:

    Ein ehrenwerter Mann und davon gibt es bei den von Obama geprägten Demokraten nicht mehr viele.

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  • whitecreekopinion sagt:

    Er gilt als Verschwoerungstheoretiker in Biden' Welt und wird genauso behandelt wie Trump, und er ist ein demokrat der 60iger Jahre, das sind heute NAZI' - leider?

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  • Eliza Chr. sagt:

    Kennedy hat während der Pandemie gegen die Pharma-Lobbyisten beim Supreme Court geklagt und recht erhalten. Das Urteil bestätigte, dass die Spritze keine 'Impfung', sondern eine Gen-Therapie sei. Ebenso kritisiert er Biden als Kriegstreiber und bestätigte indirekt, dass die USA längst Krieg gegen RU betreiben, da sein Sohn in die UKR eingezogen wurde. Dass er die Lage pessimistischer sieht, als sein Vater, ist klar. Damals war die Zeit des Wohlstandes, der jetzt in den Sumpf gefahren wird. FF:

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    • Eliza Chr. sagt:

      FF: Hier die Links dazu:
      https://de.rt.com/kurzclips/video/169561-robert-kennedy-jr-biden-ist/
      https://de.rt.com/kurzclips/video/168183-kennedy-jr-mein-sohn-hat/
      Aus diesem Grund wird er als einziger Demokrat wohl auch von gewissen Republikanern geschätzt.

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  • ich sagt:

    Kennedy wurde nur gewählt, weil er damals noch "gehorchte", und er wurde ermordet, als er nicht mehr "gehorchte". Und sein Bruder wurde ermordet, weil er das wusste und forschte. Jr. wird also sicher um jeden Preis verhindert werden, denn einen 3. Kennedy-Mord können "sie" sich nicht leisten...

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  • Rolf Schmid sagt:

    Diese USA werden auch einen dritten Kennedy umlegen, wenn er ihrem inzwischen ausschliesslich verbrecherischen System zu nahe kommt oder gar versuchen sollte, es zumindest partiell zu "heilen, z.B. indem er die Auflösung der CIA versuch!. Deshalb kann ich ihm nur raten, "Schuster bleib bei Deinen Leisten" oder "halt Dich da raus, wenn Du noch eínige Jahre überleben willst! Denn DIE werden sich weder von Dir noch Anderen aufhalten lassen!

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  • miran.raouf1980 sagt:

    Weil wirtschaftliche Sonderinteressen hinter Biden stehen, die sich mit Grundrechten der Bürger nicht mehr vertragen; Pharmainteressen wollen aus Bürgern Versuchskaninchen machen und Technologiekonzerne träumen vom Untertan ohne Recht auf Privatsphäre - Übertragung der Macht an gekaufte supranationale Organisationen wie die WHO ist die Methode. Zum Glück begreifen die Menschen langsam dass die Gefahr.

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  • Silver Shadow sagt:

    Ich habe Kennedy in der Plandemie geschätzt. Seine Aussagen waren fundiert und wichtig in dieser Zeit. Kennedy ist bestimmt für die Demokraten eine optimale Möglichkeit. Sein Name berühmt, er ist äusserst intelligent und hat eigentlich ein geeignetes Alter. Seine Stimme, er leidet angeblich an spasmodischer Dysphonie, wird nicht ein Vorteil sein. Ich denke, die Amerikaner wollen definitiv wieder einen Republikaner als Präsidenten haben. Tendiere auf Trump und nicht de Santis.

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