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Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

«Einer für alle, alle für einen»: Am 1. August begeht die Schweiz ihren Nationalfeiertag. Was kann sie noch besser machen? Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über ihre Wünsche an das Land

Adolf Ogi, 81, alt Bundesrat SVP/BE: Seit 175 Jahren gibt es den Bundesrat, die oberste leitende und vollziehende Behörde des Bundes. So steht es in der Bundesverfassung in Artikel 174. Mit dieser Eigenschaft und Kompetenz ausgestattet, ist de ...
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17 Kommentare zu “«Einer für alle, alle für einen»: Am 1. August begeht die Schweiz ihren Nationalfeiertag. Was kann sie noch besser machen? Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über ihre Wünsche an das Land”

  • deesse sagt:

    Singin: Bin (als Frau) zum selben Resultat gekommen. Offenbar sind Frauen zu emotional um gute Politik zu machen.

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  • kritisch2020 sagt:

    Wann fragt die Weltwoche die Bevölkerung? Die Schweiz besteht nicht aus Prominenz. Die Corona-Geschichte muss transparent aufgearbeitet werden. Dann müssen wir rasch zur Neutralität und der Unabhängigkeit zurückfinden. Die Politik und insgesamt auch die Schweiz braucht Mut und Rückgrat, um zu ihren traditionellen Werten zu stehen.

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  • kurt.alfred.mueller sagt:

    Im Namen Gottes des Allmächtigen!
    In Demut vor dem Allmächtigen Gott bitte ich um Seinen Segen für unsere Schweiz.

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  • simba63 sagt:

    Viele ehrlich gemeinte Äusserungen, aber auch einiges bla,bla, bla mit dem grössten Stuss von Frau NR Marianne Binder.

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  • singin sagt:

    Die Kommentare dieser VIPs zeigen mit ihren Statements nur die nette und schöne Oberfläche eines Landes, das mehr und mehr in die Fänge einer korrupten EU zu geraten scheint. Wir haben einen Bundesrat, der so gut wie gar nichts taugt, und der unser neutrales Land und seine einstige Souveränität leichtfertig zu verschachern droht.
    Deshalb: Denken wir bitte daran, dass wir sehr viel zu verlieren haben, wenn wir nicht die Notbremse ziehen und einigen Bundesräten die missbrauchte Macht entziehen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Es tut gut, einmal im Jahr inne zu halten und sich über unser Land im klaren zu werden. Das Gestern, das Heute und das Morgen zu erkennen und die Fakten und Wünsche ins korrekte Licht zu rücken.
    Es ist gar nicht so einfach ein Portrait über unser vielfältiges Land zu vermitteln und noch schwieriger ist es in die Zukunft zu schauen.
    Unser stabiles, jahrhunderte altes Fundament wird uns immer begleiten und helfen, die richtigen Entscheide zu finden, souverän, neutral und tüchtig.

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  • williweber sagt:

    Mein Wunsch zum 1. August: hängt diese Regenbogen-Fahnen in der Altstadt von Bern ab und ersetzt diese dursch Schweizerfahnen.

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  • freelancer sagt:

    Ich wünsche mir eine Schweiz mit einer Regierung, welche in Ihrem Herzen und Ihrem Verstand unserem Land und den Menschen zugetan sind, wie dies einst die Bundesräte Ritschard und Stich vorbildlich vorlebten. Medien, welche wieder ihre Verantwortung als 4. Gewalt wahrnehmen und unabhängig, kritisch sowie einzig der Wahrheit verpflichtet sind. Als Gesellschaft müssen wir wieder zusammenfinden und uns nie mehr spalten lassen. Der Vorschlag von Stefan Gubser gefällt mir, explizit der letzte Satz!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Schweizer, die in der Schweiz leben, realisieren kaum, wie schön wir es haben. Sie kritisieren das Ausland, ohne eine Ahnung zu haben, wie es sich dort lebt. 1 bis 2 Jahre Auslandaufenthalt würde da ein klein bisschen die Augen öffnen, um die Schweiz mehr zu erkennen

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  • Seekatze sagt:

    Mein Wunsch: Menschen, Tiere, Pflanzen haben Priorität. Ideologie nicht. Das ist ein Konstrukt, keine Natur.

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  • JOhannes sagt:

    Die Sch... antwort der Binder spricht Bände. Alle konnten sich kurz halten, nur sie muss wieder moralisieren. Unfassbar. Ich wünsche mir eine Schweiz ohne Ideologien und Massregelungs- bzw. Erziehungswahn Andersdenkender. Einfach wieder eine freie Gesellschaft.

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    • freelancer sagt:

      Es sind indoktrinierte, unwissende Menschen, welche stets der öffentlichen Meinung folgen. Die typische, heuchlerische Doppelmoral, ansonsten diese Geister ohnehin keine Moral hätten.

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    • singin sagt:

      @JOhannes: Da kann ich nur beipflichten - zu 100 Prozent! Auf solche "Volksvertreterinnen" wie diese Dame können wir nun wirklich verzichten.

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      • Auerhahn sagt:

        Wir sollten auf alle Damen verzichten...

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        • singin sagt:

          @Auerhahn: Leider muss ich Ihnen da beipflichten - und das als Frau. Schauen wir uns doch um bei den Bundesrätinnen der vergangenen 40 Jahre. Elisabeth Kopp war die einzige Frau aller Bundesrätinnen, die wirklich einen guten Job gemacht hat. Und sie hat man zum Rücktritt gezwungen wegen einer absoluten Lappalie. Alle anderen Bundesrätinnen haben nur Mist gebaut, angefangen bei Ruth Dreifuss. Und was heute an Damen im BR sitzt, ist die absolute Katastrophe! Einige SVP-Frauen wären brauchbar.

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  • Seabird sagt:

    Diese Einschätzungen spiegeln grösstenteils den Eindruck eines oberflächlichen klischierten Schweizbilds wider, das nur noch stellenweise zutrifft. So möchte man die CH gerne haben. Bei näherem Hinschauen müsste auffallen, dass der Schein trügt. Sauberkeit, Wohlstand, Stabilität, Sicherheit, Rechtsstaat, Demokratie? Geht mal durch Schweizer Städte u. Agglos, schaut mal die Medienlandschaft und die Pandemiejahre an. Das hat mit Eurer (Wunsch-)Schweiz nichts zu tun. Wacht endlich auf und tut was.

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