Beim Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj im Weissen Haus kam es zu einem diplomatischen Eklat – und das auch wegen der Kleider. Laut einem Bericht des Tagesspiegels in Kooperation mit Focus hatte Trumps Team Selenskyj gebeten, bei dem Treffen einen Anzug zu tragen. Dies sollte symbolisieren, dass die Ukraine zu Friedensverhandlungen bereit sei.
Doch Selenskyj erschien wie gewohnt in militärischer Kleidung – und ignorierte damit die Aufforderung. Trump reagierte sarkastisch: «Wow, Sie haben sich aber schick gemacht.» Später soll ein US-Reporter Selenskyj provozierend gefragt haben, ob er überhaupt einen Anzug besitze.
Laut dem US-Portal Axios soll die US-Administration gezielt versucht haben, Selenskyj zu einem ersten Zugeständnis zu bewegen, um einen Stimmungswechsel im Ukraine-Krieg einzuleiten. Die bewusste Verweigerung des Kleidungswunsches wird daher als Affront gewertet.
Es geht doch nur um Geld und macht. Wenn interessiert das Sterben? Kriege sind Geld Drucker. Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte der kriege.
Dass Russland in der Ukraine täglich Menschen tötet, ist viel weniger interessant als der Aufreger, ob der ukrainische Präsident eine protokollarische oder moralische oder stilistische oder was auch immer für eine Pflicht hat, einen Anzug anzuziehen.
Möglicher Anschlag im Zentrum Auto rast durch Mannheimer Fussgängerzone: Zwei Todesopfer, Fahrer verletzt im Spital. Soeben in den News Anstatt dass sich die BRD um diese Modetrends kümmert..schaut sie zu Zelenzky hoch.