Die Diskussion über die ausufernde Gewaltkriminalität durch Ausländer und Migranten wurde um eine Facette reicher. Sirvan Ekici, ehemalige Integrationsbeauftragte der Wiener ÖVP und Abgeordnete zum Landtag der Bundeshauptstadt, nutzte das Medium X, um sich in Erinnerung zu rufen: «Unsere Töchter sind kein Freiwild.»
Ich nehme es in Kauf hier ein Shitstorm auszulösen!: Kein Asyl /Subsidär Schutzfür afghanische junge Männer!! Wenn ihre Mütter Schwester es schaffen in Afghanistan zu bleiben, dann sollen es auch tun! Unsere Töchter sind kein Freiwild.
— Sirvan Ekici (@SirvanEkici) March 7, 2024
Für junge afghanische Männer dürfe es kein Asyl und keinen subsidiären Schutz mehr geben. Schliesslich könnten deren Mütter und Schwestern es schaffen, in Afghanistan zu bleiben; «… dann sollen sie es auch tun.» So die Universitätslektorin, welche 1973 in der Türkei geboren wurde und in Wien aufgewachsen ist.
Ins gleiche Horn via X stösst Rusen Timur Aksak. «Eine 13-Jährige wird in Wien brutal zusammengeschlagen. Von drei mutmasslich migrantischen Tätern. Wir kommen kaum noch mit den Horrormeldungen nach. Es ist fünf nach zwölf …», schlägt der ehemalige Pressesprecher der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, IGGÖ, Alarm.
Auf seinem Blog schreibt der nunmehrige freie Publizist Aksak über einen besonders sensiblen Bereich: Migrantische Machos üben auf naive weisse Mädchen eine «magnetische Anziehung» aus. Vor dem Studium war er selbst in diesem Milieu. Dort gelte das Recht des Stärkeren. Man betrachte sich als Wölfe unter Schafen.
In einem Gespräch mit der Online-Zeitung Exxpress erklärt Aksak, dass es für die Täter eigene Einrichtungen fernab der Strasse und fernab von möglichen Opfern brauche. Er sei nicht grundsätzlich gegen Prävention, Streetworker, Wertekurse und dergleichen. Jedoch helfe Hustensaft nicht mehr gegen Tuberkulose.
angenommen, in einer Schale hat es 100 Lindor-Kugeln. Und Sie wissen: Eine einzige davon wurde mit Zyankali vergiftet. Wieviele Lindor-Kugeln werden Sie sich gönnen? Keine? Obwohl Sie wissen, dass das Risiko klein ist? Warum lassen wir dann an der Grenze einfach so jeden rein, um erst später herauszufinden, ob er ein Vergewaltiger/Räuber/Mörder ist? Ist ja praktisch dieselbe Entscheidung..
Es ist wie in der Medizin: "vorsorgen ist einfacher als heilen oder genauer gesagt: "ins Land reinlassen ist einfach, rausschmeißen ist fast unmöglich" ...ist das so schwierig zu verstehen? Braucht es dazu wirklich einen Hoschulabschluss in Politikwissenschaft?
Blick schrieb gestern wir hätten mehr Ausschaffungen ja toll etwa 350 pro Jahr versus 60‘000 illegaler, abgewiesener und anderen sans papiers eine wahrlich tolle Quote. Ging letzthin den Film „die Anhörung“ anschauen. Echte aber nachgestellte Interviews von Asylsuchenden durch das SEM. Alle vier tischten irgendwelche Lügenmärchen auf. Auch bei den Aufgenommenen haben wir eine weitere grosse Dunkelziffer. Es ist bei uns seit der Balkaneinwanderung in den 90zigern fünf nach zwölf.