The first provisional results for the European Parliament elections are projected on a large screen during an election event at the European Parliament in Brussels, Sunday, June 9, 2024. Polling stations opened across Europe on Sunday as voters from 20 countries cast ballots in elections that are expected to shift the European Union's parliament to the right and could reshape the future direction of the world's biggest trading bloc. (AP Photo/Harry Nakos)

Bild: HARRY NAKOS / KEYSTONE

EU-Parlament wächst: Nach dem Brexit verringerte sich die Zahl der Abgeordneten von 751 auf 705. Nun sind es wieder 720 Parlamentarier

17 45 25

11.06.2024

Die Zahl der Abgeordneten im EU-Parlament erhöht sich nach den Europawahlen 2024 von 705 auf neu 720. Diese Anpassung folgt, nachdem die Mandate wegen des Brexit vorübergehend verringert worden sind. 2019 sassen noch 751 Parlamentarier im EU-Parlament.

Ziel der Erhöhung ist, die veränderten Bevölkerungszahlen zu berücksichtigen.

Was ist Ihre Meinung?

Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit.

3 Neuste Kommentare

Bischi49

13.Juni 2024 um 10:33 Uhr

Ein geldverschlingender Luxusmoloch. Von Steuergeld finanzierte Schwatzbude. Die halbe Sitzzahl würde mehr als genügen!

Zum Antworten anmelden

0

0
Urs

13.Juni 2024 um 09:12 Uhr

Alles was man im Land selber nicht brauchen kann, wird nach Brüssel geschickt!

Zum Antworten anmelden

1

0
engelhart

11.Juni 2024 um 19:33 Uhr

Auf dem Bild oben steht bei der grünen Fraktion im EU-"Parlament" die Abkürzung "Greens/EFA". Ist da vielleicht Greens/EuroFAscists gemeint?

Zum Antworten anmelden

7

0

5 Top Kommentare

oazu

11.Juni 2024 um 12:08 Uhr

Ziel des Betriebs in EU-Brussels ist einzig und allein das korrupte Belohnen von ausgemusterten Partei-Apparatshiks mit hoch dotierten EU-Mandat und sie mit diesem an lukrativ korrupte Futtertröge der Staatsapparate und der Lobbyisten zu lassen.

Zum Antworten anmelden

43

0
oazu

11.Juni 2024 um 11:54 Uhr

Die Krake der Korruption wächst wie Krebsgeschwür, für jeden EU-Parlamentarier kommen noch Weitere in Beamtenmoloch und Lobbyisten dazu, schliesslich muss Betrieb gut geschmiert gehalten werden, sonst läuft noch was heiss.

Zum Antworten anmelden

36

0
karlheinz.carol

11.Juni 2024 um 13:21 Uhr

Luxus-Leben bis zum Untergang: Die sagenhaften Privilegien Politiker... Der Grund der großen Leidenschaft der Politiker ist die Möglichkeit einer neuen, lukrativen Karriere: Wer als Parlamentarier oder Beamter den Sprung in den Kreis der Erlauchten schafft, hat finanziell ausgesorgt. Die europäischen Steuerzahler ermöglichen den Politikern ein Leben voller Privilegien, Annehmlichkeiten - und ohne jede Kontrolle.

Zum Antworten anmelden

33

0
Nirvana

11.Juni 2024 um 12:38 Uhr

Jeder einzelne davon ist überflüssig. EU ist die erste anlaufstelle für Lobbyisten und Korruption. Die Flaschendeckel die jetzt nerven verdanken wir der EU. Haben wir ein einheitliches Rentenalter oder Rentenbezügen? Nein. Haben wir ein einheitliches Steuersystem? Nein. Haben wir ein einheitliches Schulsystem? Nein - Für was ist die EU gut? Gelder umzuverteilen und der Industrie den Weg zu ebnen. Ein unnötiger Bürokratie Wasserkopf. Das konnten wir früher alles schon ohne die EU.

Zum Antworten anmelden

21

1
marlisa.s

11.Juni 2024 um 13:08 Uhr

Das Parlament ist nur Staffage und hat gar nichts zu sagen. Und die Bürger weit entfernt von der Brüsseler Kommandozentrale schon gar nichts. Den Takt vorgeben tut ganz allein die Kommission mit der blonden Oberkommissaren. Die Gesetze werden von der Kommission gezimmert und das Parlament darf sie abnicken. Auch bei einem Nein des Parlaments werden die Gesetze am Ende doch durchgedrückt, so wie es einmal Juncker treffend sagte: ...Wir machen einfach weiter, bis es kein Zurück mehr gibt....

Zum Antworten anmelden

17

1

Alle 17 Kommentare

Was ist Ihre Meinung?

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.

Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

17 Kommentare zu “EU-Parlament wächst: Nach dem Brexit verringerte sich die Zahl der Abgeordneten von 751 auf 705. Nun sind es wieder 720 Parlamentarier”

Bischi49 sagt:

13. Juni 2024 um 10:33 Uhr

Ein geldverschlingender Luxusmoloch. Von Steuergeld finanzierte Schwatzbude. Die halbe Sitzzahl würde mehr als genügen!

0
0

Zum Antworten anmelden
Urs sagt:

13. Juni 2024 um 9:12 Uhr

Alles was man im Land selber nicht brauchen kann, wird nach Brüssel geschickt!

1
0

Zum Antworten anmelden
engelhart sagt:

11. Juni 2024 um 19:33 Uhr

Auf dem Bild oben steht bei der grünen Fraktion im EU-"Parlament" die Abkürzung "Greens/EFA".
Ist da vielleicht Greens/EuroFAscists gemeint?

7
0

Zum Antworten anmelden
Socrates9Zico10 sagt:

11. Juni 2024 um 15:06 Uhr

Wer braucht eigentlich dieses EU-Parlament, wo sich nur Wenige aus der sogenannten selbsternannten Elite die Taschen auf Kosten der arbeitenden Menschen füllen? Niemand! Stattdessen müssen die Nationalstaaten wieder gestärkt werden!

16
0

Zum Antworten anmelden
- wendelin sagt:
  
  11. Juni 2024 um 18:17 Uhr
  
  Absolute Zustimmung!
  Weg mit dem Parasiten-Moloch !!!
  
  10
  0
  
  Zum Antworten anmelden
- Limette sagt:
  
  12. Juni 2024 um 7:44 Uhr
  
  Hoffentlich kann Ungarn das ab 1. Juli 24, den Ratsvorsitz übernimmtt, in diesem Saustall in Brüssel etwas aufräumen
  
  3
  0
  
  Zum Antworten anmelden
karlheinz.carol sagt:

11. Juni 2024 um 13:21 Uhr

Luxus-Leben bis zum Untergang: Die sagenhaften Privilegien Politiker...
Der Grund der großen Leidenschaft der Politiker ist die Möglichkeit einer
neuen, lukrativen Karriere: Wer als Parlamentarier oder Beamter den Sprung
in den Kreis der Erlauchten schafft, hat finanziell ausgesorgt. Die
europäischen Steuerzahler ermöglichen den Politikern ein Leben voller
Privilegien, Annehmlichkeiten - und ohne jede Kontrolle.

33
0

Zum Antworten anmelden
- Limette sagt:
  
  12. Juni 2024 um 7:42 Uhr
  
  Das Gehalt das sie bekommen ist denen noch nicht genug sie nehmen dazu auch noch Koffer voller Schmiergeld (Kaili).
  
  2
  0
  
  Zum Antworten anmelden
marlisa.s sagt:

11. Juni 2024 um 13:08 Uhr

Das Parlament ist nur Staffage und hat gar nichts zu sagen. Und die Bürger weit entfernt von der Brüsseler Kommandozentrale schon gar nichts. Den Takt vorgeben tut ganz allein die Kommission mit der blonden Oberkommissaren. Die Gesetze werden von der Kommission gezimmert und das Parlament darf sie abnicken. Auch bei einem Nein des Parlaments werden die Gesetze am Ende doch durchgedrückt, so wie es einmal Juncker treffend sagte: ...Wir machen einfach weiter, bis es kein Zurück mehr gibt....

17
1

Zum Antworten anmelden
- wendelin sagt:
  
  11. Juni 2024 um 17:38 Uhr
  
  Klar erkannt!
  
  5
  0
  
  Zum Antworten anmelden
Nirvana sagt:

11. Juni 2024 um 12:38 Uhr

Jeder einzelne davon ist überflüssig. EU ist die erste anlaufstelle für Lobbyisten und Korruption. Die Flaschendeckel die jetzt nerven verdanken wir der EU. Haben wir ein einheitliches Rentenalter oder Rentenbezügen? Nein. Haben wir ein einheitliches Steuersystem? Nein. Haben wir ein einheitliches Schulsystem? Nein - Für was ist die EU gut? Gelder umzuverteilen und der Industrie den Weg zu ebnen. Ein unnötiger Bürokratie Wasserkopf. Das konnten wir früher alles schon ohne die EU.

21
1

Zum Antworten anmelden
- wendelin sagt:
  
  11. Juni 2024 um 17:40 Uhr
  
  >>> Das konnten wir früher alles schon ohne die EU. <<<
  Und weitaus besser !!!
  
  7
  0
  
  Zum Antworten anmelden
oazu sagt:

11. Juni 2024 um 12:08 Uhr

Ziel des Betriebs in EU-Brussels ist einzig und allein das korrupte Belohnen von ausgemusterten Partei-Apparatshiks mit hoch dotierten EU-Mandat und sie mit diesem an lukrativ korrupte Futtertröge der Staatsapparate und der Lobbyisten zu lassen.

43
0

Zum Antworten anmelden
- onckel fritz sagt:
  
  11. Juni 2024 um 12:37 Uhr
  
  Leider ist Stra-Zi eine selbsternannte Oma Courage. Andernfalls könnte man wieder reimen: „Hast Du einen Opa, entsorg‘ ihn in Europa!“
  
  13
  0
  
  Zum Antworten anmelden
oazu sagt:

11. Juni 2024 um 11:54 Uhr

Die Krake der Korruption wächst wie Krebsgeschwür, für jeden EU-Parlamentarier kommen noch Weitere in Beamtenmoloch und Lobbyisten dazu, schliesslich muss Betrieb gut geschmiert gehalten werden, sonst läuft noch was heiss.

36
0

Zum Antworten anmelden
per aspera ad astra sagt:

11. Juni 2024 um 11:37 Uhr

Von daher bin ich der Meinung der Bundestag muß 1000 Mitglieder haben - Sitzungsteilnehmer - auf Grund der beengten Platzverhältnisse - werden wie die Entscheidungen ausgelost. Ironiemodus AUS.

13
0

Zum Antworten anmelden
wilkem sagt:

11. Juni 2024 um 11:33 Uhr

Bemerkenswert: 2023 bemisst das Statistische Bundesamt die EU-Bevölkerung mit 448,1 Mio. und schätzt die Bevölkerung in 2060 auf 440,1 Mio. - ergo Rückgang (trotz Zuwanderungen und Sterbequote).
Ein ohnehin aufgeblähter, bürokratischer Komplex will aus allen Nähten platzen.

15
0

Zum Antworten anmelden

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.

Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.