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Bild: Alex Davidson / Getty Images

«Europa fällt immer weiter zurück»: Das Forschungsprogramm Horizon Europe ist nüchtern betrachtet eine Enttäuschung. Trotzdem versuchen die Schweizer Eliten alles, um wieder daran teilhaben zu können. Die Briten sind schon einen Schritt weiter. Sie haben sich soeben mit der EU geeinigt. Zum Schaden des Landes

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18.09.2023
London Universitätspräsidenten müssen zufrieden gewesen sein, die «Kreativindustrien» dürften gefeiert haben. Wissenschaftler äusserten sich anerkennend, Lobbygruppen, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften haben vermutlich gejube ...
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8 Kommentare zu “«Europa fällt immer weiter zurück»: Das Forschungsprogramm Horizon Europe ist nüchtern betrachtet eine Enttäuschung. Trotzdem versuchen die Schweizer Eliten alles, um wieder daran teilhaben zu können. Die Briten sind schon einen Schritt weiter. Sie haben sich soeben mit der EU geeinigt. Zum Schaden des Landes”

  • kurt hugi sagt:

    Horizon mit europäischer Forschungs-Zusammenarbeit wäre gut. Auf Basis des bisher, während Jahren, mit Milliarden unterstützten Projekts sind aber keine europäisch durchschlagende
    Ergebnisse bekannt. Bekannt ist, was die gesamte Horizon-Administration kostet. Schlussfolgerung: Horizon ist ein nutzloses Projekt zur Alimentierung einer Moloch mässig aufgetürmten Organisation zur Ernährung von Wissenschaftlern und Administration: Ein Milliarden kostender Prestige-Leerlauf.

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  • jean ackermann sagt:

    Wenn man den Hauptharst der HORIZON-Projekte im eher geisteswissenschaftlichen Bereich wahrnimmt, fragt man sicb, von was diese Leute nachher leben. Resultat, noch mehr staatsabhängige Lohnempfänger. Hoffentlich leidet Englands Stärke in Geschichte unter den Verbiegungskünsten Europas nicht allzu stark.

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  • Edmo sagt:

    Horizon als Forschungsprogramm zu bezeichnen, ist reine Schönfärberei. In Tat und Wshrheit ist Horizon ein Bürokratiemoloch, der aus Professoren nichtforschende Schreibtischhengste macht, die hauptberufluch um Geld aus dem grossen Topf buhlen.

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  • jameselsener sagt:

    …(zwei der wichtigsten Corona-Impfstoffe beispielsweise kamen aus Europa)…

    und funktionieren nicht, sondern sind eher schädlich.

    So sieht Spitzenforschung à la EU aus!

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  • TRFM sagt:

    Wer Corona-Impfstoffe als brillante wissenschaftliche Erfolge bezeichnet, hat nicht alle Tassen im Schrank.

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  • UKSchweizer sagt:

    Mit dem Geld, was uns Horizon Europe wieder kosten würde können wir gescheiteres anfangen als mit zweit- und drittklassigen Unis in der EU zusammenzuarbeiten. Verschiedene Professoren vermissen allerdings die mit Horizon verbundene Reisetätigkeit.
    Betreffs GB würde mich interessieren, ob die auch Gesetzte übernehmen und sich EU-Richtern beugen müssen, wie es die Brüssel von uns verlangt.
    Die Schweiz soll gescheiter mit den Top-Unis in den USA, in GB und Fernost eine Zusammenarbeit aufgleisen.

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  • Bischi49 sagt:

    Nüchterne Analyse, deren Schlussfolgerungen einiges für die Schweiz zu Beherzigendes enthält. Vor allem Finger weg vom Moloch EU, und sich von ihrem kläglichen Erpressungsversuch nicht beeindrucken lassen (auch nicht von den schnappatmenden CH-Euroturbos). Eigenständige Forschungsförderung mit schlanker Bürokratie und interessanten Bedingungen für Kooperationen über die Grenze. Soweit ich weiss ist einiges in der Richtung umgesetzt. Anstrengungen verstärken und die EU ins Lerre laufen lassen!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Was heisst Schweizer 'Eliten' ? Hatte man mit Horizon schon zu tun, weiss man, dass dieses null und nichts bringt, in der EU sowieso. Keine einzige Uni in der EU ist unter den ersten 10. NUR deshalb haben sie GB, welche mit den USA an der Spitze stehen, wieder aufgenommen! Wir profitieren mehr, wenn wir das Geld bei uns investieren!

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