Nach dem Eklat zwischen Wolodymyr Selenskyj und Donald Trump im Weissen Haus ruft der frühere ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, zur Wiederherstellung der transatlantischen Beziehungen auf. Die Ukraine sei auf die Unterstützung des Westens «massiv angewiesen», sagte Melnyk laut der Funke-Mediengruppe. «Jetzt ist die Zeit, die Wogen zu glätten.»
Bei Selenskyjs Besuch in Washington war es zu einem öffentlichen Streit mit Trump gekommen, der dem ukrainischen Präsidenten mangelnde Dankbarkeit für die US-Militärhilfe vorwarf. Trump stellte zudem die weitere Unterstützung für Kiew infrage, sollte die Ukraine keinen Friedensschluss mit Russland anstreben. Selenskyj wurde des Weissen Hauses verwiesen.
Melnyk betonte, dass es «trotz aller Rückschläge» gelingen müsse, «die transatlantische Einigkeit nicht aufs Spiel zu setzen». Die Ukraine sei sowohl den USA als auch Europa «unermesslich dankbar» für die bisherige Unterstützung. Nato-Generalsekretär Mark Rutte forderte Selenskyj ebenfalls auf, die Beziehungen zu Trump zu kitten. Nur durch Zusammenhalt zwischen den USA, Europa und der Ukraine könne ein dauerhafter Frieden erreicht werden.
Genau dieser Scharfmacher und Wogenauftürmer Melnyk kommt nun mit als Wolf im Schafspelz als "Wogenglätter" daher. Ein hinterhältiger Falschspieler der wie der ganze Ukraine-Regime-Kriegstreiber Klüngel vor ein Kriegsgericht gehört, die in verwerflichster Weise 100'000-des Kriegstote und -versehrte zu verantworten haben.
Auf die Ratschläge von Melnyk, einen Rambo Politiker und Falschspieler erster Güte, kann man vergessen. Selenskyj muss gegen einen neuen Präsidenten ausgetauscht werden, der wie Trump gefordert hat, bereit für den Frieden ist. Vielleicht wird nach dieser Komödie Selenskyj, demokratisch nach Art der Ukraine, ersetzt.
Tja Herr Melnyk, nun ist das Kind in den Brunnen gefallen, welches sie so lange an den Zehen haltend, haben zappeln lassen.