Zahlen kann man nach eigenem Gutdünken auslegen. Das beweist das Medienportal Persoenlich.com. Dort wird über die Umfrage eines Marktforschungsinstituts berichtet, das wissen wollte, was die Leute vom «Gendern» halten.
Insgesamt 35 Prozent der Befragten halten es für wichtig, dass Frauen und Männer in der Sprache gleich behandelt werden. Was Persoenlich.com so interpretiert: «Unabhängig von Genderstern oder Doppelpunkt kommt die inklusive Sprache recht gut an.» Dass mit 31 Prozent fast ebenso viele finden, die männliche Form reiche, spielt offenbar keine Rolle.
Zudem sagen 69 Prozent, geschlechtsneutrale Sprache dürfe «nicht aufgezwungen werden». 59 Prozent finden sie «künstlich». Wie man da zum Schluss kommen kann, gendergerechte News seien «im Aufwind», ist schleierhaft.
Die Frage ist auch, wie der Wunsch eines Drittels umgesetzt werden soll. Die meisten Befragten favorisieren das substantivierte Partizip wie «Studierende». Nur ist diese Form grammatikalisch falsch. Sie beschreibt keine permanente Tätigkeit, sondern eine Momentaufnahme.
Bei SRF setzt man in erster Linie ausgerechnet auf diesen sprachlichen Fehler. Alternativ wird unter den Geschlechtern abgewechselt, zum Beispiel mit «Journalistinnen und Assistenten». Eine Form, die in der Umfrage nicht einmal zur Auswahl stand.
Von TV-Nachrichten über Radiosendungen und Onlinemedien bis zu Werbespots finden nur gerade 26 bis 34 Prozent das Gendern wichtig. Daraus einen befürwortenden Trend zu interpretieren, ist abenteuerlich. Der Mehrheit geht es offenbar eher auf die Nerven.
Wer die SRF-Sender einschaltet, ist selber Schuld. Ich weiss, es gibt Leute die schauen SRF-Sender aus beruflichem Interesse. Ich habe mit den Sendern aus dem Leutschenbach, angesichts der Realität müsste man eher Lügenbach sagen, abgeschlossen. Es gibt keine SRF-Sendung, die ich mir noch ansehen möchte. Sie sollen ganz einfach den Laden schliessen und das eingesparte Geld an die Bürger verteilen und gehen.
Einem Drittel? Die haben wohl nur Linksgrüne gefragt. Ich kenne niemanden!, der das Geschwafel bei SRF und überhaupt die Genderei gut findet. Das ist reine Sprachverhunzung jener, welche die deutsche Sprache nicht beherrschen. Man schaue mal genau hin, wie die Grammatik 'beherrscht' und Interpunktion eingesetzt wird bei diesen Doppelpunkt-Menschen! Wären mit 'h', definitiv mit 'f', man mit zwei 'n', vom Unterschied zwischen das und dass ganz zu schweigen, aber Doppelpunkt setzen: JA😵💫🙈!
Haufenweise erhalte ich Bettelbriefe. Meistens schaue ich sie kurz an und siehe: Kein einziger verwendet irgend eine Form von Gendern. Warum? es ist bekannt das niemand der etwas spendet Gendern liebt, somit lässt man das, man möchte doch Geld sammeln. Gendern ist darum nur ein Nachteil.
Es ist an der Zeit, dass wir unsere Spinner bei SRF in die Wüste schicken. Das Schweizer Fernsehen wird immer unerträglicher.
Warum tut man sich denn so etwas wie SRF noch zuleid? Ist nicht dessen einzige Schwachstelle...☹
Wife, Mother, Woman. Don't let them steal your language!
https://twitter.com/DrLoupis/status/1643298957202710552
Passt Landfrauechuchi eigentlich noch zum SRF?
Gendern steht das für andere gängeln?
Durch das Einfügen von einem Doppelpunkt oder Stern und den Endungen *innen, wird die gesprochene Sprache weiblich, dies führ zur Bedeutungslosigkeit der Männer.
Nun sollen Männer mit dem Schreibstiel und der daraus folgende Stotter-Aussprache mitgemeint sein. Dies führt zur Irreführungen der Zuhörenden.
Zudem hat sich bei SRF die Unsitte eingebürgert, z.B. von Aerztinnen und Apotheken (nicht Apotheker) zu sprechen und die sozial weniger angesehene Berufsbezeichnung ist immer männlich.
Genau.. oder hat jemand schon mal "Verbrecher und Verbrecherinnen" in einem Satz gelesen?
Wer schaut diesen SRF-Mist überhaupt noch? Wen interessiert also, was ein Drittel von diesen hirngewaschenen Deppen wünscht? Es ist doch langsm wie bei den Wahlen - wer geht denn überhaupt noch wählen und wen interessiert es noch, wen diese 30-45%-Minderheit da "gewählt" hat? (Doch, ich selber gehe noch wählen - frage mich aber immer ernsthafter warum ich nichts wirksameres tue)
Wenn das schon eine mit Sicherheit beschönigte Umfrage zeigt, was wird dann wohl die Realität sein. Will ein Umfrageunternehmen je nochmals Aufträge vom Mainstream-Apparat, so darf es nie und nimmer nicht im Sinne dieses beschönigte Resultate zeigen.
Man nimmt an in den CH-Volksschulen wird den Kleinen diese tolle Gendersprache auch bereits im Kindergarten durchs offene freie Wort-Spiel fleissig beigebracht. Für die „Karriere“ später (vielleicht bei SRF?🤗) wäre das schon sehr sehr wichtig und von grossem Vorteil! Daran arbeiten sicherlich momentan auch intensiv die Kantonalen Bildungsräte auf Hochtouren! Für irgendwas bezahlt man ja auch Steuern da möchte man schon schnellst möglichst Resultate sehen….also Bitteschön!☝️😂
Wer gendert, zeigt, dass er die Sprache nicht versteht:
Stelle ich fest, dass eine Frau eine der besten Ärztinnen sei, übersehe ich die Möglichkeit, dass es neben ihr noch einen Kollegen gibt, der besser ist.
Es sollte also heissen: Sie ist eine der besten Ärzte, m + w!
Das generische Maskulinum schliesst die Frauen als gleichwertig immer ein.
Eine Tatsache, die sich beim normalen Leser gedanklich immer + selbstverständlich einstellt – beim Gender-Sprachschwurbler nicht.
Die Gender-Gagas sind einfach zu dumm, um zw. natürlichem und grammatikalischem Geschlecht zu unterscheiden. So gibt es zB im Latein und entsprechend im Italienischen etliche Bezeichnungen mit der weiblichen Endung -a, zB: Nauta (Matrose), Poeta (Dichter), Agricola (Bauer). Vermutlich war keiner der antiken Römer darüber beleidigt und hat sich misgegendert gefühlt?!
Schaue schon seit Jahren nicht SRF/ORF/ZDF/ARD usw, nicht nur wegen der abartigen Genderei. Auch Gedrucktes meide ich eher und lese es wenn möglich im Browser, der inzwischen das Entgendern halbwegs hinbekommt (zumindest das Gröbste, jedes sinnlose Partizip Präsens zu ersetzen, gelingt leider nicht, zB die Chorsingenden statt Chorsänger und ähnlicher Unsinn)
Die linken träumen davon, das unpassende Volk auszuwechseln. Danach sind 100% einerstanden mit dem Mist.
a) und unter der Führung Satanaels erhob sich 1/3 der Engel gegen Gott.
b) wie im Himmel so auch auf Erden.
Wem es gegeben ist zu verstehen, verstehe es. Hier findet lediglich ein langer Kampf, im Jenseits gestartet seinen Fortgang.
Ihr werdet mit lieblichen Worten und endlosen Kompromissen die Linken nie zufriedenstellen können, sie wollen die absolute Herrschaft, weder dazu berechtigt noch fähig. Mit Kompromissen verratet und verkauft ihr nur Euch selbst an das Böse.
Mir geht gendern auf den Wecker. Ich rede noch immer so, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Das Gendern macht die Sprache unnötig kompliziert und führt mit seinem Kehlkopf-gedruckse nur zu Halsweh. Gendern ist etwas für unbehaarte Beine.
Was ist denn die weibliche Form eines Weltwöchlers? Eine Weltwöchnerin? Die Welt einer Frau nach der Entbindung?
Würde eigentlich noch zu diesen hochtrabenden philosophischen Ausführungen passen an denen sich Roger Köppel immer wieder gerne mal versucht und des öfteren auch mal krachend scheitert. Aus seiner Frauenverehrung macht er auch keinen Hehl, wenn man sich seine Hochpreisungen auf das weibliche Geschlecht in Erinnerung ruft.
Vom dem her hoch lebe die "Weltwöchnerin"!
Einfach nur erbärmlich, wie sich Politiker, Behörden, Verwaltungen, Unis, Schulen, Medien, Banken und teils sogar Firmen von einer verblödeten, hirnrissigen, linken Minderheit von etwa 3%, gemessen an 97% Normalen, am Nasenring vorführen lassen. Meine ganze Familie inkl. Freundes- und Bekanntenkreis, und dieser ist sehr gross, lehnen rigoros diesen Schwachsinn ab.
Für viele "gendernde Personen" gibt es auch noch die "menstruierenden Personen" . Was, wenn die menstruierenden Personen in der Menopause sind? Müssen sie dann auf dem Amt ihr Geschlecht, pardon, ihr Gender wechseln? Oder sind sie dann noch "mitgemeint" ? Fragen über Fragen zu diesem dringenden und komplexen Thema.
Die Gendersprache macht die Qualität im SRF auch nicht besser aber passt sich nahtlos dem gesendeten Niveau an.
Mich überrascht nichts mehr aber eine Frage bleibt: Passt sich die SRG der Schweizer Politik an oder umgekehrt?
Eigentlich spielt es gar keine Rolle, ob 1/3, 2/3 oder sonst eine bestimmte Anzahl Bürger für die Gendersprache votieren. Denn Sprach- und Sprechvorgaben – egal ob gesetzlich oder nur moralisch – verstossen gegen das Menschenrecht der freien Meinungsäusserung. Grundrechte/Menschenrechte können & dürfen in einer rechtsstaatlichen Demokratie nicht ausgehebelt werden, weder demokratisch, noch direktdemokratisch.
Erklären Sie das doch Putin, der hatte doch scheinbar ein gröberes Problem mit dem Wort "Krieg".
Lassen Sie sich mal durchchecken; Sie leiden möglicherweise unter Putophobie. Vielleicht bei der Gelegenheit auch noch auf Trump-Derangement-Syndrom TDS testen lassen.
Ignorieren, wer schaut den Mist eigentlich noch?
Gendern und Propaganda für die Ukraine braucht kein Mensch.
Dumme Sprache dummer Leute für dumme Leute.
Sofern sie nur unter sich kommunizieren dürfen sie das.
Geistige Irrläufer.
Das Fräulein wurde abgeschaft um es durch das innen zu ersetzen. Wenn ich eine Frau wäre und Kampfjet Pilot, würde ich mich gegen die Bezeichnung Pilotin zur wehr setzen. Das innen schwächt doch die Frauen, wenn ich Mechanikerin höre denke ich, kann die dass. Oder bei Schreinerin komm mir der gedanke dass die nur für leichte Arbeiten zu gebrauchen ist. Die Frauen sollten sich zur wehr setzen. Auch umgepolte Männer im Frauen Sport, WC, Umkleide und Knast ist nur pervers.
Es ist noch komplexer: Man stelle sich zB einen zugefrorenen See mit Eisläufern vor. Dabei wird man sich im allgemeinen ein buntes Treiben von Männern, Frauen und Kindern vorstellen. Nun stelle man sich im Vergleich den zugefrorenen See mit Eisläufern und Eisläuferinnen vor, ich sehe da rein intuitiv jedenfalls keine Kinder mehr (das Beispiel stammt nicht von mir, sondern von einer Journalistin, habe ich irgendwo gelesen...)
Da bin ich mit Ihnen einig. Vielleicht müsste man allerdings noch die Emotionen mit ins Spiel bringen, nicht nur Sprache und Gedanken. Denn unsere Emotionen wurden ja während der letzten drei Jahre ziemlich erschüttert (Angst!).
"Angst essen Seele auf" (R.W. Fassbinder). Und die Angst hat die Seelen vieler "aufgegessen", sprich besetzt, gefügig gemacht, gehorsam gemacht - und letztlich auch zerstört.
Emotionen führen zu Gedanken und ergo zu Sprache, die sowohl aufbauen als auch zerstören kann.
Ich hatte mich vor vielen Jahren dazu hinreissen lassen, das "In" oder "Innen" an die männliche Form anzuhängen. Ich hatte mich daran gewöhnt, auch wenn es sch .... ausssah. Da wusste ich noch nicht um die ganze Agenda, welche damals wohl schon hinter dem "Gendern" stand. Heute bin ich (hoffentlich) einen Schritt weiter. Ich bin wieder zur althergebrachten männlichen Form übergegangen. Ich sehe es nicht als Rückschritt für die Frau - sondern als Gewinn für die Literatur.
Denkt daran. All diese Absurditäten sind nur vorgeschoben. Im Hintergrund geht es um ganz was anderes.
Dranbleiben unbedingt und im Herbst als erstes eine personelle Brandschutzmauer wählen.💪🏻💪🏻
Ich bezweifle, dass ein Drittel diesen woken SRFake-Wahnsinn befürwortet; da haben sich wohl die 6'000 Angestellten von SRGender bei der Umfrage in den Vordergrund gedrängt.
Dieser vermeintliche Drittel kommt den Dumpfbacken des Monopolisten gerade recht, schliesslich rühmen sie sich unablässig, Sendungen für die Minderheiten zu machen.
Qualitätsmedien werden abonniert - wer sich um Qualität foutiert, muss Zwangsgebühren erheben!
Von der Vielfalt zur Einfältigkeit ist der Weg nicht lang.
Ich mache diesen Blödsinn einfach nicht mit. Punkt! Da fällt mir gerade ein: Muss man "DER Blödsinn" auch gendern?
Ab sofort auf den Müll: Fernseher, Radio und serafe Rechnung.
EinfacheZeitverschwendung, über diesen primitiven Staatssender noch ein statement abzugeben
Blue News von Swisscom macht den Mist mit dem Gender* auch mit. Glauben diese Firmen wirklich, sie stünden besser da? Nee, für mich sind diese alle auf dem absteigenden Ast. Ich fühle mich nicht diskriminiert, wenn ich z.B. lese: 'Liebe Abonennten' etc., sondern integriert. Nur Frauen, die das Gefühl haben, dass sie zuwenig Beachtung finden, wollen speziell angesprochen werden. Wenn sie zuwenig Beachtung finden, liegt das jedoch an ihnen selbst und NIE an der Anrede. So, das musste raus 😉😂!
Das Staats TV kann machen was es will auch völlig an der Mehrheit vorbei dass Geld aus der Zwangssteuer fliesst sowieso. Planwirtschaft!!
Wir halbieren jetzt jedes Jahr, bis der Mehrheitswille wieder umgesetzt wird.
SRF ist für uns da - nicht umgekehrt!
200 - 100 - 50 - 25 ... mal sehen, wie lange sie das durchhalten.
Sicher weniger so lang als das Publikum.
Es ist besonders amüsant, wenn ausgerechnet die Einfältigsten versuchen, die Vielfalt zu propagieren.
Es ist an der Zeit, dass wir unsere Spinner bei SRF in die Wüste schicken. Das Schweizer Fernsehen wird immer unerträglicher.
Hoffe die „200 Franken sind genug“ Initiative wird wenn es soweit ist, angenommen. Vielleicht haben sie dann keine Kapazität mehr über neue Wortschöpfungen nachzudenken.
Mir wäre eine "0 Franken sind genug"-Initiative lieber gewesen.
Es ist ja noch viel perverser. In der aktuellen SRF-Umfrage, die im Radio, Fernseher und SRF News beworben wird, werden 24 Bilder von Männern und Frauen gezeigt, die repräsentativ sein sollen. Dabei fällt auf, dass die Schweiz neuerdings über zwei Kantone in Afrika verfügen soll.
Der Baum. Die Milch. Das Buch. Natürlich wissen wir alle, dass der Stein männlich ist. Jetzt könnte es allerdings sein, dass dies alles nichts mit "Gender" zu tun hat, sondern mit Grammatik. Genau wie das Wort "Gender" nichts mit deutscher Sprache zu tun hat. Es ist Englisch und bedeutet "grammatikalisches Geschlecht".
Biologisch wäre es "Sexe". MALE OR FEMALE. Dass das grammatikalische mit dem biologischen Geschlecht übereinstimmt (wo ein solches gegeben ist) ist der simplen Logik geschuldet.
Das Ganze 24/7 Wokegender-, Erziehungs- und Manipulationsgwschwafel auf sämtlichen SRF-Kanälen ist unerträglich und bei mir vollständig verbannt.
Zusätzlich werden nicht nur Substantive sondern die Artikel gegendert. Einfachheitshalber hat man sich auf das Gemeinsame entschieden. D Studierende, d Frau, d Mann.
Wussten Sie, dass es in der Einzahl nicht klappt? Ein Studierender, eine Studierende.
"Studierende" ist kein Adjektiv, sondern das Partizip Präsens von "studieren". Es beschreibt einen momentanen Zustand, z. B. "der Sterbende, die Gebärende". Zum Gendern eignet es sich deshalb nicht. Einen Koch als "Kochenden" zu bezeichnen, ist eine Beleidigung.
Ja. Oder der Chauffeur. Ist das nun der Fahrer oder schon ein Fahrender? Der Türsteher ein Stehender? Holt sich der Bühnenkomiker im Publikum einen Lacher oder einen Lachenden? Sind Politiker Politisierende? Der Strassenschläger ein Schlagender, der Schneider ein Schneidender? Sind Schützen Schützende, Plattenleger Platten-Legende?
Ich halte es da mit der guten deutschen Sprache: meine Frau ist Arzt. Daran ist grammatikalisch nichts falsch. Der Beruf ist Arzt. Sie könnte auch Bäcker sein.
🙂 Deutschsprachige versuchen sich in Fremdsprachen.
Chauffeur (frz) = Heizer (bei Dampfloks ein adequater Begriff)
Kondukteur (herkunft lat.) eigentlich "Führer", Deutsch: abgemurkst zum Billetkontrolleur
im Franz. korrekt verwendet für den "Fahrer am Lenkrad"
Männl.: Herr Weibl.: Herrin (wartet nur bis die Emanzen das Spitz kriegen)
Männl.: Mann, Weibl.: Weib oder Frau (dürfte analog Neger von R/G sofort verboten werden)
Das Spiel der R/G Verblödung lässt sich noch lange weiterspielen.
Ein Witz: ist Frau Wappler eine Wappelnde?
Wenn eine solche Sprache verwendet wird, weiss man wenigstens unmittelbar, dass man sich den entsprechenden Bericht gleich sparen kann!
Diese inoffizielle, nie von der Politik gutgeheissene, sprachliche Anpassung ist eine Gehirnwäsche von SRG. Es kann sich solche unnötigen Kapriolen leisten, der Bürger ist ja gezwungen die Gebühren zu zahlen auch wenn er nicht SRG konsumiert.
Die Mehrheit will diesen Schwachsinn aus USA nicht aber SRG geht im vorauseilenden Gehorsam in eine falsche Richtung. Es passt zur schiefen Bahn auf welcher sich SRG seit Jahren befindet.
Zum Glück gibt es gute Alternativen zu SRG.
@fredy-bgul: Um Himmels Willen, die Politik sollte so etwas entscheiden und, wenn es ihr passt ( und man sieht ja, ihr passt alles, was die Bevölkerung drangsaliert) müssen wir gehorchen?
So ein Irrsinn darf niemandem aufgezwungen werden.
Was für Menschinnen nehmen eigentlich an solchen Umfraginnen teil? Wahrscheinlich keinerinnen über 30, sonst wäre das Ergebnisinnen erdrückend.
Die deutsche Sprache ist eine tolle Sache. Man kann sich unglaublich präzise alleine dadurch ausdrücken, dass man Satzteile in bestimmter Weise positioniert.
Leider erlaubt die deutsche Sprache aber genauso diese Verhunzung. Ein gefundenes Fressen für Idioten des öffentlichen Lebens, die sich sowieso nur noch in Ellipsen ausdrücken können.
Ganz recht! Und am Ende dieses elenden Spektakels müssen Bücher nicht einmal mehr verbrannt werden, weil die Menschheit diesen Gender_:*Mist ganz einfach nicht mehr lesen mag und die Bücher somit gar nicht erst gedruckt werden müssen. Spart ganz schön Papier 😉
Als erstes wird die Sprache kontrolliert, und dann die Gedanken. Über die Sprache soll der Transhumanismus salonfähig gemacht werden. Danke, aber nein danke.
Da bin ich mit Ihnen einig. Vielleicht müsste man allerdings noch die Emotionen mit ins Spiel bringen, nicht nur Sprache und Gedanken. Denn unsere Emotionen wurden ja während der letzten drei Jahre ziemlich erschüttert (Angst!).
"Angst essen Seele auf" (R.W. Fassbinder). Und die Angst hat die Seelen vieler "aufgegessen", sprich besetzt, gefügig gemacht, gehorsam gemacht - und letztlich auch zerstört.
Emotionen führen zu Gedanken und ergo zu Sprache, die sowohl aufbauen als auch zerstören kann.
Ich lese gerne Weltwoche, da gibt es keine Gendersterne, Doppelpunkte, keinen Unterstrich und keine Studierenden und nicht Testpersonen sondern Probanden. Zum Glück muss man Maurerkelle und Schneidersitz nicht gendern.
Frage an Radio Eriwan: Ist Objektivität überhaupt möglich?
Im Prinzip ja - und wenn unserem Sender kein Nachteil entsteht.
Wer die SRF-Sender einschaltet, ist selber Schuld. Ich weiss, es gibt Leute die schauen SRF-Sender aus beruflichem Interesse. Ich habe mit den Sendern aus dem Leutschenbach, angesichts der Realität müsste man eher Lügenbach sagen, abgeschlossen. Es gibt keine SRF-Sendung, die ich mir noch ansehen möchte. Sie sollen ganz einfach den Laden schliessen und das eingesparte Geld an die Bürger verteilen und gehen.
Richtig! Bei mir sind die SRF-Sendet wie auch der ganze andere deutsche Medien-Schrott weg, abgeschaltet und ignoriert. Einzig „Classic Radio“ ist bei mir an fast bis Mitternacht, sonst nur RT für Neuigkeiten in der Welt, ohne jegliche dümmliche Gendersprache, wobei alle zwei Geschlechter m/w in unserer schönen Sprache einbezogen sind. Alles andere ist „1984“!
Warum tut man sich denn so etwas wie SRF noch zuleid? Ist nicht dessen einzige Schwachstelle...☹
Haufenweise erhalte ich Bettelbriefe. Meistens schaue ich sie kurz an und siehe: Kein einziger verwendet irgend eine Form von Gendern. Warum? es ist bekannt das niemand der etwas spendet Gendern liebt, somit lässt man das, man möchte doch Geld sammeln. Gendern ist darum nur ein Nachteil.
Ich kriege die ganze Zeit solche Briefe mit Gendern. Nicht von allen, aber Tendenz steigend (z.B. Ärzte ohne Grenzen, Zürcher Tierschutz). Ich lasse mich dann konsequent aus dem Verteiler streichen mit Angabe des Grundes. Anders lernen die das nie, dass diese ideologisierte Sprachverhunzung ihrem Grundanliegen nur schadet.
Ärzte ohne Grenzen? - die habe ich jahrelang unterstützt, - bis ich im Mittelmeer ein Schiff sah, dass an der nordafrikanischen Küste Menschen aus dem Wasser zog um sie nach Europa zu bringen, - ein Schiff mit der Aufschrift "ÄRZTE OHNE GRENZEN" das war's.
Seit dem gehen alle deren Bettelbriefe in den Schreder! Ich war bereit Menschen in der 3. Welt zur medizinischen Hilfe zu verhelfen, aber nicht für eine Schlepperbande.
Ich stimme Ihnen voll und ganz zu, Mond.licht.
Nun sollten wir noch einen Schritt weitergehen, und uns um die Bargeld-Abschaffung kümmern. Denn ich kenne tatsächlich niemanden, der auf das Bargeld in seinem Sack verzichten und dem Strassenmusikanten um die Ecke eine Twint-Überweisung anbieten wollte.
Die senden auch noch einen Haufen anderen Unsinn. Das ist nur ein besonders nervender Teil davon.
Diese Gendersprache gibt es auf Italienisch nicht. Bin sehr froh darüber, dass italienisch nicht auch noch verhunzt wird.
Sehr richtig. Es nervt, ob im Gesprochenen oder im Geschriebenen. Ob am TV oder in Vorträgen (meist oder mind. oft von Akademikerinnen, „Elitefrauen“ angewendet). Hoffentlich eine Mode, die gelegentlich vorüber geht.
‚Elitefrauen‘? Wie im VR von CS? Wie in der Deutschen Regierung? Für mich nur fremdschämen 🙈
Und WIE es auf die Nerven geht!!!
Einem Drittel? Die haben wohl nur Linksgrüne gefragt. Ich kenne niemanden!, der das Geschwafel bei SRF und überhaupt die Genderei gut findet. Das ist reine Sprachverhunzung jener, welche die deutsche Sprache nicht beherrschen. Man schaue mal genau hin, wie die Grammatik 'beherrscht' und Interpunktion eingesetzt wird bei diesen Doppelpunkt-Menschen! Wären mit 'h', definitiv mit 'f', man mit zwei 'n', vom Unterschied zwischen das und dass ganz zu schweigen, aber Doppelpunkt setzen: JA😵💫🙈!
.. in den Grossstädten, deren Bahnhöfen, Event-Meeting-points und Koks-hotspots kriegen sie die gewünschten Stimmen umgehend.
Schlurfen sie nur mal um die Universitäts-Gebäude von SRG-Leutschenbach! und fragen Sie ein bischen die herumlungernden Zweibeiner:
Eintritt in die EU (sofort), Ende der Neutralität (sofort), freie Migration aus aller Welt, (sofort), Mindestlohn ohne Gegenleistung (sofort), Umwandlung der Schweiz in eine Volksrepublik nach Chinas Mao-System (sofort).
@Eliza Chr. Ja, ja, les terribles simplificateurs. Wenn es offenbar anatomisch etwas zwischen Mann und Frau gibt, darf es in der menschlichen Kommunikation (schriftlich und mündlich) auch eine Differenzierung geben, analog wie es zwischen Punkt und Komma etwas gibt: Das 'Semikòlon'.
Gute Nachrichten! Das bedeutet, dass es im Gegensatz zu 2020 immer besser wird, und nur noch 1/3 der Gehirnlosen in unserem Land leben. Eine sehr positive Entwicklung!!!!!
Das ist ein Irrtum: 2/3 gehirnlose sind leider seit Menschengedenken eine Konstante.
Gibts tatsächlich noch Personen in diesem Land, die SRF konsumieren und sich dessen Märchensendungen ansehen und anhören? 🤕🤕
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Wife, Mother, Woman. Don't let them steal your language! https://twitter.com/DrLoupis/status/1643298957202710552
Passt Landfrauechuchi eigentlich noch zum SRF?
Gendern steht das für andere gängeln?