Ob in der Schule, in der Universität oder beim Fernsehen – die jungen Generationen sind vor dem Gendern nirgendwo mehr sicher. Fast überall werden ihnen Doppelpunkte und Sternchen praktisch aufgezwungen.
Doch wollen junge Menschen das überhaupt?
Gemäss einer Studie des Kölner Rheingold-Instituts lehnen mehr als die Hälfte zwischen 14 und 35 Jahren die Genderdebatte ab. Statt Gleichberechtigung zu empfinden, sind sie eher genervt und sehen eine sprachliche Stolperfalle.
44 Prozent der Befragten hätten zwar Verständnis für die Debatte und fänden sie gerechtfertigt. Allerdings würden sie sich «provoziert» fühlen, wenn das Gendern zu aggressiv durchgesetzt werde.
Das verwundet nicht: Wenn beispielsweise der deutsche Rundfunk Taliban-Terroristen zu «Islamist*innen» verniedlicht und verharmlost. Vor allem weil alles andere als eine Gleichberechtigung von Mann und Frau im Islamismus existiert.
Da hilft auch kein Sternchen, das nun überall, ja gar bei «Gott*», stehen muss. Gendert man auch schon beim Singen im Gottesdienst?
Die Genderdebatte versinkt längst auf den Grund des Wahnsinns und der Sinnlosigkeit.
Das kriegen auch die neuen Generationen zu spüren. Absurde Forderungen wie ein durchgehendes Gendern im Privatbereich führen zu sprachlichen Herausforderungen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis junge Menschen unter den radikalen Genderforderungen ihr Noch-Verständnis vollständig verlieren.
Doch diese Realität wird die linksideologisch verblendeten Journalisten, Wissenschaftler und Politiker überhaupt nicht interessieren.
Was ich nicht verstehe, warum machen so viele mit? Warum beugen sich so viele vor einer winzigen, ideologischen Minderheit? Warum haben so wenige Institutionen den Mut, sich zu verweigern?
Ich lese nun schon das zweite Buch nach "moderner" Schreibweise, d.h. mit * und : und "innen". Es ist kaum erträglich und äusserst mühsam zu lesen. Sollte sich die durchsetzen, dürfte es ein weiterer Grund dafür sein, dass in Zukunft noch weniger gelesen wird. Freiwillig will sich das kaum jemand antun.
Der Genderwahn fing mit der Einrichtung entsprechender Uni-Lehrstühle an und breitete sich von dort wie ein Krebsgeschwür in Medien, Schulen, Unternehmen etc. aus. Schüler wie der Sohn eines Freundes an der Kreuzlinger Kantonsschule erhalten Punktabzüge, wenn Sie nicht gendern. Es braucht dringend eine Volksabstimmung über das Verbot dieser sprachlichen Vergewaltigung. Die dafür nötigen Stimmen sollten leicht zusammenkommen. Sagt die Schweiz dann nein, wacht vielleicht auch Deutschland auf.
Wie krank ist unsere westliche Gesellschaft eigentlich, dass sie sich den Genderschwachsinn aufdrücken lässt? Eine hirnrissige Idee von kognitiv Minderbemittelten (Frauen?), etwas «wissenschaftlich» verbrämt und schon stürzt sich die Journallie darauf, was nicht für die Intelligenz der betreffenden Journalisten spricht. Zum Glück sind die Jungen noch bei Trost und fähig diesem Unsinn Einhalt zu gebieten. Nicht beachten, keine Sternchen, Silben und sonstige Hieroglyphen – und der Mist ist weg!
Ich kann es mir hübsch leisten, diesen intelligenzfreien Unfug zu missachten. Zum Schreiben brauche ich keine Sterne, ich lese keine Artikel wenn mich die (Gender-)Sprache stört, hingegen empfinde ich Bedauern mit den Jungen, die diese sprachliche Vergewaltigung mitmachen müssen. Dabei frage ich mich zweierlei: 1. Weshalb verhunzt man die deutsche Sprache ausgerechnet mit einem englischen Wort (gender)? 2. Wer darf sich anmassen, Millionen von Bürgern mit solchem S..t zu belämmern?
Ganz schlimm finde ich die Multimedia-Anbieter (exgüsi: Anbietenden ;-)), die in den Menüs ihrer Apps das Gendersternchen einsetzen. Den Vogel abgeschossen hatte vor nicht sehr langer Zeit COOP, die in ihren Supermärkten Werbung mit sprachlichem Innehalten an Stelle des Sternchens und dann "-Innen" laufen liessen. Lange lief diese Provokation zum Glück nicht, es gab wohl zu viele Proteste. Das Problem ist halt, dass Firmen, die nicht gendern, mit der Wut der empörten p. Korrekten rechnen müssen!
Ich selbst stehe dem Gendern auch nicht unkritisch gegenüber, denn zu 100% optimal ist es auf alle Fälle nicht. Dennoch gibt es einen wissenschaftlichen Konsenz darüber, dass genderneutralere Sprache dazu führen kann, dass sich Menschen, welche nicht explizit durch ein generischen Maskulinum angesprochen werden, nun stärker angesprochen fühlen.
Hier ein meiner Meinung nach guter Beitrag dazu mit vielen Untersuchunge
https://www.quarks.de/gesellschaft/psychologie/was-gendern-bringt-und-was-nicht
wenn quarks etwas verbreitet weiss der interressierte was er davon zu halten hat.
ebenso bei anderen themen, voll auf linie links.
Ob etwas voll auf Linie links oder rechts, Nord-Ost, unterm Meer oder sonst wo ist sollte denke ich doch wohl nicht interessieren, solange die Aussagen faktengestützt sind. Hinterfragen kann und sollte man immer, aber jegliche Idee, die nicht mit der eigenen Vorstellung übereinstimmt, kategorisch als Gehirnwäsche oder sonst etwas abzutun, führt auch zu nichts. Wenn dir der Artikel nicht gefällt, dann ist das so. Aber dann kannst du dir ja die Studien anschauen oder tatsächlich Recherchieren,
und dir eine informierte Meinung bilden 🙂
Ich fühle mich von unseren Politikern und Medien auch nicht explizit angesprochen und muss trotzdem damit leben und klar kommen. Es gibt Mann und Frau, wie viele % jemand von der anderen Seite wünscht, darf jeder selber entscheiden, sich nun beleidigt fühlen, weil die Mehrheit, ihr Problem nicht gleich gewichtet, zeugt nicht von der Toleranz, die eingefordert wird. Genderneutralität gibt es nicht, ich bin ein Mann, ich fühle mich manchmal auch als Minderheit und verlange keine Sonderbehandlung.
Während man den Männern ohne Weiteres genug Verstand und Intelligenz zuspricht, zu erkennen, dass sie auch mit grammatikalisch weiblichen Ausdrücken wie „Person“, „Aushilfe“, „Koryphäe“ oder „Niete“ etc. gemeint sein können, traut man den Frauen diesen Abstraktionsschritt nicht zu. Man unterstellt, sie könnten sich nur gemeint fühlen, wenn für sie ein auch grammatikalisch weiblicher Ausdruck reserviert wird.
Für mich ist "gendern" ein terroristischer Akt an unserer Sprache. Die Geschichte hat uns ja gelehrt, dass die linke Schickeria nur heisse Luft hervorbringt. Sie beweihräucht sich gerne selbst, suhlt sich in ihrer Selbstgerrechtigkeit und ist dauerempört wenn die Aufrechten die Dinge beim Namen benennen. Wir wissen auch, dass das römische Imperium an seiner Dekadenz zu Grunde ging. Genau das blüht uns Westlern, wenn wir nun vom Schnellzug der Realität überrollt werden.
Schade,ausser den 44 % Verständnisvollen keine weiteren Zahlen, Wie viel über 50 % wollend en Quatsch nicht? Egal, ist es nicht erstaunlich, das der Unterschied sich irgendwo um die Hälfte bewegt? Ist es schon so weit gekommen? Formulieren wir also anders: Fast die Hälfte befürworten den Genderschwachsinn? Die Gehirnwäsche zeigt anscheinend Wirkung. Orwells Neusprach kommt. Vom Kindergarten in den Duden, von den Mainstreamscheiberlingen über die TV Ähmstotterer direkt in unseren Kopf. Abschalten
Ich bin mir noch nicht einmal sicher, daß die junge Generation Verständnis für diese Debatte aufbringt. Meine Töchter sind 21 und 20 Jahre alt und haben Beide 2020 Abitur gemacht. Ich habe einige Freundinnen vor allem meiner älteren Tochter kennengelernt und auch hier und da mit ihnen gesprochen. Da ich ab und zu auch Nachhilfe gebe, rede ich auch mit anderen jungen Leuten. Ich habe bisher noch Wenige getroffen, die dieses Problem überhaupt sehen. Man fühlt sich im Gegenteil bevormundet.
Danke an sie und ihre intelligenten Töchter.
Student will nicht gendern und geht gegen Uni Wien vor.
https://exxpress.at/nicht-fuer-jedermann-student-will-nicht-gendern-und-geht-gegen-uni-wien-vor/
Es sei unklar u.a., ob Gendern relevant für die Benotung sei.
Zudem solle festgestellt werden, ob irgendein Organ der Universität Wien überhaupt befugt sei, Studenten die Verwendung einer gendergerechten Sprache anzuordnen.....
(von Bekannten höre ich immer wieder, dass ungegenderte Seminar- oder Diplomarbeiten zu Problemen führen!)
In der Regel genügt der obligatorische Hinweis des Autors zu Beginn der Arbeit, daß immer beide Geschlechter und selbst solche, die ihr biologisches Geschlecht selbst neu definiert haben, mitgemeint sind. Aber wehe, wenn dieser Spruch fehlt! Gilt übrigens auch an Schweizer Hochschulen und Universitäten.
Es interessieren auch die Einwände von Linguisten nicht. Es geht nicht um Argumente. Es geht nicht einmal um Sprache. Es geht um Macht.
Lehrer, Schulen, Professoren sind u. hatten schon immer starken "Linksdrall". Dazu kam dass waehrend fast 2 Generationen Eltern ihre Kinder nicht mehr selber erzogen und BILDETEN!! Sei es aus Faulheit o. wirtschaftlichen Zwang. Nun muessen wir uns mit den Konsequen auseinandersetzen. Ja die westliche Gesellschaft ist sehr krank, unterwandert u. orientierungslos geworden. Die "Fuehrer" entweder irre od. kriminell. Die Wissenschaftler gekauft, wie die sog. Politiker! Irre Zeiten stehen bevor!
Wie krank ist unsere westliche Gesellschaft eigentlich, dass sie sich den Genderschwachsinn aufdrücken lässt? Eine hirnrissige Idee von kognitiv Minderbemittelten (Frauen?), etwas «wissenschaftlich» verbrämt und schon stürzt sich die Journallie darauf, was nicht für die Intelligenz der betreffenden Journalisten spricht.
Zum Glück sind die Jungen noch bei Trost und fähig diesem Unsinn Einhalt zu gebieten.
Nicht beachten, keine Sternchen, Silben und sonstige Hieroglyphen – und der Mist ist weg!
Gender ist nicht nur deswegen schwachsinnig weil es nur (zB) Pilot*in oder Pastor*in gibt und damit die „Diversen“ trotzdem nicht berücksichtigt werden: wo bleibt denn die sogenannte Gleichstellung? Wieder Menschen die benachteiligt werden. Würde gern wissen welcher Stümper sich dies ausgedacht hat.
Es ist absolut bedauerlich, was diese Jungen und noch viele Generationen auszulöffeln haben. Eines Tages, wenn sie wieder selber spüren dürfen, dass sie eine biologische Frau oder ein biologischer Mann sind, wird dieser Unsinn vielleicht ein Ende haben. Der Duden wird dann hoffentlich überarbeitet und die Bücher wieder lesbar werden.
Dieses Erbe, der paar Wahnsinnigen unserer Zeit, haben sie bei Gott nicht verdient.
Es fehlt der Zusatz: ... die Aelteren eh zu 90%. Es gibt einen neuen, treffenden 'Schnitzelbangg' darüber. U.a., wird das so zitiert: 'Näbem Domino, do bruuchts e Domina / Die alte Schwyzer im Repertoire wärde zue de alte Schwyzere, s'isch klar, die wärde agseit vo dr Tambour-Mayonnaise..' etc.. Hört man den ganzen gesungenen 'Schnitzelbangg', würde der super hierher passen. Echt genial. Es ist zu hoffen, dass der von SRF mal übertragen wird. Nur Gestörte machen diesen Mist mit.
Der Genderwahn fing mit der Einrichtung entsprechender Uni-Lehrstühle an und breitete sich von dort wie ein Krebsgeschwür in Medien, Schulen, Unternehmen etc. aus. Schüler wie der Sohn eines Freundes an der Kreuzlinger Kantonsschule erhalten Punktabzüge, wenn Sie nicht gendern. Es braucht dringend eine Volksabstimmung über das Verbot dieser sprachlichen Vergewaltigung. Die dafür nötigen Stimmen sollten leicht zusammenkommen. Sagt die Schweiz dann nein, wacht vielleicht auch Deutschland auf.
Dass Deutschland aufwacht, davon können Sie mit Sicherheit nicht ausgehen.
In Deutschland werden Kriminelle als Aktivisten bezeichnet, Voraussetzung dafür ist,
dass diese „Aktivitäten „ aus der Sicht des Mainstreams einer guten Sache dienen.
Schonmal Täter*inner, Raser*innen oder Änliches gelesen?
An weidi.
Sie sind noch nicht konsequent genug. Es fehlen wichtige, zu erweiternde Begriffe wie: Die Männinnen und die Männer, die Frauinnen und die Frauer, die Kindinnen und die Kinder, die Knäbinnen und die Knaben, die Mädchinnen und die Mädcher, ja sogar Sachbezeichnungen wie die Wasserhähne und die Wasserhennen... Wir haben noch viel zu lernen!
Wer nicht nachdenken kann, wird zum Vordenker gemacht.
Die Bewertung mit "STERNEN", Hotels, Restaurant etc. sollte man auch überdenken, sonst könnten sich diverse Sterneleute dort nicht wohlfühlen.
"Sternefeufi" ich fühle mich i de Schwiiiiz scho lang nüme wohl.⭐🌟⭐🌟⭐
Die "Sternchen" auf Seite 3 im (anständigen) Blick, haben mir immer gut gefallen.
Gendern ist eine reine Machtdemonstration der Linken.
Nach dem Motto: "Wer ko, der ko".
Das hilft niemandem und macht nur Ärger, wie auch der "Antirassismus" etc.
Unfassbar ist, dass diese Spinner so viel Macht über viele von uns haben.
weil wir eben meistens zu feig sind auch den
haltungsterroristen paroli zu bieten....
Es ist leider so wie mit allem. Die Grosskonzerne machen mit, weil sie Angst haben, nicht IN zu sein oder weil sie einfach opportunistisch dem Mainstream folgen. Die Feministinnen wollen uns umerziehen. Neu die Grosskonzerne auch. Diversität gehört dazu. Keine Reklame ohne Schwarze, Rote oder Gelbe. Neuerdings noch Einäugige und Rollstuhlgänger*Innen. Kein Film ohne Nichtbinäre. Schluss mit den Gleichheitsapostelinnen! Kehren wir zur Normalität zurück! Normal ist normal.
Neuerdings macht Bluewin bei den Nachrichten mit. SRF beherrscht dies eh nicht. Die BZ und natürlich die linke Baz sind auch dabei. Allerdings wehren sich fast sämtliche Schriftsteller, die es wissen müssen, gegen den Unsinn, da die deutsche Sprache damit verhunzt wird. Journalisten sollten sich lieber Grammatik-Kursen widmen, da es keine Korrektoren mehr gibt. Die vier Fälle kennen sie auch nur noch vom Hören. Fehler wollen sie kaschieren mit Anglizismen, die es in deutscher Sprache gäbe!
Ich kann es mir hübsch leisten, diesen intelligenzfreien Unfug zu missachten. Zum Schreiben brauche ich keine Sterne, ich lese keine Artikel wenn mich die (Gender-)Sprache stört, hingegen empfinde ich Bedauern mit den Jungen, die diese sprachliche Vergewaltigung mitmachen müssen. Dabei frage ich mich zweierlei:
1. Weshalb verhunzt man die deutsche Sprache ausgerechnet mit einem englischen Wort (gender)?
2. Wer darf sich anmassen, Millionen von Bürgern mit solchem S..t zu belämmern?
Dank meines Alters sehe ich mich nicht genötigt diesem intelligenzfreien Unfug zu folgen. Ich brauche keine Sternchen wenn ich schreibe, ich lese keine Artikel wenn mich die Gendersprache stört und ich empfinde Mitleid mit den Jungen, welche sich diese Misshandlung gefallen lassen müssen. Dabei frage ich mich zweierlei:
1. Weshalb ändert man die Deutsche Sprache ausgerechnet mit einem englischen Ausdruck (gender)?
2. Wer darf sich anmassen, Millionen von Menschen damit zu drangsalieren?
Die Weltwoche könnte ruhig auch einmal dankbar sein für den ganzen Sternchen-, Woke- und Cancel Cultureterror. Mit ihrer überheblichen moralischen Impertinenz insbesondere der Ex-Juso Fünferbande Funiciello, Jansen, Molina, Wermuth und Meyer pulverisiert das SP Zentralkomitee die Partei selber bald mal zu Sternchenstaub. Und spätestens Ende 2023 wird jemand seinen Posten räumen müssen - Alain oder Simonetta...
Alainnetta, also beide, einverstanden.
Berset und Sommeruga sind dringend und ab sofort zu ersetzen. Manchmal schaden Frauen mehr in der Politik, als sie nützen, weil sie andauernd links sind.
Und ich bin selber eine Frau❣️
Macht es doch so wie ein Bekannter von mir, zugezogen aus England. Weil er sich nie das Geschlecht eines Nomens merken konnte, setzte er alles in den Diminuitiv - das Bäumchen, das Bänklein usw. - und war sich sicher: nicht "der", nicht "die", sondern "das". Der einzige unverzeihliche Fehler, den er machte, war das "Fräulein". Dadurch wurde seine soziale Integration erheblich verzögert. Ich habe ihm dann als Alternative das "Weib" angeboten. Kam aber auch nicht viel besser ...
Wieso haben Sie ihm nicht "das diskriminierte Geschlecht" als Alternative angeboten? Mit der Beschreibung kommen die Taliban*innen der omnipräsenten Genderscharia bekanntlich auch permanent, wenn ich mich an die Klageweiber Prelizc-Huber und Funiciello z.B. bei der AHV Reformdiskussion zurück erinnere. Das sollte eigentlich fatwatauglich sein.
Also ich verwende das Gendersternchen gerne, wenn es um bestimmte Worte geht, die auch das andere Geschlecht an der Teilhabe miteinbezieht. Z. Bsp. Impfbefürworter*innen, Separatist*innen, Nationalsozialist*innen, Stalinist*innen, Kriegsverbrecher*innen, Dummschwäzer*innen, Berset*innen oder besonders von mir geschätzt, Sommaruga*innen.
Hören sie in den MSM genau hin. Negative Assoziation ist zumeist maskulin formuliert. Positiv beinahe immer Gender. Vasektomien bei jungen Männern nehmen zu
Es möchte eben keiner zum weissen, alten Mann werden. Keine Väter, kein Patriarchat. Triumpf der geburtenstarken Lebensphilosophien. Grüne + Rote = Braune. Verzichtet dem Klima zuliebe auf Nachwuchs. Bitte. Ergo, Feminismus adee, ciao Scharia. Da wird der alte weisse Mann noch geschätzt. So schwer kann das Ding mit den städtischen Modeerscheinungen und Konsequenzen nicht sein. Ja. Ist viel Ironie im Kommentar.
In der Ironie steckt viel Wahrheit, oder anders gesagt, Ironie ist ein anderes Wort für Wahrheit, etwas diplomatischer ausgedrückt.
Den Sternen und DP kann man aus dem Weg gehen,indem man diesen Nonsens ignoriert.Weit schlimmer und beinahe unerträglich ist diese lächerliche Gendersprache,die uns täglich bis über die Schmerzgrenze hinaus von unserem Staatssender ungefragt um die Ohren fliegt.Eine Umfrage von Telezüri hat ergeben,dass 70Prozent der Leute diese Gendersprache nicht wollen.Trotzdem gendern die immer abartiger, indem neuerdings sogar auf die höfliche Begrüssung: Guten abend meine Damen und Herren, verzichtet wird.
Ein weiterer Grund, die Serafe nicht zu bezahlen. Einseitige Informationen während der Pandemie, Ringiergate und der Gendersch....... t. Passt.
Eine Gefahr für die Gesellschaft scheint mir deren Entwicklung in eine Spaltung. Die Vielfalt der Möglichkeiten ist dabei mannigfaltig, es bieten sich einige starke Strömungen an und die Fragestellung beim Untersuchen wäre wohl: "Wie weit unterstützen sich diese und treiben die Entwicklung, in eine Richtung, wo sich die "mit grünen Auen" manipulierten Schäfchenherden einer zunehmend kapitalistisch entarteten Gesellschaft d Ursachen v Entzug von Bürgerrechten nicht mehr ausreichend bewusst ist".
Zuviel Ent-wicklung führt eben zu Ver-Wicklung. Jede Freiheit ohne Grenzen führt zu Respektlosigkeit und Chaos. Nichts ist gleich wie das andere. Das zeigen allein schon Fingerabdrücke von Milliarden von Menschen. Wer das gleich schalten will ist irgendwie
bescheuert.
Es ist eigentlich die Pflicht aller Bürger, die 44 % vor dem Blödsinn zu bewahren!
Der Artikel bezieht sich auf Deutschland, was aber beim schweizerischen Staatsfunk und -TV abgeht, ist noch weit schlimmer. Das generische Maskulinum ist völlig verschwunden und aus den Studenten werden Studierende, aus den Forschern Forschende, obwohl zwischen Forschern und Forschenden ein grosser Unterschied besteht. Wenn sich Joe Biden an „all Americans“ wendet, werden daraus in der Schweiz daraus „alle Amerikaner und Amerikanerinnen“. Es wird immer toller.
Die Gendersprache ist eine reine Ideologie, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Leute gewaltsam umzuerziehen. SRF als neutrales öffentlich-rechtliches, vom Steuerzahler finanziertes Medienunternehmen sollte eigentlich ideologiefrei und neutral sein, und sich nicht diesem Gendersch.. unterordnen. Auch die Studierenden, Bewohnenden, Velofahrenden..... und noch lachhafter sind die übers Kreuz angewandten zB Wissenschaftlerinnen und Aerzte... sind einfach nur noch abartig und geisteskrank.
SRF „sollte eigentlich ideologiefrei sein“. Mit dem „sollte eigentlich“ treffen Sie den Nagel auf den Kopf. Aber wer mit Zwangsgebühren gemästet wird, kann seine Ideologie völlig unbehelligt durchsetzen.
Ein Grund mehr, die Zwangsgebühren nicht zu bezahlen. Das werde ich dieses Jahr mit Freude und einem gut begründeten Brief erledigen. Vorlagen dazu gibt es genügend, die rechtlich verheben. Duckduckgo, die Suchmaschine ohne lästige Werbung, weiss Rat.
Die Sorgen der Schänderisten möchte ich haben. Gibt es in Deutschland denn keine
größeren Probleme?
Nehmen wir zum Beispiel die ungehemmte INVASION von größtenteils ungebildeten
Moslems. Oder noch die hohen Mieten und die Obdachlosiskeit ?
Es ist die Ersatzreligion einer kleiner Minderheit die die Mehrheit schikaniert.
Lenin war auch nicht die Mehrheit, aber er vergewaltigte die Mehrheit und die Mehrheit hat das alles vergessen.
Es waren und sind doch vor allem Feministinnen gewesen, die der Meinung waren sie werden benachteiligt und sie werden nicht direkt als Frau angesprochen. Ich bin bald 60 und kann mit einer veränderten Sprache nichts anfangen, bin zwar noch immer sehr lernfähig, was das Gendern angeht aber absolut unwillig das mitzumachen. Wenn der Bürger gemeint ist, sind meiner Meinung nach alle bügemeint inkl Frauen. Mann kann alles erneuern was aber nicht heißt dass es auch besser ist.
Wenn ein Kölner Marktforschungsinstitut im heutigen von Gender-Mainstream "verseuchtem" Woke-Zeitgeist doch noch 44% findet, die Verständnis für dieses weltfremde lins-grün-alternativ mediale Gender-Treiben aufbringen, dann muss die wahre Zahl der kopfschüttelnden Ablehner mindestens 80% sein, ohne das medial-agressive Anprangern jeglicher Kritik in wüsten Pauschalisierungen wären es wohl mindestens 90% der arbeitenden Bevölkerung.
Ich lese nun schon das zweite Buch nach "moderner" Schreibweise, d.h. mit * und : und "innen". Es ist kaum erträglich und äusserst mühsam zu lesen. Sollte sich die durchsetzen, dürfte es ein weiterer Grund dafür sein, dass in Zukunft noch weniger gelesen wird. Freiwillig will sich das kaum jemand antun.
Wie kommen Sie dazu, solche Bücher zu lesen? Nicht nur dass die Schreibweise das Lesen schier unmöglich macht, ist doch der Autor des Buches nach drei gelesenen Worten als durchgeknallter Genderist ohne nennenswerten Intellekt identifiziert. Der Inhalt kann unmöglich die Qualen des Lesens kompensieren. Ich würde mir ein solches Buch niemals antun.
Wenn ich etwas mit * lesen will, lese ich den Stern, aber der ist ja auch mit ***** verseucht, schon eher Komet.
Da haben es die Niederländer gut. Die haben das "Problem" schon lange gelöst:
Die sagen zu allem nur die. Die Mann, die Frau, die Hund, die Auto usw.
Ja super, sich verbiegen, bis alles flach ist, so soll unsere Losung lauten!
Es ist halt schon so. Alle haben eine Wirbelsäule, Wenige Rückgrat.
Die Niederländer, Die Menschen, die dummen, die blöden, die naiven, die grünen, mache weitere solche Beispiele.
Glücklicherweise hat sich im Duden in den Jahren seiner Anpassung immer wieder die allgemein gebräuchliche Schreibweise durchgesetzt und nicht was ein paar gegenderte Besserwisser durchdrücken wollten. Sprache ist sowas wie Grunddemokratie, da die Oberen uns kaum den Mund verbieten können.
Was ich nicht verstehe, warum machen so viele mit? Warum beugen sich so viele vor einer winzigen, ideologischen Minderheit? Warum haben so wenige Institutionen den Mut, sich zu verweigern?
Einfache Antwort: Die linken Lehrer haben das Sagen und trommeln diese Schreibweise den Schülern ein. Genau wie, dass Buben mal im Rock und Mädchen mit Hose daherkommen müssen. Völlig hirnrissig und nur ideologisiert. Deshalb kann in Schulen niemals Politik gelehrt werden, es sei denn, es sind ALLE Pateien abwechslungsweise daran beteiligt. Die Juso erwartet die künftigen Lehrer ja schon am Eingang der Uni!!! Also, wen wundert's? DAS müsste endlich verboten werden.
Weil die intelligenten Akademiker bei den Medien, TV, Radio etc. an den Schaltstellen sitzen, dieselben Leute, inkl. UNI sind besonders empfänglich für untaugliche Ideologien.
Da sind wir wieder bei ihrer Frage "WARUM" ? Vielleicht glauben sie, als übergeordnete Elite für uns denken zu müssen. Wenn ich manche Abstimmungsresultate ansehe, vor allem in den Intelligenz Hochburgen der Städte, ist das schon so.
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Ganz schlimm finde ich die Multimedia-Anbieter (exgüsi: Anbietenden ;-)), die in den Menüs ihrer Apps das Gendersternchen einsetzen. Den Vogel abgeschossen hatte vor nicht sehr langer Zeit COOP, die in ihren Supermärkten Werbung mit sprachlichem Innehalten an Stelle des Sternchens und dann "-Innen" laufen liessen. Lange lief diese Provokation zum Glück nicht, es gab wohl zu viele Proteste. Das Problem ist halt, dass Firmen, die nicht gendern, mit der Wut der empörten p. Korrekten rechnen müssen!
Ich selbst stehe dem Gendern auch nicht unkritisch gegenüber, denn zu 100% optimal ist es auf alle Fälle nicht. Dennoch gibt es einen wissenschaftlichen Konsenz darüber, dass genderneutralere Sprache dazu führen kann, dass sich Menschen, welche nicht explizit durch ein generischen Maskulinum angesprochen werden, nun stärker angesprochen fühlen. Hier ein meiner Meinung nach guter Beitrag dazu mit vielen Untersuchunge https://www.quarks.de/gesellschaft/psychologie/was-gendern-bringt-und-was-nicht
Für mich ist "gendern" ein terroristischer Akt an unserer Sprache. Die Geschichte hat uns ja gelehrt, dass die linke Schickeria nur heisse Luft hervorbringt. Sie beweihräucht sich gerne selbst, suhlt sich in ihrer Selbstgerrechtigkeit und ist dauerempört wenn die Aufrechten die Dinge beim Namen benennen. Wir wissen auch, dass das römische Imperium an seiner Dekadenz zu Grunde ging. Genau das blüht uns Westlern, wenn wir nun vom Schnellzug der Realität überrollt werden.