Am 20. Dezember würdigte VBS-Chefin Viola Amherd den Abschluss der EU-Verhandlungen. Gemeinsam mit EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen trat die scheidende Bundespräsidentin vor die Kameras. Journalistenfragen waren im Bernerhof nicht willkommen.
Diese durften die Bundesräte Ignazio Cassis, Guy Parmelin und Beat Jans später im Medienzentrum des Bundeshauses beantworten – Amherd glänzte durch Abwesenheit.
Das sorgt in Bern für Kopfschütteln. Im Interview mit dem Sonntagsblick kritisiert SVP-Präsident Marcel Dettling die VBS-Chefin dafür scharf.
«Ich hätte von der Bundespräsidentin erwartet, dass sie hinsteht und sich den Fragen stellt.»
Stattdessen habe Amherd den «grossen Zampano» gespielt und sei lediglich für «einen Handshake mit der EU-Vertreterin kurz auf die Bühne» getreten. Dettlings Worte überraschen wenig, hat sich die SVP doch seit längerem auf Amherd eingeschossen.
Bemerkenswert jedoch ist die Schützenhilfe, die der SVP-Präsident von unerwarteter Seite erhält: Kein Geringerer als Mitte-Präsident Gerhard Pfister pflichtet ihm für seine Aussagen bei.
«Ich finde das auch nicht richtig, dass die Bundespräsidentin dort fehlte», schreibt Pfister auf der Plattform X und tadelt Amherds Fernbleiben bei der Pressekonferenz. «Warum der Bundesrat diese Delegation so bestimmte», sei fragwürdig.
Anders als Amherd, die im Bundesrat als treibende Kraft für eine EU-Anbindung gilt, blickt der Mitte-Chef einer solchen durchaus skeptisch entgegen.
Im vergangenen August forderte der Zuger Nationalrat im Interview mit der NZZ eine einseitige Schutzklausel. «Wir brauchen eine Notbremse für schwierige Situationen», sagte Pfister, dem Bundesratsambitionen nachgesagt werden.
Die EU-Frage wird mehr und mehr zur Zerreissprobe. Ebenso wie FDP oder SP ist man auch innerhalb der Mitte gespalten.
Schwergewichte wie etwa der Walliser Ständerat Beat Rieder stehen einer EU-Annäherung kritisch gegenüber. Die eigene Bundesrätin Viola Amherd drückt aufs Gaspedal.
Gleichzeitig ist auch den Politikern in Bern bewusst, dass eine institutionelle Annäherung spätestens vor dem Volk einen schweren Stand haben wird.
Pfister wiederum – bereits ahnend, wohin der Wind künftig drehen könnte – weiss das nur zu genau. Und sieht den Zeitpunkt für gegeben, zum Angriff auf die eigene Bundesrätin zu blasen.
Medien zu meiden, darin ist Amherd längst geübt (die Weltwoche berichtete). Eigentlich ein unschweizerisches Verhalten, das wenig zur Popularität beiträgt.
Auch das weiss Pfister nur zu genau. Mutiert der Mitte-Chef derweil zum Populisten und sieht die Chance seines Lebens gekommen?
Als möglicher Bundesratskandidat der Mitte ist Pfister, der Amherds Nachfolge antreten könnte, auf die Stimmen der SVP angewiesen. Über einen baldigen Rückritt der VBS-Chefin wird in der Hauptstadt schon seit längerem spekuliert.
Was da Frau BR Viola Amherd gemacht hat, das macht man als Bundesräton so einfach ganz und gar nicht. Aber leider, sie hat es getan und damit genau gezeigt, dass sie eigentlich so rasch als möglich ausgetauscht werden sollte.
Um es mit den Worten von Dostojewski zu sagen: "Vor allem sollten Sie sich nicht selbst belügen. Der Mensch, der sich selbst belügt und seiner eigenen Lüge zuhört, kommt so weit, dass er die Wahrheit in sich oder um sich herum nicht mehr erkennen kann und so jeden Respekt vor sich selbst und anderen verliert. " Die Mitte - vor allem Amherd und Pfister entziehen sich der Realität, aber die Folgen dieser Realitätsvermeidung muss die ganze CH erleiden.
Der Herr Pfister richtet sich immer nach dem Wind! Schnell hat er gemerkt, dass der Wisch mit der EU beim Volk keine Chance hat. Ja da hat die Windfahne einmal recht! Um seine Chancen für den BR zu wahren (Gott behüte uns) schiesst er sogar auf das europhile Dummerchen aus der eigenen Partei! Danke vielmal Herr Pfister... für den Kampf gegen den Anschlussvertrag ans EU-Reich, sind sogar sie willkommen. Trotzdem jeder im Land weiss was man von ihnen und ihrer Partei halten muss!
Im Sinne seiner Partei betreibt er emotional Schadensbegrenzung. Selbst Schuld. Eine Personalie wie Amherd kann sich niemand leisten. Quotenidiotie.
Überall Opportunisten, „Wädlibeisser" an allen Fronten. Und so etwas regiert uns.
Ich muss in diesem Fall Herr Pfister unterstützen. Wenn es um Landesverrat geht wie bei Frau Amherd und Cassis, dann ist sein besagtes Vorgehen im Sinne der Eidgenossenschaft zwingend notwendig und NICHT "in den Rücken fallen".
Auch wenn Pfisters Kritik berechtigt und richtig ist. Bei Pfister kann man sich nur auf eines verlassen: dass er die Meinung nach belieben wechselt. Wer sich auf diesen Wendehals verlässt, der ist verlassen.
Wenn es in etwa 3 Jahren zur Abstimmung kommt, dürfen wir das ganze fiese Vorgehen der Amherd nicht vergessen. Haben wir Mut und unterstützen in dieser Sache die SVP, pro Schweiz und andere Organisationen. Lassen wir uns nicht von den MSM manipulieren,oder von den Drohungen der EU einschüchtern. Die Freiheit zur Selbstbestimmung .u. Souveränität ist das höchste Gut,auch wenn es finanzielle Einbussen geben könnte, denn der Unterwerfungsvertrag mit der EU kommt uns schlussendlich teurer zu stehen.
Pfister hat doch noch ab und zu einige klare Momente.
Pfister ist eine physikalische Einheit. 1 Pfister entspricht der Distanz von einem Fettnäpfchen zu einem Windfähnchen.
Da wären die National- und Ständeräte in der Pflicht, dass sie fähige Personen in den Bundesrat wählen, nicht Egomanen und Versager! Zudem fehlt m,W, ein Korrektur-Mechanismus.
TOLDI betrachtet das Bild und lässt Fragen: Mehrwert, wohl kaum, Heizwert, Brennwert ? Mehrwert fürs Volk sicher nicht!
Wie kann man jemanden in das "Rückrad" fallen der keines nachweislich mitbringt. Und Pfister, Jans und co. Gesellen sich bestens zu dieser Sappergemeinde
Schnecken sind flexibel, doch meist unbeliebt im Garten.
Sieht so aus, als wollen einige Politiker und linke Institutionen uns an einen Unterjochungsvertrag der EU binden. Wie kann es sein, dass die Amherd einfach solche Veträge mit der EU Uschi unterzeichnen darf, ohne die Zustimmung des Volkes und nachher es so zu verkaufen, als wäre es schon fix? Gibt es ein Gesetz in der Bundesverfassung, wo man solche Politiker wegen Eigenmächtigkeit absetzen kann? Lesebriefe bringen keine grossen Veränderungen, denn die Politiker machen trotzdem, was sie wollen.
Die UvdL-EU ist korrupt, vertritt nur die Interessen der parasitären Eliten und des Machtapparates in Washington. Der Ist-Zustand dieser EU ist verheerend. Schluss damit! An die Schweiz, stoppt das Ganze, jetzt, hier und sofort.
Ich als Deutscher wundere mich wirklich sehr das Frau Amherd ohne Not dieses Fesselungs Abkommen unterschrieben hat. Deutschland war jahrelang Zahlmeister in der EU ist aber auf dem Weg ein armes Land innerhalb der EU zu werden außer dem Staat der Rekordeinnahmen an Steuern eintreibt. V.d. Leyen weiß das und hat nun einen neuen bonitätsmäßig sicheren Partner in der Schweiz gefunden. Ich als Schweizer, der ich leider nicht bin wäre da richtig angefressen und auf der Zinne.Völlig unverständlich.
Ich kann Ihnen versichern, dass viele Schweizer angefressen sind (auch ich). Noch ist nicht aller Tage Abend. Wir haben immerhin noch die Chance, diese Verträge in den Mülleimer zu treten (Volksabstimmung).
Der Pfister wird mir geradezu sympathisch - hätte ich nie für möglich gehalten!
Da lassen sie sich nur nicht täuschen....Morgen kann es bei dem Herrn schon wieder ganz anders tönen. Genau wie seine deutschen Parteikollegen Söder und Merz absolut nicht verlässlich.
Jetzt gilt es, den angerichteten Scherbenhaufen wieder aufzuräumen. Anstatt über Lohnschutz u andere Nebensachen zu reden, sollte man den Fokus endlich auf das Wesentliche richten. Fremde Richter und Rechtsübernahme bedeutet das Ende unserer Souveränität. Ein solcher Vertrag ist komplett verfassungswidrig und steht im Widerspruch zu unseren Werten, da er den Kern jeder freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung untergräbt. Dieser verbrecherische Pakt gehört in den Schredder.
Wie die alte Fasnacht kommt Pfister nun doch noch aus der Deckung u gibt seinen Senf dazu. Leider zu spät, denn das Desaster ist angerichtet u der Wisch unterzeichnet ist. Weder Pfister noch einer aus dem BR hat die verrückt gewordene Walliser Fröü gestoppt u das persönliche Erscheinen der Kommissarin aus Brüssel verhindert. Der einzige, der die richtigen Worte für diesen Hochverrat gefunden hat, ist Dettling. Er bezeichnete es richtigerweise als eine SCHWEINEREI!
Wow, der Pfister wird ja richtig mutig und, er hat sogar noch vollkommen Recht…Bravo und weiter so, dann wird das mit der Schweiz wieder besser und runter vom EU-Wrack…
Den geleisteten Eid/Gelübde, Thema "gewissenhaft", durch solch entrückte Egomanie feil zu bieten, ist grotesk! Doch passend, denn die Mitte hat den politischen Boden (christlich, volksnah, bürgerlich) durch links.ideologische Heuchelei ferngesteuert zu gekleistert. Das sich nun Mister Pfister „pfrauenmässig“ (kajn Schraibfeeler 🙂 ) in Szene setzt, sich einfach nur peinlich. Bundesrat Pfister? Ich lach mich schlapp! Doch, nicht mehr lange, dann haben wir gut wahrscheinlich 3 SVP Bundesräte!
Das Parteientheater interessiert niemanden. Der aktuelle Bundesrat ist eine Schande für die Schweiz. Die Bundesverfassung wird mit Füssen getreten. Höchste Zeit, alle in Bern zu entmachten und eine grosszügige Reform zu lancieren. Es braucht nehr Verantwortung und Kontrolle in der Politik. Wo bleibt die 4. Gewalt? Holen wir uns die Schweiz zurück. Aufwachen. Bitte. Alle.
Amherd ist so oder so nicht tragbar.
Sie lässt in ihrem Departement den Filz gewähren.
Sie bezahlt Frau Hauser-Süess fast ein BR-Salär.
Die Frau, welche ihren Schwager an die Spitze der RUAG empfahl.
Dieser musste dann ja zurücktreten.
Einer ü70-Beraterin, die keinen Leistungsausweis hat. Dies alles mit Steuergeldern. Der Frauenbonus fürs VBS ist längst verspielt.
Amherd ist nur peinlich und stets überfordert - Rücktritt schnellstmöglich.
Pfister hätte ja längst einschreiten können, er tat es nicht. Ich unterstelle dieser Windfahne, dass er die Amherd bei ihren Machenschaften sogar unterstützte, das traue ich ihm nämlich zu. Schon die Entfernung des "C" und Vernichtung des Parteinamens liess bei allen vernünftigen Bürgern die Alarmglocken schrillen. Neu "Mitte" zeigt, dass er seine Finger für seinen Nutzen nach allen Seiten ausstreckt. Die SVP ist die seriöseste Partei, bleibt ihren Grundsätzen treu ohne Verbiegungen.
Wie auch immer.Die Partei Die Mitte hat sich positiv über das Verhandlungsergebnis geäussert.Ich gehe deshalb davon aus,dass sich Die Mitte für das Vertragspaket mit der EU einsetzen wird.
Bitte Frau AMherd und ihr gesamter FanClub sofort in die EU ausweisen.Sie haben in der Schweiz nichts mehr zu suchen
Die Parteien -ohne Ausnahme- arbeiten auf einen Landesverrat hin, der nach seinesgleichen sucht! Unsere einzigartige Nation, unsere Errungenschaften, dank Unabhängigkeit und der davon resultierende Wohlstand ist all den Interessenvertretern offensichtlich nicht genug!
_
Unsere Spitzen durchsetzt mit Kinderlose & Vaterlandslose, politische Fahnen im Wind die da wehen, stellen sich tatsächlich vor, die Schweiz prosperiert im Schulden-&Interessenmoloch EU!
_
Ratet mal wer da wohl bezahlt?
Auch im Hinblick auf Deutschland muss man unweigerlich zur Erkenntnis kommen, dass Frauen - bis ein paar Ausnahmen - in der Politik völlig ungeeignet sind.
Schade haben wir im BR nur "Quotenfrauen" und keine mit dem Rückgrat einer Alice Weidel.
Ergänzend sei hinzugefügt, keine dieser besitzt den für diesen Posten notwendigen Verstand. Mangels Klugheit werden sie von ihren Verwaltungen am Nasenring geführt. Die Bürger verfügen über mehr Hirn als liederliche, leistungslose Quotenfrauen, ob im BR, NR oder SR.
Ist in der "Mitte" Vernunft eingekehrt ? Oder sind es nur Berner Kabale ?
Der Glauben fehlt. Pfister wird zuerst umfallen, dicht gefolgt von Dettling. Alle werden sich dem Brüsseler Diktat, dem der Bundesrat, das Scheunentor geöffnet hat, fügen.
Pfister hätte Frau Amherd zum sofortigen Rücktritt jetzt auffordern müssen, um etwas glaubwürdiger zu erscheinen, mitgegangen, mitgegangen.
Anfang 2025 kommt US-Peäsident Trump, schon Ende 2025 ist diese VdLeyen EU-Klomentatur sehr wahrscheinlich GESCHICHTE.
PFISTER HAT EBEN KEIN RÜCKGRAT WENN ES DARAUF ANKOMMT.
Die Amherd benimmt sich wie ein verzogenes Mädchen in der Pubertät.
dass frau amherd untauglich ist, hat wohl jeder mitbekommen. dass sie zudem das militär führen soll passt grad gar nicht. aber, herr pfister bürgerlich??? der tickt auch nicht richtig.
Kein Mensch macht immer alles falsch, nicht mal Gerhard Pfister.
Leider sind solch löbliche Ausnahmen bei links der SVP Politisierenden selten, bei Gerhard Pfister sogar sehr selten, wenn nicht gar singulär!
Pfister ist ein Blatt im Wind, dass je nach Strömung hängt. Er würde seine Grossmutter verkaufen, wenn das für ihn Vorteile brächte!
Der Gerhard mag nicht weiter warten und will JETZT und nicht erst in einem Jahr Bundesrat werden. Jetzt setzt er seine Ellbögen ein um beiseite zu schieben, was ihm im Weg/ vor der Sonne steht. Er wäre nicht wirklich besser als Amherd.... einfach ein windiges Kerlchen, ein nicht verlässliches Camäleon ohne klare Linie. Unbrauchbar für die Schweiz!!
Und Pfister glaubt an den menschengemachten Klimawandel und setzt sich für die totalitäre WEF UNO GreenDeal Politk der europäischen Schwesterpartei der Pfizer-Uschi ein. Er befürwortet weitere Steuern auf das Lebensgas CO2. Dümmer geht immer. Die CVP hat definitiv fertig, sie arbeitet mit den Globalisten gegen das Schweizer Volk. Schämt euch
Dieses Vorgehen erinnerte mich an die paradoxe Veranstaltung auf dem Bürgenstock diesen Sommer. Es scheint in Bern immer mehr Mitarbeiter zu geben welche nach Art der EU Anlässe entwerfen um den Medien ihre „Macht“ aufzuzwingen.
Das alles passt nicht zur CH und ihrer Bescheidenheit. Wir fühlen uns mehr dem Diminutiv und weniger dem Grössenwahn verwandt. Man spürt es instinktiv, dass hier mit zu grosser Kelle angerichtet wurde, unpassend zu unserem Land und seiner direkten Demokratie.
Wenn Pfister ein Mann mit Charakter wäre dann hätte er Amherd zum Rücktritt aufgefordert!Er bleibt eine Windfahne!Vorsicht!
„Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich ihre Erfahrungen zu, wie man besser sägen könne.
Und fuhren mit Krachen in die Tiefe.
Und die ihnen zusahen beim Sägen schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.“
Bertolt Brecht
- absolut richtig! Gefällt mir und trifft voll zu.
Ist wirklich Egal was Pfister macht oder sagt. Einmal durchatmen und schon ist er wieder anderer Meinung. Die Windfane lässt Grüssen. Aber es wird immer wieder von ihm geplaudert. Am Schluss wenn es dann darauf ankommt, ist die linke Seite wieder präsent. Ist wirklich ein Fragezeichen weshalb immer noch so viele Wähler diese Partei mit so einem Präsidenten um BR wählen.
Der Oberopportunist hat sich die Umfragen und die Reaktionen zu Gemüte geführt und das nackte Grauen hat ihn heimgesucht. Höchste Zeit, wieder eine Pirouette zu drehen.
Oha, will da jemand Bundesrat werden, obwohl recht hat er zu 100%.
Nicht nur Amherd; all unsere Bundesräte sollten einzig tun, was sie wirklich können: am Herd stehen, Rösti bräteln, zu Beat of Jans tanzen, Bäume schneiden und im Keller Cassis-Likör & Parmelin-Wein trinken.
Denn Politik betreiben können sie wirklich nicht, vor allem nicht Politik für die Schweiz. Wenn da zu Bern niemand zuständig wäre, würde die EU einfach ins Leere laufen – denn sie will ja etwas von uns, wir wollen nichts von ihr; weil sie nichts bietet, das wir möchten.
Also; an den Herd!
Und zwar nur unsere Kohle!
Ich frage mich sowieso, wieso wollen gewisse Politiker diesem korrupten, hoch verschuldeten und arrogant geführten „Verein“ (die EU ist kein Staat) beitreten? Die muss bleiben!
Pfister hat nur ein Ziel, er will noch Bundesrat werden. Dafür würde er noch seine eigene Mutter verkaufen.
Bitte anschnallen, es kommt etwas politisch ganz Unkorrektes: Frau Amherd ist das unvermeidliche Ergebnis des mittlerweile seit zwei Generationen grassierenden Feminismus: des Wahns, die Frauen könnten's einfach weil sie Frauen sind, besser. - Frau Amherd: zurück an den Herd. Sie erweisen der Schweiz einen grossen Dienst!
Der persönliche Ego-Trip von Frau BR Amherd wäre nicht so schlimm. Aber sie setzt damit die Freiheit der gesamten Schweiz auf's Spiel. Das geht gar nicht.
wenn sie am Herd so viel taugt wie als Budesrätin, dann gute Nacht!
Meine "Meinung"? Die EU wird es in 10 Jahren nicht mehr geben, weil bankrott. Niemand bei Verstand will mehr 10 jährige Anleihen, weil der Euro in 10 Jahren nichts mehr wert ist. Refinanzierung unmöglich. Wokeness, Korruption, Sozialsystemkollaps, Krieg. Das einzige was die Schweiz in den nächsten 10 Jahren tun muss, ist sich vom EU Sterbebett fernzuhalten und den Handel mit BRICS zu intensivieren.
Sie sind ein zu grosser Optimist, denn dieser korrupte, bereits heute hoch verschuldetet Verein, wird sich sicher vor 10 Jahren auflösen.
Frau Amherd . Gequotet. Gekommen. Einen Riesen Skandal unterschrieben. Swisspatrol ausgelöscht. Was noch. ??Unverzeilich und jetzt Unverzüglich aus dem Verkehr nehmen. Mit Jans. Und Cassis sofort
Ohhh JA natürlich hochkantig
Das erste Mal, dass mir Herr Pfister sympathisch ist. Hoffentlich bleibt er bei seiner Meinung. BR Amherd wird möglicherweise von der „Windfahne“ Pfister abgelöst.
Das wäre für die CH auch kein wirklicher Gewinn.
Dringendst nötig: eine Staatsreform, die es dem Parlament, der Legislative, erlaubt, die Minister (vulgo: Bundesräte) an die Kandare zu nehmen; denn unter heutigen Verhältnissen führt sich die Exekutive auf, als wäre sie Herr im Haus. Es gibt viele dafür Gründe: in vorderster Linie die ganze Medienwelt mit ihren technischen Möglichkeiten sich aufzuspielen und das Erscheinen einer intellektuell korrupten, narzisstischen Generation ohne die mindeste Ahnung von Dienst an einer Gemeinschaft.
Jetzt, wo Pfister endlich feststellt, wie unbeliebt und arrogant sich seine Mitte-Tante verhält, dreht er sich mit dem Wind gegen sie! Zu spät! Sie wird nicht nur i.S. EU noch eine gewaltige Klatsche erhalten, genau wie ihr kleiner Zwilling und Grosshans Cassis, der unser Geld schon wieder mit beiden Händen als Gutmensch weltweit verteilt! 08:44
Die nur von eigener Taktiererei gesteuerte, sonst nur dem Wind ergebene, vor Wichtigtuerei durchdrungene Windfahne Pfister bringt sich in Stellung als unausweichlicher Nachfolger der längst abwählreifen BRin Amherd. Mit der sind keine Lohrbeeren mehr zu ergattern, also biedert er gleich mit deren Opponenten an.
Wenigstens einmal hat Pfister etwas positives getan und gesagt. Von den 3 unfähigen Frauen im Bundesrat ist Amherd dazu noch brandgefährlich und narzistisch veranlagt. Wird diese Gefahr nicht schnellstens aus der Politik verbannt, droht der Schweiz nichts Gutes.
Kritisieren ist legal auch wenn es die „eigenen“ Leute sind! Amherd ist/war unterwürfig auf einem Egotrip mit der Fl…. U….. unterwegs!
Amherd dürfte ihre Politkarriere hinter sich haben. Ihr Rücktritt ist eine Frage der Zeit. Pfister dagegen glaubt, seine Politkarriere (im BR) noch vor sich zu haben. Darum würde er vermutlich auch seine eigene Grossmutter anprangern, wenn er sich daraus einen politischen Nutzen versprechen würde. Mehr ist da nicht.
Das von der Zeitung gewählte Bild ist sehr repräsentativ. Zwei Hexen (Mäuler zusammengedrückt, mörderische Blicke) gegen einen armen Kerl mit der Nase schief und Gesichtszüge im freien Fall....
Ein "Stoß in den Rücken" scheint mir eine sehr, wirklich sehr magere Entschädigung im Vergleich zum schwerwiegenden Verrat einer scheidenden CH-Präsidentin.
Fehlt noch der spitze Hut, die Krähe auf der Schulter, die schwarze Katze und der Hexenbesen. Der Blocksberg, (die EU-Zentrale) ist ja schon da.
ueli: Geschichtsstunde: Das sehen die Dänen wohl nicht so, denn in der Mittsommernacht fliegt ihre Lieblingshexe Bibi zum Blocksberg, den sie wohl nicht mit der EU verglichen haben möchten! Bibi von Blocksberg gehört zu den lieben Hexen ;-))! Der Rest Ihrer Beschreibung passt jedoch treffend zu den Abgebildeten.
@[email protected] + @selene: Vielen lieben Dank für die Ergänzungen. So gut auf Deutsch geschrieben.
Und jetzt alle meine Wünsche für das nächste Jahre und freue mich Ihnen regelmässig zu lesen (und es ist keine "Lüge" wie viel zu oft in der Politik).
Liebe elianeab,danke für die Blumen.Auch Ihnen besten Dank für Ihre immer lesenswerten Kommentare.Ihnen und allen Lesern der WW wünsche ich für 2025: viel Glück,beste Gesundheit,eine wieder lebenswertere Schweiz mit vielen Bürgern,welchen erst jetzt,etwas spät,aber immerhin,die Augen i.S.EU doch noch aufgehen,was die BR-Verräter betrifft!Die Hoffnung stirbt zuletzt!E guete Rutsch! Und: Lieber Gott,lass es Hirn,Rückgrat und Zivilcourage im 2025 für die Politiker schneien! 12:09
Gerhard Pfister schaut in erster Linie nur darauf, wie ihm persönlich etwas dienlich sein kann. Diesem Parlamentarierer traue und vertraue ich so wenig wie dem aktuellen Bundesrat.
Sehr gut, hört auf mit diesem Kollegialitätsprinzip, hört auf euch gegenseitig in den Allerwertesten zu kriechen, das Bundeshaus ist kein Streichelzoo. Unsere Politiker sollen ehrlich und fadengerade politisieren und nicht kuscheln!
SR Rieder, ein konservativer CVPler!
Der Herr Pfister richtet sich immer nach dem Wind! Schnell hat er gemerkt, dass der Wisch mit der EU beim Volk keine Chance hat. Ja da hat die Windfahne einmal recht! Um seine Chancen für den BR zu wahren (Gott behüte uns) schiesst er sogar auf das europhile Dummerchen aus der eigenen Partei!
Danke vielmal Herr Pfister... für den Kampf gegen den Anschlussvertrag ans EU-Reich, sind sogar sie willkommen.
Trotzdem jeder im Land weiss was man von ihnen und ihrer Partei halten muss!
Genau so ist es.Windfahne flattert immer mit dem Wind.
Von unserem Mitte-Pfister können wir gar nichts halten. Seine Aussagen sind soviel Wert wie Falschgeld.
Ich frage mich sowieso: von WAS die MITTE?
Im Sinne seiner Partei betreibt er emotional Schadensbegrenzung. Selbst Schuld. Eine Personalie wie Amherd kann sich niemand leisten. Quotenidiotie.
Landes und Hochverrat haben zwei Namen, Chassis und Amherd.
Wo ist da eigentlich die Justiz, schläft die?
Der oberste Polizist wird am WEF seine Befehle abholen.
Das System wurde durch das WEF korrupt.
Im Januar pilgert der gesamte Bundesrat inkl Köppel ans WEF.
Reine Parteitaktik. Amherd hat viel Porzellan zerschlagen und Pfister befürchtet negative Auswirkungen auf die Partei (und auf ihn). Also nach aussen Mahnfinger, nach innen Küsschen links-rechts.
Obwohl er das zwar immer verneint, ist es das grosse Ziel des Mannes mit der grossen Stirn Bundesrat zu werden. Er würde gut passen ist er doch auch ein Polit Chamäleon erster Güte der immer genau die Farbe annimmt, in denen er die besten Opportunitäten sieht. 2027 müssen drei Personalien weg Amherd, Cassis und Jans. Aber eben was folgt nach? Es liegt immer mehr an uns Bürgern die Weichen richtig zu stellen.
Die machen alle eher nur noch was Black Rock , Pfizer , State Street, Gates und andere Oligarchen Freunde wollen in meiner Meinung. Ich denke wir haben alle keine Regierung mehr in Europa und in der Schweiz sondern nur noch Interessen Lobbyisten die alle das gleiche wollen mit kleine Unterschiede. Meine Meinung
Pfister Bla Bla, er hat nicht die Eier dazu ein Rücktritt von ihr zu fordern.
Aber, er will ihren Posten !
Auf keinen Fall mit dem Gedanken spielen einen Rücktritt in die Wege einleiten. Gerne möchte ich bis zum Ende ihr wahres Gesicht sehen Frau Amherd.
Ja was jetzt, ich dachte eine solch verbrecherische Landesverräterin müsse umgehend zurücktreten?
Allmählich finde ich daran Gefallen wie einzelne Personen, die Schweiz verkaufen 🙂
Überall Opportunisten, „Wädlibeisser" an allen Fronten. Und so etwas regiert uns.
Um es mit den Worten von Dostojewski zu sagen: "Vor allem sollten Sie sich nicht selbst belügen. Der Mensch, der sich selbst belügt und seiner eigenen Lüge zuhört, kommt so weit, dass er die Wahrheit in sich oder um sich herum nicht mehr erkennen kann und so jeden Respekt vor sich selbst und anderen verliert. "
Die Mitte - vor allem Amherd und Pfister entziehen sich der Realität, aber die Folgen dieser Realitätsvermeidung muss die ganze CH erleiden.
Dieses Zitat von Dostojewski passt hervorragend zu den Kommentaren hier in der WW. Soll heissen, es ist beliebig austauschbar. Vielleicht könntest Du es mit eigenen Worten versuchen. Aber wenn Du Dich in unserem Land nicht wohl fühlst, solltest Du vielleicht.....
Au weia... Echt jetzt? Die "wenn nicht, dann geh doch" - Leier?
Von einem mit einem richtig urchig schweizerischen Namen?
Und dann bist du auch noch zu feige, um den Satz zu beenden?
Igitt.
Cassis sagt im Interview im Blick: Die Schweizer sind zu verwöhnt. Uns geht es seit Jahrzehnte zu gut. Also meint er indirekt, man kann den Wohlstand bei uns zum wohle EU herunterfahren. Er sagte auch dass wir in der Mitte der EU leben und wir in der EU anschliessen sollten. Was für ein Bundesrat ist das, wo der Wohlstand herunterfahren will? Was für einen Klatsch, gegenüber der Schweizer die im Existenzminimum leben.
Dass es uns angeblich so gut geht zeigt sich beteits daran, dass man mittels CH-Fernsehen zur Spende von Nahrungsmitteln und Hygieneartikel aufrufen muss. Cassis lebt in seiner kleinen Bubble fernab der Wirklichkeit.
Ach, hozenplotz, jetzt wirst Du patriotisch…habe, EU-bezogen, schon anderes von dir gelesen, leider…
Bei Amherd weiss man nicht ob sie lügt. Ich denke es ist schlimmer. Wenn sie nur lügen würde, hiesse das zumindest, dass sie die einzelnen Vertragsklauseln verstanden hätte und deren Auswirkungen kennen würde. Ich denke eher, dass sie überhaupt nichts verstanden hat und deshalb das Ergebnis so lobte. Das ist eigentlich noch beängstigender.
Was da Frau BR Viola Amherd gemacht hat, das macht man als Bundesräton so einfach ganz und gar nicht. Aber leider, sie hat es getan und damit genau gezeigt, dass sie eigentlich so rasch als möglich ausgetauscht werden sollte.
Hoffen und glauben ist eine andere Form von Nichtwissen.
Den Politikern zu glauben ist doch wie eine Fahrt im Kreisel - alle Richtungen sind möglich, wohin weiss aber keiner genau. Wissen wäre aber, die richtige Ausfahrt zu nehmen.
Lügen kann man widerlegen, Wahrheiten hingegen nur zensieren.
Kurz: viele Wahrheiten findet man hinter der Zensur!
Übrigens, sich einzugestehen, geirrt oder Fehler gemacht zu haben benötigen keine Zensur.
Aber ganz sicher nicht gegen Pfister.
Es hat mind. 5 Personen, welche den Bundesrat schnellstmöglicht verlassen müssten: Amherd, Baume-Schneider, Keller-Suter, Cassis und Jans. Noch besser der Gesamtbundesrat tritt zurück. Und diese Geheimniskrämerei im BR muss endlich aufhören. Der mündige Bürger will wissen, wer im Bundesrat wie gestimmt hat. Wir sind nicht in Nordkorea oder Russland. Wann begreifen diese 7 Wichtigtuer das endlich? Wir brauchen zudem dringend ein Verfassungsgericht, welches die Rechtssicherheit gewährleistet.
Kollateralschaden ?
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Ich muss in diesem Fall Herr Pfister unterstützen. Wenn es um Landesverrat geht wie bei Frau Amherd und Cassis, dann ist sein besagtes Vorgehen im Sinne der Eidgenossenschaft zwingend notwendig und NICHT "in den Rücken fallen".
Auch wenn Pfisters Kritik berechtigt und richtig ist. Bei Pfister kann man sich nur auf eines verlassen: dass er die Meinung nach belieben wechselt. Wer sich auf diesen Wendehals verlässt, der ist verlassen.
Wenn es in etwa 3 Jahren zur Abstimmung kommt, dürfen wir das ganze fiese Vorgehen der Amherd nicht vergessen. Haben wir Mut und unterstützen in dieser Sache die SVP, pro Schweiz und andere Organisationen. Lassen wir uns nicht von den MSM manipulieren,oder von den Drohungen der EU einschüchtern. Die Freiheit zur Selbstbestimmung .u. Souveränität ist das höchste Gut,auch wenn es finanzielle Einbussen geben könnte, denn der Unterwerfungsvertrag mit der EU kommt uns schlussendlich teurer zu stehen.