Zwei Wahlkampfhelfer der AfD sind in Offenbach, Hessen, während des Aufhängens von Plakaten attackiert worden. Nach Angaben der Polizei waren die mutmasslichen Täter zwei Jugendliche. Einer von ihnen riss zunächst ein Wahlplakat ab und flüchtete. Kurz darauf besprühte ein weiterer Jugendlicher das Auto der Helfer mit einer Spraydose und zerstörte mit dieser die Beifahrerscheibe.
Einer der beiden Männer erlitt laut Polizei leichte Verletzungen im Gesicht durch Glassplitter oder die Sprühdose. Die Behörde geht von einem politischen Motiv aus.
Die AfD Hessen teilte mit, dass es sich bei den Betroffenen um den stellvertretenden Kreisvorsitzenden der AfD Offenbach-Stadt, Hans-Joachim Münd, sowie ein weiteres Parteimitglied handele, das nicht genannt werden möchte.
Obwohl sich rot und grün doch so sehr gegen Hass und Hetze stark machen, scheint das leider nichts zu fruchten. Oder befinden wir uns wieder mal in einer Einbahnstraße?
Da solche Anschläge, neben der direkten Gewalttat, immer auch einen empfindlichen Angriff auf unsere parlamentarische Demokratie darstellen, müssen besonders harte Strafen verhängt werden, die eine nachhaltig abschreckende Wirkung entfalten.
Nein, nein, nein! Die Plakatkleber haben im Auto eine Bratwurst gegessen. Die Angreifer waren militante Veganer. Das hätte auch SP-ler oder Antifanten treffen können - so diese sich z.B. mit einem Schnitzelbrot in der Öffentlichkeit gezeigt hätten. Ganz sicher.