Payton McNabb, Spielerin einer Highshool-Volleyballmannschaft in den USA, hat einen Appell an den Gesetzgeber gerichtet. Dieser solle als Männer geborene Transgender-Athleten nicht mehr in Frauenmannschaften zulassen.
Anlass ist ihr eigenes Erlebnis. McNabb wurde vor einigen Monaten während eines Spiels ernsthaft verletzt.
Eine Gegnerin, vormals ein Mann, traf sie mit einem wuchtigen Schlag mit dem Ball im Gesicht. Eine Hirnerschütterung und Nackenverletzungen waren die Folge. Die Folgen spürt sie heute noch.
Dass gerade im Volleyball bei den Männern viel mehr Kraft in den Schlägen liegt als bei den Frauen, ist unbestritten. Der Ball erreicht eine massiv höhere Geschwindigkeit – bis zu 105 km/h. Bei Spielerinnen ist es nicht viel mehr als die Hälfte.
Welche Gewalt hinter einem Schmetterball von einem Mann liegt, sieht man im Video, das den Vorfall rund um Payton McNabb zeigt:
Beim Damenvolleyball hängt auch noch das Netz deutlich niedriger, als bei den Herren. Wenn ich früher versucht hätte in der Schule beim Damenvolleyball mitzuspielen, hätte mich die Trainerin achtkantig aus der Halle geworfen. Richtig so !!! Wer hat heute noch dieses Rückgrat? Und duschen in der Mädchenumkleide, hätte mir wahrscheinlich einen Schulverweis eingebracht. Und wo sind eigentlich die selbsternannten „Sittenwächter“ von früher? Alles ohne Worte !!!
Ich fordere eine eigene Kategorie für diese Zipfel-Hühner! Alles andere ist unfair!
Letztendlich werden dann nur noch Männer in den höheren "Damenmannschaften" spielen. Aber welcher Mann möchte zunächst nicht gerne mal mit einen Haufen Damen duschen?