In Jena wurde der Wahlkampfauftritt von Thüringens AfD-Chef Björn Höcke durch 2000 Demonstranten gestört. Die Polizei setzte Pfefferspray, Schlagstöcke und Faustschläge ein, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Der Tagesspiegel berichtet.
Die Protestierenden blockierten den Zugang zum Stadtteilzentrum, wo Höcke auftreten sollte. Der Auftritt Höckes wurde aufgrund der chaotischen Lage und der hohen Anzahl von Demonstranten kurzfristig abgesagt.
Das Bündnis «Rechtsruck stoppen», das die Demonstration organisiert hatte, meldet mehrere Verletzte durch den Polizeieinsatz.
Kritik an der Polizeitaktik kommt von verschiedenen Seiten: Juso-Chef Philipp Türmer wirft der Polizei vor, Höckes Auto durch die Demonstration gelenkt zu haben, was zu einer gefährlichen Situation geführt habe. Linken-Politikerin Katharina König-Preuss fordert eine schnelle Überprüfung des Einsatzes und kritisiert den Einsatz von Schlagstöcken. Auch AfD-Landessprecher Stefan Möller rügt die Polizei, spricht aber auch von Gewalt seitens der linken Demonstranten.
"Polizei mit Pfefferspray und Schlagstöcken gegen Demonstranten" Ersetze "Demonstranten" durch "Anti-Demokraten", dann wird ein Schuh draus... Ich erinnere an den Parteitag der AfD in Essen, die gleiche linke Mischpoke, die handgreiflich wurde!
Die linke (politische) demokratiefeindliche Ära geht langsam, aber sicher zu Ende. Längst überfällig.
Ich bin der Meinung das es höchste Zeit für die AfD wird sich eine eigene Schutztruppe zu organisieren. Wenn die Polizei nicht mehr in der Lage ist bzw. nicht sein darf, Versammlungen einer demokratischen Partei zu ermöglichen oder zu schützen sollte dieser Weg in Betracht gezogen werden.